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Anti-Doping 26.07.2016

Protest: Hans Wilhelm Gäb gibt Olympischen Orden zurück

Hans Wilhelm Gäb gibt aus Protest gegen die IOC-Entscheidung zum Startrecht russischer Athleten bei den Sommerspielen in Rio seinen Olympischen Orden zurück, der ihm 2006 vom jetzigen IOC-Präsidenten Dr. Thomas Bach verliehen worden war. "Ich möchte nicht die Auszeichnung einer Organisation tragen, welche die Ideale des Sports verrät", so der DTTB-Ehrenpräsident und frühere Sporthilfe-Chef in seiner Erklärung.
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Anti-Doping 25.07.2016

Geiger und DTTB-Präsidium enttäuscht von IOC-Entscheidung zu Russland

Michael Geiger hat sich diplomatisch, aber bestimmt geäußert: Er sei enttäuscht von der IOC-Entscheidung, kein generelles Startverbot für russische Athleten bei den Olympischen Spielen in Rio zu verhängen - trotz belegter Doping-Vorwürfe durch die Welt-Anti-Doping-Agentur. Die Entscheidung liegt nun bei den einzelnen Sportfachverbänden. Die ITTF prüft intensiv die Daten der drei russischen Rio-Kandidaten.
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Anti-Doping 21.07.2016

Geiger zu Russland-Doping: "Fachverbänden nicht die Verantwortung zuschieben"

Russlands Leichtathleten sind nach einem Urteil des Internationalen Sportgerichtshofs bei Olympia in Rio nicht am Start. Für die übrigen Sportarten aber gilt zurzeit noch die IOC-Vorgabe, dass die internationalen Fachverbände über das Startrecht von Athleten entscheiden. DTTB-Chef Michael Geiger hält das gegenüber ITTF und Co. für nicht zumutbar und erklärt: "Wenn die umfassenden Untersuchungen von WADA und IOC ergeben oder ergeben haben, dass in Russland auf kriminelle Art und mit Unterstützung des Staates Sportbetrug verübt wurde, dann liegt es allein in der Verantwortung des IOC, die Integrität des Sports zu schützen und diesen einzigartigen Betrug zu sanktionieren."
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Anti-Doping 11.02.2011

WADA verzichtet auf Einspruch beim CAS / Kein Dopingfall Ovtcharov

Nach der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) hat auch die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) im Fall Dimitrij Ovtcharov die Entscheidung des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) bestätigt und erkennt in dieser Angelegenheit keinen Dopingfall. Sie verzichtet auf ihr Einspruchsrecht beim Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne, wie die WADA dem DTTB mitgeteilt hat. Weil der Weltverband ITTF bereits frühzeitig von einer Berufung abgesehen hatte, ist das Verfahren nunmehr abgeschlossen.
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Anti-Doping 18.01.2011

Disziplinarorgan Anti-Doping bestätigt DTTB-Entscheidung / Keine Sperre im Fall Ovtcharov

Das Disziplinarorgan Anti-Doping unter Vorsitz des Bad Kreuznacher Staatsanwalts Hans-Philipp Hübinger hat die Entscheidung des DTTB-Präsidiums im Fall Dimitrij Ovtcharov bestätigt: Nach intensiver Prüfung des Falls sieht die Kommission keinerlei Beweise für ein Dopingverschulden des 22-jährigen Weltranglistenzwölften und wird keine Sperre aussprechen.
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Anti-Doping 09.12.2010

DTTB unterstützt Nachprüfungen der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA

Auf Bitten und Ersuchen der Welt-Anti-Doping-Agentur, denen sich die Nationale Anti Doping Agentur angeschlossen hat, wird die Anti-Doping-Kommission des DTTB die Entscheidung des Präsidiums, gegen Nationalspieler Dimitrij Ovtcharov kein Doping-Verfahren einzuleiten, einer zusätzlichen sachlichen Überprüfung unterziehen.
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Magazin "tischtennis"
Die Top-Themen der April-Ausgabe
Aus vier mach' drei: Jörg Roßkopf steht vor der vielleicht schwierigsten Entscheidung seiner bisherigen Amtszeit. Der Herren-Bundestrainer muss aus dem Quartett Dang Qiu, Dimitrij Ovtcharov, Timo Boll und Patrick Franziska drei Spieler auswählen, die für Deutschland bei den Olympischen Spielen im Sommer in Paris antreten werden. Weiterlesen...
Kein Raum für Missbrauch
Seit Juni 2012 ist das "Kindeswohl im Sport" in der Satzung des DTTB verankert. Der DTTB bittet darum, sich dieses sehr sensiblen und brisanten Themas auf Vorstands- und Vereinsebene anzunehmen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
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