Leipzig. Die gemeinnützige Stiftung des Weltverbands ITTF hat sich in Deutschland angesiedelt und stellt sich der Öffentlichkeit und geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Sport am Samstag, 28. September, in der Leipziger Innenstadt vor.
Die sechs Programme der Stiftung werden an sechs Mitmachstationen in der Innenstadt gezeigt. Dazu findet eine Rallye für Groß und Klein statt, um das erworbene Wissen über eine der jüngsten Stiftungen Leipzigs zu testen. Tischtenniskenntnisse sind dazu nicht erforderlich. Die erfolgreichen Absolventen erhalten ein kleines Geschenk.
Die Rallye verläuft entlang des Willy-Brandt-Platzes, des Augustusplatzes, der Moritzbastei, des Wilhelm-Leuschner-Platzes und der Thomaskirche. Es kann jederzeit und egal wo begonnen werden.
Umzug mit Musik am Nachmittag
Zusätzlich findet ab 15.30 Uhr ein geführter Umzug an den einzelnen Stationen mit musikalischer Untermalung und weiteren kulturellen Beiträgen statt, der Leipzig als bunte, weltoffene Stadt und adäquaten Stiftungsstandort präsentiert.
Unterstützt wird die Veranstaltung von Schwedens Nationalspielerin Matilda Ekholm, dem afrikanischen Para-Tischtennis-Meister Ibrahim Hamato, der im Alter von zehn Jahren beide Arme verloren hat, der norwegischen Para-Europameisterin Aida Dahlen, der französischen Botschafterin der ITTF-Foundation und Gründerin von "Ping Sans Frontieres", Sarah Hanffou, und dem deutschen Parkinson-Spieler und Unternehmer Jens Greve, der an seinem Beispiel den positiven Einfluss von Tischtennis auf die Parkinson-Erkrankung aufzeigt.
Neuer Tischtennistisch für die Stadt
"Tischtennis ist mehr als nur eine Sportart", sagt Leandro Olvech, Geschäftsführer der ITTF-Foundation, die der Stadt Leipzig am Sonntag um elf Uhr einen öffentlich zugänglichen Tischtennistisch auf dem Herderplatz im Leipziger Stadtteil Connewitz stiftet.
Die Mitmach-Orts in Leipzig
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