Gütersloh/Neu-Isenburg. Das Wochenende um den Feiertag Christi Himmelfahrt ist schon fast untrennbar mit den Deutschen Pokalmeisterschaften für Verbandsklassen (DPMV) verbunden. 116 qualifizierte Teams aus dem gesamten Bundesgebiet kämpfen an den kommenden vier Tagen in Gütersloh um die begehrten Trophäen. Die Ausrichtergemeinschaft hat alle Hände voll zu tun. Mit deutlich über 500 Aktiven sind die DPMVK eine der größten nationalen Veranstaltungen.
116 qualifizierte Pokalmannschaften aus ganz Deutschland treten von Donnerstag bis Sonntag bei den Deutschen Pokalmeisterschaften für Verbandsklassen (DPMV) in Gütersloh an. Für die Durchführergemeinschaft DJK Gütersloh und DJK BW Avenwedde bedeutet die Veranstaltung ein hoher organisatorischer und logistischer Aufwand. Schließlich kommen deutlich über 500 Spielerinnen und Spieler. Aufgeteilt in drei Spielklassen (A/Verbandsebene, B/Bezirksebene, C/Kreisebene) kämpfen die Pokalteams um die begehrten Titel. Die beiden DJK-Vereine Gütersloh und Avenwedde bringen aber reichlich Erfahrung mit. 2007 waren die beiden Vereine Ausrichter der Deutschen Seniorenmeisterschaften.
Das Turnier beginnt am Donnerstag um 14 Uhr nach der offiziellen Eröffnung. Gespielt wird in den Sporthallen zweier Berufskollegs inmitten des Zentrums von Gütersloh an insgesamt 32 Tischen. Die Vorrundenspiele dauern bis Samstagmittag. Nachmittags steigen die Viertelfinals. Am Sonntag, 17. Mai, finden die Halbfinal- und Finalspiele statt, im Anschluss dann die Siegerehrungen. Auch für ein Rahmenprogramm ist gesorgt, unter anderem wird am Freitag eine "Players Night" veranstaltet.
Die Durchführergemeinschaft DJK Gütersloh und DJK BW Avenwedde hat eine Veranstaltungs-Webseite erstellt, mit Neuigkeiten, Informationen rund um das Turnier, Auslosungen, Bildern und später auch den Ergebnissen.
Teilnehmer-Teams und Auslosungen Deutsche Pokalmeisterschaften für Verbandsklassen 2015
Teilnehmer Übersicht - alle Klassen (inkl. Nachrückreihenfolge) - 04.05.2015 - 10:00 Uhr
Spielpläne: Herren-A, Herren-B und Herren-C
Spielpläne: Damen-A, Damen-B und Damen-C
Rückblick: Die Deutschen Pokalmeister 2014, die Platzierten und die Finalspiele in der Übersicht
Herren A
1. TG Langenselbold
2. TTC Gnadental
3. DJK Offenburg
3. SV Niklashausen
Finale: Langenselbold – Gnadental 4:3. Michael Mengel (2), André Britscho (1), Peter Rohr (1) – Gao Peng (1), Daniel Horlacher (1), Gao/Horlacher (1)
Herren B
1. SV Haiming
2. TSV Kuppingen
3. TTSG Weißenthurm-Kettig
3. TV Refrath
Finale: Haiming – Kuppingen 4:0. Michael Erber (1), Martin Heisler (1), Christian Bräu (1), Erber/Bräu (1)
Herren C
1. DJK Oberharmersbach
2. TTC DJK Hennef II
3. TTG Spöck 2010
3. TuS Steinbach
Finale: Oberharmersbach – Hennef II 4:3. Martin Bajer (2), Axel Lehmann (2) – Hans-Jürgen Hecht (1), Bodo Stockschläger (1), Hecht/Schlösser (1)
Damen A
1. GSV Eintracht Baunatal II
2. DJK Ettmannsdorf
3. SSV Schönmünzach
3. TTC Tiefenlauter
Finale: Baunatal II – Ettmannsdorf 4:0. Iana Zhmudenko (1), Ekaterina Burdasova (1), Sarah-Carina Grede (1), Zhmudenko/Burdasova (1)
Damen B
1. TSV Raunheim
2. TSV Zorneding
3. TTC Baseweiler II
3. SV Ochtersum
Finale: Raunheim – Zorneding 4:1. Sandra Orthel (2), Vanessa Völzke (1), Orthel/Völzke – Nadine Dobmeier
Damen C
1. TSV Lichtenwald
2. TTV G.-S.-Weiterstadt
3. TuS Himmighofen
3. TSV Großheubach
Finale: Lichtenwald – G.-S.-Weiterstadt 4:0. Simone Tomaschek (1), Ina Ottenbacher (1), Beatrice Bachl (1), Tommaschek/Feirer (1)