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Trikot zerrissen wie Zhang Jike nach seinem WM-Titel 2011 (Foto: Raimund Lenges)

DMM Senioren: Langen und Fürstenfeldbruck gewinnen Königsklasse

Raimund Lenges / FL 08.07.2014

Hude/Neu-Isenburg. Der TTC Langen (Damen) und der SC Fürstenfeldbruck (Herren) sind die neuen Deutschen Mannschaftsmeister der Senioren 40. Bei den Titelkämpfen in Hude (TTVN) mit insgesamt 61 Teams in vier Altersklassen (40, 50, 60, 70) gewann Langen das Finale gegen den TTC Colditz mit 3:2. Fürstenfeldbruck behauptete sich mit 4:2 gegen den Vorjahreschampion Bergneustadt. Der TTC Schwalbe verpasste damit die avisierte doppelte Titelverteidigung. Bei den 50ern setzte sich Bergneustadt aber durch. Eine Nachlese von Raimund Lenges (DTTB-Ressort Seniorensport).


Am Wochenende vom 28. und 29. Juni 2014 starteten 61 (von 64 möglichen) Mannschaften bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Senioren in Hude (Niedersachsen), um die Mannschaftsmeister in vier Altersklassen (40, 50, 60 und 70) zu ermitteln.

Sowohl die Seniorinnen als auch die Senioren zeigten hochklassiges Tischtennis mit jeder Menge Spannung und tollen Ballwechseln. Viele von den Akteuren sind noch in höheren Spielklassen aktiv.


Seniorinnen 40


In der Gruppenphase der Seniorinnen 40 setzten sich die Mannschaften vom TTC 1956 Colditz (SÄTTV), mit Anke Heinig und Katrin Franke, sowie der TTC Langen 1950 (HeTTV), mit Cornelia Bienstadt und Ellen Smolka, ganz souverän mit jeweils 6:0 Punkten durch. Daneben konnten sowohl TTV Gärtringen (TTVWH) als auch DJK SB Regensburg (ByTTV) gegen die an Position zwei gesetzten Mannschaften vom TuS Xanten und SC Eintracht Berlin mit jeweils 3:1 Spielen gewinnen; somit zogen auch sie verdientermaßen ins Halbfinale ein.

Die beiden Halbfinale verliefen für Colditz und Langen genauso positiv wie die Gruppenspiele, so dass das erwartete Traumfinale zwischen TTC 1956 Colditz, dem Deutschen Meister der letzten beiden Jahre, und TTC Langen 1950 perfekt war. Im Finale gewannen die Langenerinnen C. Bienstadt und E. Smolka jeweils ihre Einzel gegen K. Franke. Da A. Heinig vom TTC Colditz ihre beiden Einzel gewinnen konnte, musste das Doppel die Entscheidung bringen. Das Langener Paar siegte nach einer sehr starken Leistung mit 3:1 Sätzen. Langen sicherte sich somit den Gesamtsieg mit 3:2 Spielen und wurde zum ersten Mal Deutscher Mannschaftsmeister. Einen sehr guten dritten Platz belegte die Mannschaft vom TTV Gärtringen


Seniorinnen 50


In dieser Altersklasse haben die vier Mannschaften das Halbfinale erreicht, die in ihren Gruppen an Position 1 und 2 gesetzt waren; diese sind TTV Gärtringen (TTVWH), RSV Braunschweig (TTVN), TTC Berlin NeuKölln (BeTTV) und TB Groß-Ösinghausen (WTTV). Im Finale setzten sich Andea Schödel und Heike Seyboth vom TTV Gärtringen gegen Manuela Blanke und Michaela Schmidt mit 3:1 Spielen durch. Mit 3:2 Spielen und 10:9 Sätzen setzte sich RSV Braunschweig im Spiel um den dritten Platz gegen TB Groß-Ösinghausen durch.


Seniorinnen 60


In dieser Altersklasse kam es zur Besonderheit, dass der WTTV gleich drei Mannschaften nach Hude schicken konnte, da andere Verbände leider keine Mannschaften gemeldet hatten. Von diesen konnte sich der SV DJK Holzbüttgen als einzige Mannschaft aus dem WTTV-Bereich für das Halbfinale qualifizieren. Das Halbfinale wurde durch die Mitfavoriten SV Dresden Mitte (SäTTV) und ESV Lüneburg (TTVN) und der letztjährigen Siegermannschaft TTC Berlin NeuKölln (BeTTV) komplettiert. Überraschenderweise konnte die Mannschaft vom ESV Lüneburg gegen TTC Berlin NeuKölln das Halbfinale für sich entscheiden – im letzten Jahr hatten sie noch das Nachsehen. So kam es zum Endspiel zwischen SV Dresden Mitte und ESV Lüneburg. Zwei sehr knappe Spiele zwischen dem Doppel U. Krüger/D. Diekmann gegen L. Dietterle/R. Kermer und im Einzelspiel U. Krüger gegen L. Dietterle gaben letztendlich den Ausschlag für den Titelgewinn vom ESV Lüneburg. Das Doppel konnten die Damen vom ESV Lüneburg, trotz eines 0:2 Rückstands noch mit 3:2 gewinnen und das Einzel entschied U. Krüger ebenfalls mit 3:2 Sätzen (12:10 im 5. Satz) für sich. Den 3. Platz erkämpften sich die Seniorinnen vom TTC Berlin Neukölln.


Seniorinnen 70


In dieser Altersklasse waren leider nur fünf Mannschaften am Start – deshalb wurde hier der Mannschaftsmeister nach dem System „Jeder gegen Jeden“ ermittelt. Letztendlich setzte sich dabei der niedersächsische TV Deichhorst (Hannelore Oetken und Londa Bantel) mit 4:0 Spielen durch. Sie gewannen ganz knapp gegen die Seniorinnenmannschaften vom TTC Langen 1950 (HTTV) und dem TTC Bärbroich 1958 (WTTV) mit jeweils 3:2 Spielen und klar gegen die Mannschaften vom VFL Sindelfingen (TTVWH) und Oberalster VfW und sicherten sich somit den Deutsche Meistertitel. Die Plätze zwei und drei belegten Langen und Sindelfingen.


Senioren 40


Die zentralen Fragen in dieser Konkurrenz: Welcher Verein kann die besseren ehemaligen Profis zum Mitspielen motivieren? Und: Schaffen es die Jungsenioren des TTC Schwalbe Bergneustadt (WTTV) den vierten Titel in Folge zu gewinnen? Erwartungsgemäß zog die Mannschaft von Bergneustadt mit M. Kushov, V. Broda und D. Skock, die am Finaltag noch durch B. Rosenberg verstärkt wurde, ins Halbfinale ein. Auch die an Position eins der Gruppe B gesetzte Mannschaft vom SC Fürstenfeldbruck (ByTTV) mit A. Podpinka, A. Krämer und R. Schreiner zog ungeschlagen ins Halbfinale ein. Mit dem TTF Besseringen erreichte die dritte gesetzte Mannschaft das Halbfinale. Die vierte Mannschaft für das Halbfinale ermittelte die Gruppe B unter sich – und hier wurde es richtig spannend: Der eigentliche Favorit auf den zweiten Platz in dieser Gruppe, der TB Untertürkheim (TTVWH), verlor sein erstes Gruppenspiel gegen TV Erbenheim (HeTTV) unerwartet und völlig überraschend mit 3:4. Jetzt hatten V. Stippich, J. Kaiser, F. Hiebsch, O. Dapper und R. Gros vom TV Erbenheim die Chance ins Halbfinale einzuziehen - sie mussten dazu gegen Dresden Mitte (SäTTV), die gegen Untertürkheim und Fürstenfeldbruck klar verloren hatten, gewinnen. Nach dem Doppel stand es 3:1 für Erbenheim und Spieler wie Zuschauer sind wohl von einem sicheren Erfolg für die Wiesbadener ausgegangen. Doch das vorletzte Spiel zwischen J. Kaiser und T. Hanke gewann der Dresdner mit 12:10 im fünften Satz. Außerdem hatte R. Gros auf der Erbenheimer Seite nach einem Satzrückstand im abschließenden Match nicht die entscheidende Idee, das Spiel noch zu gewinnen. Die Abwehrstrategen aus Untertürkheim waren vollkommen überrascht, dass sie nun doch noch im Halbfinale antreten dürfen.


Hier setzten sich dann die favorisierten Mannschaften von Bergneustadt und Fürstenfeldbruck mit jeweils 4:0 durch und zogen verdient ins Finale ein. In solchen Spielen ist es wichtig und wünschenswert, wenn ein Spieler in der Mannschaft steht, der auch den Spitzenspieler der gegnerischen Mannschaft „knacken“ kann. Das war beim SC Fürstenfeldbruck der Fall mit dem an Position eins stehenden Andras Podpinka, der während der zwei Tage kein Einzel verloren hat. So auch im Finale. Als dann noch A. Krämer und R. Schreiner gegen B. Rosenberg gewinnen konnten, war das bereits der Sieg. Überraschend, aber verdient gewann damit der SC Fürstenfeldbruck den Deutsche Meistertitel. In einem sehenswerten und unheimlich spannenden Spiel um den 3. Platz setzte sich die Mannschaft von den TTF Besseringen gegen Dordevic, Basaric und Kellner vom TB Untertürkheim mit 4:3 durch, obwohl sie schon mit 1:3 nach dem Doppel zurückgelegen hatten. Die letzten drei Einzel gewannen Andreas Koch, Dirk Lauer und Volker Schramm.


Senioren 50


Schon im Vorfeld deutete alles auf ein Finale zwischen dem Titelverteidiger, dem TTC Schwalbe Bergneustadt (WTTV), und dem SC Charlottenburg (BeTTV) hin. Außer diesen Mannschaften konnten noch der TTC Tiefenlauter (ByTTV) und TV 06 Limbach (STTB) das Halbfinale erreichen. Hier verloren Tiefenlauter und Limbach gegen Bergneustadt und Charlottenburg mit 0:4 bzw. 1:4. Im Finale mussten S. Jankovic, A. Grothe und M. Nieswand auf Bergneustädter Seite das erwartet schwere Spiel gegen die Charlottenburger N. Popal, S. Hartmann und N. Adolph bestreiten. Nach dem Doppel sorgte N. Popal mit seinem Sieg gegen S. Jankovic sogar für die zwischenzeitliche 3:2-Führung für Charlottenburg. Doch die zwei 3:1-Siege von M. Nieswand und A. Grothe gegen St. Hartmann und N. Adolph sorgten dann für den Sieg und den erneuten Meistertitel vom TTC Schwalbe Bergneustadt. Der TTC Tiefenlauter mit Reiner Kürschner, der als Abwehrbollwerk bekannt und auch gefürchtet ist, Rolf Eberhardt (Deutscher Meister Senioren 60 von 2013) und Günther Fuhrmann sicherten sich durch einen 4:1 Sieg über TV 06 Limbach den 3. Platz.


Senioren 60


Die Mannschaft des SC Buschhausen trat als Titelverteidiger mit R. Fritz, H. Lagger und W. Zick an. Sie konnten sich den Gruppensieg mit einem knappen 4:3-Sieg gegen TTV 1948 Hohndorf (SäTTV) sichern, der den zweiten Platz belegte. In der Gruppe A war Salamander Kornwestheim (TTVWH) die Überraschungsmannschaft - sie konnte sich mit drei überzeugenden Siegen den Gruppensieg sichern. Die Kornwestheimer spielten mit U. Dochtermann, I. Jonyer, K. Schulz und H. Kipp, außerdem hatten sie mit Ch. H. Voung eine Verstärkung zu vermerken. Als vierte Mannschaft strebte TG 1887 Unterliederbach (HeTTV) den zweiten Platz in der Gruppe an, der die Qualifikation für das Halbfinale bedeutete. Doch das Unternehmen „Halbfinale“ war für Unterliederbach fast schon zu Ende, als D. Holzapfel, N. Küster und B. Möhring ihr erstes Gruppenspiel gegen Kornwestheim mit 0:4 verloren hatten. Nun mussten noch zwei Siege eingefahren werden – der erste war so gut wie sicher, denn DJK RW Finthen (RTTV) galt als Außenseiter. Der zweite Sieg musste gegen Oberalster VfW (HTTV) her, doch das Team von Oberalster hatte den absolut höchsten QTTR-Wert aller 60er-Mannschaften und Unterliederbach verlor vor zwei Jahren das Endspiel gegen Oberalster deutlich. Wie durch ein Wunder konnte die hessische Mannschaft mit 4:0 Spielen den Sieg und somit die Teilnahme am Halbfinale sichern. Die Halbfinale entschieden SC Buschhausen (WTTV) und TTV 1948 Hohndorf (SäTTV) mit knappen Ergebnissen für sich.

Viele dachten jetzt, dass das Endspiel ebenfalls so spannend verläuft, wie das Gruppenspiel und dass eventuell sogar Hohndorf das Ergebnis drehen kann – doch die Buschhausener haben die Position zwei und drei getauscht, so dass W. Zick an Position 2 gestellt wurde und zu dem etwas klareren 4:2 Sieg beitrug.

Im Spiel um den noch freien „Treppchenplatz“ setzten sich die Spieler vom SV Salamander Kornwestheim gegen TG 1887 Unterliederbach durch und gewannen die Bronzemedaille.


Senioren 70


In dieser Altersklasse haben sich in den beiden Gruppen die jeweils an Position 1 und 2 gesetzten Mannschaften behaupten können. Diese waren SV Werder Bremen (FTTB), TTG Torney/Engers (TTVR), Spvgg Westheim (ByTTV) und SV Serum Bernburg 1962 (TTVSA).

Die Bremer mit P. Eilers, J. Thies und L. Klüver hatten bei ihrem Gruppensieg keinerlei Probleme, sie mussten nur ein Einzelspiel in den drei Spielen abgeben. Dagegen hatte es die an 1 gesetzte Mannschaft der Gruppe B schwer – sie gewannen zwar ebenfalls die drei Spiele; doch mussten E. Goldau, U. Gruber und J. Merk im Spiel gegen KSV Niesig (HeTTV) schon kämpfen und ihr bestes Tischtennis zeigen, um das Spiel mit 4:3 gewinnen zu können. Die Halbfinale waren wieder eine glatte Angelegenheit für die Favoriten, so gewannen Spvgg Westheim gegen TTG Torney/Engers und SV Werder Bremen gegen SV Serum Bernburg 1962 mit 4:1 Spielen. Wie erwartet kam es dann zum spannenden Endspiel zwischen Westheim und Bremen. In der ersten Einzelrunde konnte sich auf Seiten der Bremer lediglich P. Eilers gegen U. Gruber durchsetzen. Die anderen beiden Partien gingen an Westheim. Da die Westheimer auch das Doppel für sich entscheiden konnten, stand es 3:1, bevor es in die zweite Einzelrunde ging. P. Eilers und L. Klüver hielten die Spannung mit ihren Siegen gegen E. Goldau und U. Gruber hoch, so dass das letzte Spiel entscheiden musste. Hier konnte sich der Westheimer J. Merk gegen J. Thies mit 3:2 durchsetzen. Er sicherte damit den Meistertitel für Westheim. Den 3. Platz erreichte die Mannschaft von TTG Torney/Engers, die sich knapp mit 4:3 gegen SV Serum Bernburg 1962 durchsetzten.


Abschließend ist noch der Durchführer TV Hude (Bernd Hedenkamp und seine über 60 Helfer) lobend zu erwähnen, der es mit  es den Akteuren leicht gemacht hat, die besten Leistungen abzurufen und ihr bestes Tischtennis zu zeigen.

Sämtliche Ergebnisse gibt es auf der Webseite des Durchführers TV Hude:

http://www.dmm-hude.de/index.php?page=ergebnisse


Im kommenden Jahr finden die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften am 20. und 21. Juni in Erkelenz (WTTV) statt.

 

Deutsche Mannschaftsmeisterschaften der Senioren 2014 in Hude - Ergebnisse im Überblick

Senioren 40

1. SC Fürstenfeldbruck

2. TTC Schwalbe Bergneustadt

3. TTF Besseringen


Seniorinnen 40

1. TTC Langen

2. TTC Colditz

3. TTV Gärtringen


Senioren 50

1. TTC Schwalbe Bergneustadt

2. SC Charlottenburg

3. TTC Tiefenlauter


Seniorinnen 50

1. TTV Gärtringen

2. TTC Berlin Neukölln

3. RSV Braunschweig


Senioren 60

1. SC Buschhausen

2. TTV Hohndorf

3. SV Salamander Kornwestheim


Seniorinnen 60

1. ESV Lüneburg

2. SV Dresden/Mitte

3. TTC Berlin Neukölln


Senioren 70

1. Spvgg Westheim

2. SV Werder Bremen

3. TTG Torney/Engers


Seniorinnen 70

1. TV Deichhorst

2. TTC Langen

3. VfL Sindelfingen

 

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