Baku. Dimitrij Ovtcharov ist der Gewinner der Premiere des ITTF Europe Top 16 Cup in Baku. Der für Orenburg (Russland) spielende Europameister aus Hameln gewann die modifizierte und um vier Athleten erweiterte Fortsetzung des prestigeträchtigen Europe Top 12 durch einen hart erkämpften 4:3-Finalerfolg über den Weltranglisten-Zehnten Marcos Freitas (Portugal). Im Damen-Einzel sicherte sich die 20-jährige Berlinerin Petrissa Solja Silber und musste im gesamten Turnier nur der Vorjahressiegerin Liu Jia (Österreich) gratulieren. Einen hervorragenden dritten Platz und damit ebenfalls die Fahrkarte zum World Cup im Oktober eroberte sich die für Istanbul spielende Irene Ivancan durch einen Erfolg im "kleinen Finale" über Hollands Weltkklassespielerin Li Jiao.
Dimitrij Ovtcharov liebäugelt mit Medaillen außerhalb Europas
Der Mann ist Perfektionist. Selbst nach dem nach einem 1:3-Satzrückstand noch bravourös herumgerissen Finale gegen Mannschafts-Europameister Freitas analysierte Dimitrij Ovtcharov seinen Titelgewinn kritisch. "Es hätte heute gar nicht so knapp werden müssen, das ärgert mich. Ich hätte den ersten Satz schon gewinnen müssen, dann wäre das Match sicherlich klarer verlaufen. So fand der immens sichere Linkshänder Freitas im Duell mit dem Weltranglisten-Sechsten immer besser zu seinem Spiel, bis Ovtcharov bei 1:3 immer stärker wurde und mit nahezu fehlerlosem Spiel das Match noch drehte. Direkt nach dem Turnier hatte Ovtcharov schon die nächsten Ziele im Blick: "Ich bin Europameister, und zweimal in drei Jahren den Titel beim europäischen Ranglistenturnier geholt zu haben, ist nicht so schlecht. Aber mein Ziel ist es, näher an die Chinesen heranzurücken, denn ich möchte bald auch wieder Medaillen bei den wichtigen Turnieren außerhalb Europas gewinnen."
Überlegen war Dimitrij Ovtcharov bis zum Halbfinale im Eilzugtempo durch das Turnier marschiert. Vier Spiele, vier Siege: Dimitrij Ovtcharovs Gegner an den beiden ersten Turniertagen waren kein wirklicher Prüfstein für den Europameister. Lediglich einen Satzverlust aus dem ersten Gruppeneinzel gegen den Franzosen Simon Gauzy, immerhin Halbfinalist des Europe Top 16, musste der Turnierfavorit quittieren, hinzu kamen drei Siege im Eilzugtempo gegen Andrej Gacina (Kroatien) und den Schweden Par Gerell in der Gruppe und ein ebenso klares 4:0 über den Franzosen Adrien Mattenet im Viertelfinale. Herren-Bundestrainer Jörg Roßkopf hatte schon während des Turniers die Form seines Spielers gelobt: "Dima hat sehr gute, intensive Trainingsphasen hinter sich, das ist wichtig für ihn. Wenn man genau zuschaut, dann erkennt man, dass er praktisch keinen Punkt bei langen Ballwechseln verliert. Er bewegt sich gut und ist unglaublich konzentriert und fixiert."
Dramatisches Halbfinale gegen Gionis
Im Halbfinale allerdings musste Ovtcharov Kraft lassen und traf in Gestalt des Griechen Panagiotis Gionis auf hartnäckige Gegenwehr. Das hochklassige Match am Mittag nahm im siebten Satz sogar dramatische Züge an, als Ovtcharov beim Stande von 4:4 einen Ballwechsel unterbrach und eine nicht regelkonforme Berührung des Balles am Trikot von Gionis reklamierte. Die Unparteiischen hingegen, denen keine Unregelmäßigkeit aufgefallen war, werteten den unterbrochenen Ballwechsel regelentsprechend zum 5:4 für den Abwehrspezialisten. Die daraufhin folgende, heftige Diskussion des aufgebrachten Ovtcharov mit den Unparteiischen verlief zwar erfolglos, doch Griechenlands Star setzte, praktisch als Ausgleich für den zugesprochenen Punkt, im Anschluss daran den nächsten Ball absichtlich zum 5:5-Gleichstand ins Netz. Gionis fand nach der fast fünfminütigen Unterbrechung jedoch keinerlei Rhythmus mehr, Ovtcharov zog auf 10:6 davon, das Match war entschieden. Oberschiedsrichter Michael Zwipp bestätigte nach dem Match die Entscheidung der Unparteiischen: "Sie haben keine Trikotberührung bemerkt und zu 100 % korrekt entschieden, denn ein Spieler darf den Ballwechsel nicht selbständig unterbrechen."
Vorzeitig ausgeschieden waren in Baku die beiden weiteren deutschen Teilnehmer, Bastian Steger und Steffen Mengel. Der Bremer und der Bergneustädter waren aufgrund von gesundheitlichen Problemen (Steger Grippe, Mengel Rücken) zwar gesund, aber mit Trainingsrückstand angereist und blieben sieglos. Bundestrainer Jörg Roßkopf zog die Konsequenzen und sagte zugunsten einer intensiven Trainingswoche den Start der beiden Nationalspieler bei den Kuwait Open ab. Roßkopf: "So hätte ein Start keinen Sinn gemacht. Sie trainieren nun eine Woche intensiv und können dann bei den Qatar Open antreten."
Solja verliert Finale, aber gewinnt Silber und Selbstvertrauen
Eineinhalb Stunden zuvor hatte Petrissa Solja in Baku Silber gewonnen. Die Berlinerin unterlag im Endspiel der Turnierfavoritin Liu Jia aus Österreich mit 3:11,14:12,8:11,3:11 und 9:11. Ungeachtet der Niederlage kann Solja mit ihrem Abschneiden hochzufrieden sein: Erstmals erreichte die Doppel-Europameisterin das Einzelfinale eines europäischen Topturniers der Damen und beeindruckte auf dem Weg in das Finale mit Siegen über starke Gegnerinnen. Irene Ivancan, die im Halbfinale Solja unterlegen war, eroberte sich durch einen 4:3 Erfolg im "kleinen Finale" gegen Li Jiao (Niederlande) Rang drei und damit die Startberechtigung beim World Cup im Oktober.
"Ich bin natürlich im ersten Moment schon etwas traurig. Immerhin habe ich ein Endspiel verloren", schmollte Solja unmittelbar nach dem 1:4 gegen die Weltranglisten-Zwölfte. Wenngleich sie im Finale die Überlegenheit der Vorjahressiegerin anerkennen musste, das Abschneiden von Petrissa Solja bei diesem Europe Top 16 darf getrost als glänzend bezeichnet. Die 20-Jährige, die im Vorjahr in Lausanne das Halbfinale erreicht hatte, wird es zudem in der März-Weltrangliste von derzeit Rang 44 ein gutes Stück nach vorne katapultieren. Vor allem die Art und Weise, wie sich Solja ihre Silbermedaille verdiente, zeigt die positive Entwicklung der hochbegabten Linkshänderin auf. Immerhin befreite sich die DTTB-Hoffnung in bravouröser Manier aus einer misslichen Situation in der Vorrunde, in der sogar ein Ausscheiden nicht überraschend gewesen wäre. Nach der Niederlage gegen ihre Finalgegnerin Liu Jia im Eröffnungseinzel der Gruppenspiele musste Solja, die bis dato nur sehr selten Siege über Defensivspielerin verzeichnete, ausgerechnet gegen Hollands Weltklasseabwehrerin Li Jie gewinnen, um das Viertelfinale zu erreichen. Mit dem Rücken zur Wand setzte sich die Europameisterin gegen Li Jie durch und besiegte zudem im anschließenden Viertelfinalmatch nach Niederlagen bei der EM 2013 und dem World Cup 2014 erstmals WM-Viertelfinalistin Hu Melek, bevor sie dann im Halbfinale mit Irene Ivancan einer weiteren Abwehrspielerin keine Chance ließ.
Insgesamt, das weiß auch Solja, kann sie sehr zufrieden mit dem Turnier sein. "Ich bin natürlich total glücklich, wie es hier für mich gelaufen ist. Der Sieg über Li Jie hat mir ungemein viel Selbstvertrauen gegeben, das ich in die nachfolgenden Spiele mitgenommen habe. Ich hoffe zudem, dass nun der Knoten für mich gegen Abwehrspielerinnen endgültig geplatzt ist. Eigentlich können sie einem ja nicht viel tun, und man weiß auch fast immer, was kommt." Auch Bundestrainerin Jie Schöpp lobte ihren Schützling: "Peti hat insgesamt ein starkes Turnier gezeigt. Sie hat taktisch insgesamt gut gespielt und versucht Dinge umzusetzen, die wir im Training erarbeitet haben. Das hat in einigen Spielen geplappt. Auf ihre Leistung kann man weiter aufbauen.
Starke Ivancan holte sich Platz drei und ihr World-Cup-Ticket
Vor dem Endspiel hatte sich eine starke Irene Ivancan im "kleinen Finale" gegen die mehrfache Europameisterin und Europe-Top-12-Gewinnerin Li Jiao mit 11:7 im Entscheidungssatz durchgesetzt. Der Lohn für eine Weltklasseleistung gegen die gegen defensive Systeme immens starke Holländerin ist der dritte Platz in der Gesamtwertung und damit Ivancans erste Teilnahme am World Cup der Damen im Oktober. Die EM-Zweite von 2011, die in der Vorrunde gegen Li Jiao ohne Satzgewinn geblieben war, hatte eine Erklärung für ihre Leistungssteigerung gegenüber den Gruppenspiel parat: "Ich bin mit einer ganz leichten Verletzung am Fuß in dieses Turnier gegangen und hatte im ersten Spiel noch etwas Angst, mich zu bewegen und voll zu belasten. Das hat sich dann aber im Turnier gelegt, als ich gemerkt habe, dass der Fuß hält. Ich bin insgesamt zufrieden und natürlich sehr froh, das Europe Top 16 mit einem Sieg und Platz drei beendet zu haben." Die für den türkischen Champions-League-Teilnehmer Istanbul spielende Defensivstrategin hatte sich in Baku mit Siegen über Natalia Partyka (Polen) und Iveta Vacenovska (Tschechien) in das Viertelfinale gespielt und dort gestern in einem nationalmannschaftsinternen Duell Ex-Europameisterin Wu Jiaduo bezwungen, bevor sie am Morgen im Halbfinale gegen Petrisssa Solja überraschend chancenlos geblieben war. Bundestrainerin Jie Schöpp sah eine starke Ivancan in Baku: "Irene hat wirklich gut gespielt und das Turnier mit einer blitzsauberen Leistung gegen Li Jiao abgeschlossen. Das war wirklich ein hervorragendes Spiel. Ich bin insgesamt mit dem Abschneiden meiner Spielerinnen sehr zufrieden. Das einzige Match, was wirklich weh tut, weil wir es haben liegenlassen, ist die Viertelfinalniederlage von Kristin Silbereisen gegen Liu Jia, die nach ihrer großartigen Leistung nicht nötig war." Schöpps Damen-Team war mit allen vier Athleteinnen in der Runde der besten Acht vertreten. Silbereisen wurde Siebte, Wu Jiaduo Achte.
Die Endrundenergebnisse vom Sonntag
Herren
Finale
Dimitrij Ovtcharov GER - Marcos Freitas POR FRA 4:3 (-10,7,-9,-8,10,7,4)
Halbfinale
Dimitrij Ovtcharov GER - Panagiotis Gionis GRE 4:3 (-10,6,-14,4,-10,4,8)
Marcos Freitas POR - Simon Gauzy FRA 4:3 (11,-8,-7,9,-9,6,7)
Spiel um Platz 3
Panagiotis Gionis GRE - Simon Gauzy FRA 4:3 (-5,7,-4,-10,10,8,1)
Spiel um Platz 5
Tiago Apolonia POR - Robert Gardos AUT 4:1 (4,4,5,-9,6)
Spiel um Platz 7
Adrien Mattenet FRA - Joao Monteiro POR 4:1 (6,11,9,-3,6)
Damen
Finale
Liu Jia AUT - Petrissa Solja GER 4:1 (3,-12,8,3,9)
Halbfinale
Liu Jia AUT - Li Jiao NED 4:2 (7,8,5,-7,-11,5)
Petrissa Solja GER - Irene Ivancan GER 4:0 (9,11,7,11)
Spiel um Platz 3
Irene Ivancan GER - Li Jiao NED 4:3 (8,-6,9,-10,8,-7,7)
Spiel um Platz 5
Hu Melek TUR - Georgina Pota HUN (-6,7,3,6,-6,-9,8)
Spiel um Platz 7
Kristin Silbereisen GER - Wu Jiaduo GER 4:0 (9,9,9,5)
Die Endrundenergebnisse vom Samstag
Damen
Viertelfinale
Liu Jia AUT - Kristin Silbereisen GER 4:3 (-11,4,-9,9,-7,9,9)
Li Jiao NED - Georgina Pota HUN 4:1 (7,7,6,-7,6)
Hu Melek TUR - Petrissa Solja GER 3:4 (6,-11,-3,4,4,-8,6)
Wu Jiaduo GER - Irene Ivancan GER 0:4 (-8,-9,-6,-4)
Spiele um die Plätze 5-8
Kristin Silbereisen GER - Georgina Pota HUN 1:4 (-2,-10,-10,5,-6)
Wu Jiaduo GER - Hu Melek TUR 2:4 (1,5,-11,-10,-9,-7)
Herren
Viertelfinale
Dimitrij Ovtcharov GER - Adrien Mattenet FRA 4:0 (9,12,6,7)
Panagiotis Gionis GRE - Tiago Apolonia POR 4:2 (-2,8,-7,6,9,9)
Simon Gauzy FRA - Robert Gardos AUT 4:3 (-5,-11,-9,9,0,6,7)
Marcos Freitas POR - Joao Monteiro POR 4:3 (-9,-6,10,3,7,-10,8)
Spiele um die Plätze 5-8
Tiago Apolonia POR - Adrien Mattenet FRA 4:2 (3,9,-10,12,-5,9)
Robert Gardos AUT - Joao Monteiro POR 4:0 (10,8,5,8)
Die Ergebnisse der Vorrunde
Herren
Gruppe A
Dimitrij Ovtcharov GER
Andrej Gacina CRO
Simon Gauzy FRA
Par Gerell SWE
Ovtcharov - Gauzy 3:1 (6,-9,8,9)
Gacina - Gerell 0:3 (-10,-5,-4)
Ovtcharov - Gacina 3:0 (8,9,9)
Gerell - Gauzy 0:3 (-10,-4,-7)
Ovtcharov - Gerell 3:0 (7,6,3)
Gacina - Gauzy 0:3 (-7,-1,-6)
Endstand Gruppe A: 1. Ovtcharov 3:0, Gauzy 2:1, 3. Gerell 1:2, 4. Gacina 0:3
Gruppe B
Marcos Freitas POR
Steffen Mengel GER
Adrien Mattenet FRA
Kristian Karlsson SWE
Mengel - Karlsson 1:3 (-10,-9,9,-6)
Freitas - Mattenet 3:1 (-6,5,9,4)
Mengel - Freitas 0:3 (-3,-4,-5)
Mattenet - Karlsson 3:2 (10,-7,6,-7,7)
Mengel - Mattenet 2:3 (3,-8,-14,8,-8)
Freitas - Karlsson 3:1 (10,-9,3,8)
Endstand Gruppe B: 1. Freitas 3:0, 2. Mattenet 2:1, 3. Karlsson 1:2, 4. Mengel 0:3
Gruppe C
Vladimir Samsonov BLR
Panagiotis Gionis GRE
Bastian Steger GER
Joao Monteiro POR
Steger - Samsonov 1:3 (-2,-4,7,-10)
Gionis - Monteiro 1:3 (5,-7,-7,-11)
Steger - Monteiro 0:3 (-6,-6,-5)
Samsonov - Gionis 0:3 (-10,-7,-9)
Steger - Gionis 1:3 (-4,6,-7,-5)
Samsonov - Monteiro
Endstand Gruppe C*: 1. Gionis 2:1 (4:3), 2. Monteiro 2:1 (4:4), 3. Samsonov (3:4), 4. Steger 0:3
*In der Gruppe C entschied direkte Vergleich der drei spielgleichen Akteure untereinander über die Platzierung
Gruppe D
Tiago Apolonia POR
Robert Gardos AUT
Paul Drinkhall ENG
Farhad Ismayilov AZE
Apolonia - Drinkhall 3:0 (6,8,9)
Gardos - Ismayilov 3:0 (4,4,6)
Apolonia - Gardos 2:3 (-5,11,9,-5,3)
Drinkhall - Ismayilov 3:0 (3,5,6)
Apolonia - Ismayilov 3:0 (5,7,6)
Gardos - Drinkhall 3:1 (10,-5,7,8)
Endstand Gruppe D: 1. Gardos 3:0, 2. Apolonia 2:1, 3. Drinkhall 1:2, 4. Ismayilov 0:3
Damen
Gruppe A
Liu Jia AUT
Li Jie NED
Petrissa Solja GER
Maryam Imanova AZE
Solja - Liu Jia 0:3 (-6,-9,-9)
Li Jie - Imanova 3:0 (4,2,4)
Solja - Imanova 3:0 (4,4,3)
Liu Jia - Li Jie 3:2 (4,-11,-11,9,12)
Solja - Li Jie 3:1 (-10,9,8,6)
Liu Jia - Imanova 3:0 (6,4,4)
Endstand Gruppe A: 1. Liu Jia 3:0, 2. Solja 2:1, 3. Li Jie 1:2, 4. Imanova 0:3
Gruppe B
Georgina Pota HUN
Wu Jiaduo GER
Li Qian POL
Bernadette Szocs ROU
Wu Jiaduo - Szocs 3:1 (7,-8,9,9)
Pota - Li Qian 3:0 (3,7,5)
Wu Jiaduo - Pota 3:2 (9,9,-2,-9,9)
Li Qian - Szocs 3:0 (9,4,8)
Wu Jiaduo - Li Qian 3:0 (7,6,6)
Pota - Szocs 3:1 (7,11,-8,11)
Endstand Gruppe B: 1. Wu Jiaduo 3:0, 2. Pota 2:1, 3. Li Qian 1:2, 4. Szocs 0:3
Gruppe C
Elizabeta Samara ROU
Hu Melek TUR
Kristin Silbereisen GER
Polina Mikhailova RUS
Silbereisen - Samara 3:1 (11,6,-7,3)
Hu Melek - Mikhailova 3:0 (5,6,9)
Silbereisen - Mikhailova 3:0 (8,6,6)
Hu Melek - Samara 3:1 (9,-8,8,7)
Silbereisen - Hu Melek 2:3 (-7,11,5,-10,17)
Samara - Mikhailova 1:3 (-7,5,,-3,-8)
Endstand Gruppe C: 1. Hu Melek 3:0, 2. Kristin Silbereisen 2:1, 3. Mikhailova 1:2, 4. Samara 0:3
Gruppe D
Li Jiao NED
Iveta Vacenovska CZE
Irene Ivancan GER
Natalia Partyka POL
Ivancan - Li Jiao 0:3 (-5,-6,-7)
Vacenovska - Partyka 3:0 (7,5,9)
Ivancan - Partyka 3:2 (6,-4,8,-13,6)
Li Jiao - Vacenovska 3:1 (11,-9,4,15)
Ivancan - Vacenovska 3:0 (9,7,8)
Li Jiao - Partyka 3:0 (7,6,6)
Endstand Gruppe D: 1. Li Jiao 3:0, 2. Ivancan 2:1, 3. Vacenovska 1:2, 4. Partyka 0:3
Zur Übersicht aller Ergebnisse auf der Veranstaltungsseite der ETTU
Das Teilnehmerfeld
Herren
1. Dimitrij Ovtcharov
2. Marcos Freitas POR
3. Vladimir Samsonov BLR
4. Tiago Apolonia POR
5. Panagiotis Gionis GRE
6. Andrej Gacina CRO
7. Robert Gardos AUS
8. Bastian Steger
9. Steffen Mengel
10. Kristian Karlsson SWE
11. Simon Gauzy FRA
12. Adrien Mattenet FRA
13. Joao Monteiro POR
14. Par Gerell SWE
15. Paul Drinkhall ENG
16. Farhad Ismayilov AZE
Damen
1. Liu Jia AUT
2. Georgina Pota HUN
3. Elizabeta Samara ROU
4. Li Jiao NED
5. Hu Melek TUR
6. Wu Jiaduo
7. Li Jie NED
8. Petrissa Solja
9. Iveta Vacenovska CZE
10. Kristin Silbereisen
11. Irene Ivancan
12. Li Qian POL
13. Polina Mikhailova RUS
14. Bernadette Szöcs ROU
15. Natalia Partyka POL
16. Maryam Imanova AZE
Das Aufgebot des DTTB
Herren: Steffen Mengel (Bergneustadt), Dimitrij Ovtcharov (Orenburg/Russland), Bastian Steger (Bremen)
Damen: Irene Ivancan (Istanbul/Türkei), Kristin Silbereisen (Berlin), Petrissa Solja (Berlin), Wu Jiaduo (Metz/Frankreich)
Trainer: Jörg Roßkopf (Herren-Bundestrainer), Jie Schöpp (Damen-Bundestrainerin), Wang Guohui, Zhu Xiaoyong (beide Bundesstützpunktrainer)
Physiotherapeutin: Birgit Schmidt (OSP Hessen)
Schiedsrichter: Michael Zwipp (Oberschiedsrichter), Klaus Seipold, Gert Selig