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Glückliche Gesamtsieger: Team Hessen (Foto: HeTTV)

Analyse: Senioren-Deutschlandpokal in Dinklage - Rekord eingestellt und spannende Spiele geboten

Raimund Lenges / SH 13.10.2014

Dinklage. Schon die Vorzeichen waren gut für den Deutschlandpokal der Senioren über 60 in Dinklage am ersten Oktober-Wochenende: Der Teilnehmerrekord des Jahres 2009 mit 16 Mannschaften bei den männlichen Senioren konnte wiederholt werden. Von den 20 DTTB-Mitgliedsverbänden, die jeweils ein Damen- und ein Herren-Team melden konnten, waren in Niedersachsen folgende vertreten: TTVR, TTTV, WTTV, SäTTV, BaTTV, TTVN, ByTTV, BeTTV, HaTTV, RTTV, FTTB, TTVSA, TTVWH, PTTV, SbTTV und HeTTV.

Bei den Seniorinnen gingen zwölf Verbände an den Start: BeTTV, TTVN, TTVSA, TTVWH, SäTTV, FTTB, TTVR ByTTV, BaTTV PTTV, WTTV und HETTV. Mit Berlin und Baden waren die letztjährigen Sieger der Seniorinnen und Senioren am Start. Zudem gewann das Team aus Baden im vergangenen Jahr die Gesamtwertung, in der die badischen Seniorinnen den dritten Platz belegten.

Absolute Rekordteilnehmerzahl knapp verpasst

"Die absolute Rekordteilnahme von 30 Mannschaften konnten wir bedingt durch die Absage vom TTSVH leider nicht erreicht werden", erklärte Raimund Lenges vom DTTB-Seniorenausschuss. "Der TV Dinklage, dem wir sehr herzlich danken, hat für die Teilnehmer und Verantwortlichen des DTTB hervorragende Bedingungen in der Doppelsporthalle in der Dinklager Schulstraße geschaffen."

Zum Turnierverlauf in Dinklage: Auslosung

Modus war das modifizierte Swaythling-Cup-System. Die Mannschaften wurden in vier Gruppen gelost, die Gruppenköpfe nach dem QTTR-Wert in die entsprechenden Gruppen eingeteilt: Die Mannschaft mit dem höchsten Wert der ersten drei Spieler mit dem höchsten QTTR-Wert (innerhalb der Mannschaft) wurde an Positions eins in der Gruppe A, die Mannschaft mit dem zweithöchsten Wert in Gruppe B usw. gesetzt. Die vier Mannschaften mit den nächstfolgenden Werten wurden dann in die vier Gruppen als Position zwei gelost. Dann folgten die Positionen und vier bei den Senioren und die Position bei den Seniorinnen nach dem gleichen Prinzip.

Gemäß der Auslosung war die Zusammensetzung der Gruppen wie folgt:

Senioren

Gruppe A: HeTTV, TTVR, SbTTV, ByTTV

Gruppe B: HaTTV, TTVN, TTVWH, TTVSA

Gruppe C: TTTV, BaTTV, PTTV, FTTB

Gruppe D: BeTTV, SäTTV, WTTV, RTTV

Seniorinnen

Gruppe A: PTTV, SäTTV, ByTTV

Gruppe B: BeTTV, BaTTV, FTTB

Gruppe C: TTVN, WTTV, TTVSA

Gruppe D: HeTTV, TTVR, TTVWH

In allen Gruppen haben die Mannschaften "Jeder gegen Jeden" die Reihenfolge ermittelt. Die beiden Erstplatzierten einer Gruppe waren jeweils für die Zwischenrunde qualifiziert, die um die Plätze eins bis acht und die Dritt- und Viertplatzierten in den Seniorengruppen um die Plätze neun bis 16 spielten. Bei den Seniorinnen waren die Drittplatzierten für die Spiele um die Plätze neun bis zwölf qualifiziert.

Mehrere Deutsche Meister am Start: Spanung war programmiert

Viele Mannschaften der verschiedenen Verbände konnten Spielerinnen und Spieler aktivieren, die bei den vergangenen Deutschen Meisterschaften zu Meisterehren gekommen sind oder aber bei den Siegerehrungen auf dem Treppchen standen. So war die Spannung war programmiert.

Bis auf ein Gruppenspiel der Seniorinnen wurden alle mit klaren Ergebnissen entschieden. In den vier Gruppen haben sich drei der vier topgesetzten Mannschaften als Gruppensieger durchgesetzt. Lediglich in der Gruppe C wurde die Mannschaft Gruppensieger, die an Position zwei dieser Gruppe gelost wurde.

Seniorinnen: Über die volle Distanz schon in der Vorrunde

Aufgrund der Platzierungen standen nun die Begegnungen der ersten Zwischenrunde fest – in dieser gewannen alle Gruppensieger ihre Spiele deutlich gegen die Gruppenzweiten und qualifizierten sich damit für das Halbfinale. Hier trafen dann die Mannschaften aus der Pfalz und dem WTTV in ersten Halbfinale und Berlin gegen Hessen im zweiten Halbfinale aufeinander.

Im Gegensatz zu den Seniorinnen mussten einige Teams der Senioren bereits in den Gruppenspielen über die volle Distanz der Spielanzahl sieben gehen. Auch hier setzten sich drei der vier topgesetzten Mannschaften durch. Lediglich tauschten in der Gruppe D die Mannschaften von Berlin und dem WTTV die Plätze. Mit Hessen und dem WTTV setzten sich zwei Erstplatzierte der Gruppen A und D durch. Im Spiel des Tabellenersten der Gruppe B (HaTTV) gegen den Zweiten der Gruppe D (SbTTV) sah es nach den ersten drei Einzeln nach einem klaren Sieg der Hamburger aus. Doch gewannen die Südbadener das nun folgende Doppel klar mit 3:0-Sätzen. Es folgten zwei sehr enge Fünf-Satz-Spiele, die dann im fünften Durchgang mit zwei Bällen Unterschied für die Spieler von Südbaden entschieden wurden. So musste das letzte Spiel zwischen N. Reh (DM-Zweiter Senioren 60) für Hamburg und M. Frey (mehrfacher Deutscher Polizeimeister) für Südbaden entscheiden. Frey setzte sich mit 3:1-Sätzen durch, und Südbaden konnte sich überraschend für das Halbfinale qualifizieren.

Zum ersten Mal drei Verbände mit jeweils zwei Mannschaften im Halbfinale

Das letzte Viertelfinalspiel zwischen Berlin und Thüringen endete mit einem klaren 4:2-Sieg für Berlin, obwohl Berlins Spitzenspieler R. Steiner zwei Niederlagen gegen W. Rauscher und G. Große hinnehmen musste. Aufgrund der Setzpositionen am Anfang des Turniers mussten nun der HeTTV gegen den BeTTV und der WTTV gegen SbTTV in den Halbfinals antreten.

Damit standen nun zum ersten Mal drei Verbände mit jeweils zwei Mannschaften im Halbfinale (BeTTV, HeTTV und WTTV) – sie alle hatten somit Chancen auf den Gesamtsieg. Da Südbaden keine Damen-Mannschaft gemeldet hatte und die Herren vom PTTV keine vordere Platzierung erspielen konnten, kamen diese zwei Verbände nicht mehr für den Sieg der Gesamtwertung in Frage.

Diefenbach stark

Lösten Seriensieger Berlin ab: die Damen aus der Pfalz (Foto: Lenges)Es ging spannend mit den Halbfinals der Damen weiter. Die Pfälzerinnen starteten erwartungsgemäß mit einem Sieg von Chr. Diefenbach gegen A. Falkowski; dieses Spiel war die Neuauflage des Endspiels der Seniorinnen 60 bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften. Im zweiten Spiel setzte sich nach hartem Kampf und spannenden Ballwechseln die Nummer eins vom WTTV, K. Ruthenbeck, gegen Johanna Steidl mit 3:2-Sätzen durch.

Auch das dritte Spiel dieser Partie musste im fünften Satz entschieden werden, doch hatte dieses Mal die Pfälzerin E. Simonis den besseren Ausgang auf ihrer Seite: Sie gewann gegen R. Lindner mit 3:2-Sätzen. Das vorentscheidende Doppel, in dem Diefenbach/Simonis gegen Falkowski/Lindner antraten, endete mit einem 3:0 für die Pfälzerinnen. Somit benötigten die Spielerinnen vom PTTV nur noch einen Punkt, um das Halbfinale für sich zu entscheiden. Diefenbach setzte sich im Spiel der bestplatzierten Akteurinnen beider Mannschaften klar mit 3:0-Sätzen gegen Ruthenbeck durch. Damit stand mit dem PTTV der erste Finalist der Damen fest.

Seriensieger entthront

Im zweiten Halbfinale trafen die Abonnementsmeisterinnen vom BeTTV (sechs Mal in Folge Sieger bei den Seniorinnen) auf eine starke Mannschaft aus Hessen. Die Partie versprach Spannung - und diese Erwartunge wurde erfüllt. Gleich im ersten Spiel hatten die Hessinnen die Chance auf das Break, denn H. Georgi gewann den ersten Satz gegen J. Baron. Im zweiten Satz lag sie lange Zeit vorne, doch am Ende musste sie diesen und die nächsten beiden Sätze mit 10:12, 12:14 und 10:12 abgeben. Chr. Locher setzte sich dann mit 3:2-Spielen gegen M. Kerwat durch. Die Abwehrspezialistin auf Hessens Seite, M. Söthe, kam gegen G. Engel nicht ins Spiel und verlor dieses mit 0:3. Das erfolgsverwöhnte Doppel Baron/Engel musste hart kämpfen um das Doppel gegen Georgi/Locher mit 3:1-Sätzen, davon zwei in der Verlängerung, zu gewinnen. Da auch Chr. Locher nach gewonnenem zweiten Satz das Spiel gegen J. Baron mit 1:3-Sätzen abgeben musste, standen die Finalistinnen mit dem PTTV und BeTTV fest. Die Mannschaften vom WTTV und HeTTV bestritten das Spiel um den dritten Platz.

Das Endspiel der Seniorinnen nahm den erwarteten Verlauf: Chr. Diefenbach und E. Simonis setzten sich in ihren ersten Spielen gegen M. Kerwat und G. Engel durch. S. Schneider musste ihr Spiel gegen J. Baron mit 0:3-Sätzen abgeben. Jetzt kam das vorentscheidende Doppel. In diesem hatten die Pfälzerinnen das bessere Ende auf ihrer Seite. Sie gewannen den fünften Satz mit 14:12. Im Spiel der beiden Spitzenspielerinnen Diefenbach und Baron behielt Diefenbach die Nerven und siegte mit 3:1-Sätzen. Die Pfälzerinnen freuten sich gemeinsam mit den Senioren aus der Pfalz und anderen Unterstützern ihren Sieg.

Das Spiel um den dritten Platz zwischen dem WTTV und HeTTV endete mit einem 4:1-Sieg für die Hessinnen, wobei das Endergebnis klarer aussieht, als die einzelnen Spiele waren. Zum Beispiel konnten Georgi/Söthe den zweiten und dritten Satz des Doppels gegen Lindner/Falkowski gerade noch mit 14:12 und 12:10 gewinnen – wenn das Doppel an den WTTV geht, hätte es zwischenzeitlich 2:2 gestanden und dann beginnt das große Zittern auf beiden Seiten. So konnten aber Georgi/Söthe das Doppel mit 3:1 gewinnen und somit für einen beruhigenden 3:1-Vorsprung sorgen.

Senioren: Halbfinale mit WTTV, Südbaden, Hessen und Berlin

Das Halbfinale der Senioren aus dem WTTV und dem SbTTV verlief ausgeglichen. Jedoch verlor M. Frey aus Südbaden sein Einzel gegen die Nummer drei aus dem WTTV, U. Gansel, mit 9:11 im fünften Satz. Nach fünf Einzeln und dem Doppel stand es dann 3:3; so musste das letzte Einzel zwischen M. Fennig und U. Gansel die Entscheidung bringen, wer ins Endspiel einzieht. Da Fennig nicht mit der unorthodoxen Spielweise von Gansel klar kam - er unterlag glatt in drei Sätzen - mussten am Ende die Südbadener den Spielern aus dem WTTV zum Einzug ins Endspiel gratulieren.

Das zweite Halbfinale zwischen dem BeTTV und dem HeTTV nahm den aus hessischer Sicht gewünschten Verlauf, denn H.-J. Clara setzte sich mit 3:0-Sätzen gegen G. Zeidler durch. Als dann auch noch W. Weigel, nach 0:2 Satzrückstand, Berlins Nummer eins R. Steiner mit 3:2 besiegte, war die Überraschung allerseits groß. W. Englisch setzte sich dann in gewohnt sicherem Topspinspiel gegen D. Krüger zum zwischenzeitlichen 3:0 für Hessen durch. Danach folgten zwei Siege der Berliner – einmal gewann das Doppel Steiner/Krüger mit 3:0 gegen Englisch/Holzapfel und R. Steiner im Einzel mit 3:1-Sätzen gegen H.-J. Clara - übrigens genau wie beim Endspiel der diesjährigen Deutschen Meisterschaften Senioren 65.

Weyers: Anti-Top und kurze Noppen

Jetzt keimte noch einmal ein Funke Hoffnung auf Berliner Seite auf, denn der Bronzemedaillengewinner der Senioren 65 bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften, G. Zeidler, rechnete sich durchaus Chancen gegen W. Englisch aus. Doch Englisch ging schnell mit 2:0-Sätzen in Führung, es folgte sein "Ausruh-Satz", um danach den vierten Durchgang mit 11:9 für sich zu entscheiden. Das Finale zwischen dem WTTV und Hessen war perfekt. Um den dritten Platz spielten der Berlin und Südbaden.

Obwohl U. Gansel seitens des WTTV zum Matchwinner avancierte, wurde er im Endspiel nicht aufgestellt. So traten die Westdeutschen mit F. Weyers, der im Halbfinale geschont worden war, P. Vohs und W. Graßkamp an. Hessen stellte H. J. Clara, W. Weigel, D. Holzapfel und W. Englisch, der nur im Doppel zum Einsatz kam, dagegen. Nachdem Clara sein Einzel gegen Vohs klar gewonnen hatte, musste Weigel gegen Weyers antreten. Ein schwieriges Unterfangen für den Hessen, denn Weyers spielt auf der Rückhand einen speziellen Anti-Topspin-Belag und auf der Vorhand kurze Noppen, mit denen er häufig Punkte durch den Angriff erzielt. So kam es zum 1:1-Zwischenstand, da Weigel mit 1:3 das Nachsehen hatte. Die nächsten drei Spiele (Holzapfel gegen Graßkamp, Englisch/Holzapfel gegen Weyers/Vohs und Clara gegen Weyers), gingen jeweils mit 3:1-Sätzen zu Gunsten der Hessen aus, die damit ihrer Favoritenrolle gerecht wurden und den Sieg der Senioren erzielten.

Hessen neben den Wanderpokal zum zweiten Mal mit nach Hause

Da die Berliner Seniorinnen das Endspiel gegen die Pfalz verloren hatten und auch die Senioren-Mannschaft der Hauptstädter gegen Südbaden mit 1:4 unterlag, konnte sich das Team vom HeTTV auch über den Gewinn der Gesamtwertung freuen und den Wanderpokal nach 2011 zum zweiten Mal nach Hessen holen.

"Abschließend können wir vom DTTB-Senioreausschuss sagen, dass diese Veranstaltung in einer sehr schönen und harmonischen Atmosphäre seitens aller Beteiligten - Mannschaften und Offiziellen - durchgeführt wurde", so Raimund Lenges. "Besonders lobend möchte ich nicht nur die Verpflegung in der Halle, sondern auch die Verpflegung während des Gemeinschaftsabends im Krimpenfort erwähnen, die eine sehr gute Qualität hatte. Wir vom Seniorenausschuss und auch die vor Ort vertretenen 16 von 20 möglichen teilnehmenden Verbände werden sich sicherlich gerne an den Deutschlandpokal in Dinklage erinnern. Wir werden bei passender Gelegenheit wieder gerne nach Dinklage kommen."

Alle Ergebnisse im pdf-Format

Matrix - Ergebnisse und Platzierungen in der Kurzzusammenfassung

Damen und Herren

Gesamtplatzierung Damen und Herren

Spiele und Sätze von Vor-, Zwischen- und Endrunde

Damen und Herren

Bildergalerie

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