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Der World-Cup-Champion Ma Long ziert das tt-Cover im November (Foto: Philippka-Sportverlag)

tt im November: Thema Plastikball und die deutschen Medaillen beim World Cup

Susanne Heuing / FL 06.11.2015

Münster/Neu-Isenburg. Das Magazin "tischtennis" hat in seiner November-Ausgabe das Thema Plastikball aufgegriffen und beleuchtet außerdem den World Cup der Damen und Herren. Zuletzt gelang Petrissa Solja mit Bronze in Sendai (Japan) ein sensationeller Coup, ebenfalls auf dem Treppchen landete Dimitrij Ovtcharov in Halmstad (Schweden). Der Europameister musste sich nur dem alles überragenden Ma Long beugen.

Material: Problemkind Plastikball

Knapp eineinhalb Jahre nach der Einführung des Plastikballs läuft noch längst nicht alles rund: Noch immer gibt es Probleme mit der Qualität der Bälle, und die Spieler beklagen, dass sich Bälle verschiedener Hersteller in ihren Spieleigenschaften stark voneinander unterscheiden. Viele führen auch die aktuell hohe Verletzungsrate auf den Plastikball zurück. Immerhin hat sich die Haltbarkeit schon deutlich verbessert und auch die Versorgung ist nicht mehr so knapp wie noch vor einigen Monaten. Wir haben mit Spielern, Offiziellen und Firmen über die Situation gesprochen – und uns auch in jenen Amateurligen umgehört, in denen derzeit Plastik- und Zelluloidbälle parallel im Einsatz sind. Wie störend ist es wirklich, sich von Woche zu Woche umstellen zu müssen? Alle Antworten lesen Sie in unserer November-Ausgabe.


World Cup: Von glänzendem Bronze und lehrreichen Niederlagen

Beim World Cup der Herren hat Dimitrij Ovtcharov mit Platz 3 eindrucksvoll seine Position als bester Nicht-Chinese der Welt bestätigt, die haushohe Niederlage gegen Sieger Ma Long aber schmälerte die Freude etwas. Was es in den Spielen gegen den Chinesen so schwer für Ovtcharov macht, hat der Deutsche uns im Interview erklärt. Sensationell schaffte es eine Woche später erstmals auch eine deutsche Frau aufs Treppchen beim wichtigsten interkontinentalen Turnier nach WM und Olympia. Warum Petrissa Solja kaum eine Spielerin in der Welt mehr fürchten muss und welche hohen Ziele sie sich nun steckt, das lesen Sie in unserer neuen Ausgabe.


Personalia: Jetzt müllert’s in Düsseldorf

Einst führte Frank Müller Würzburg als spielender Manager zum Deutschen Meistertitel, dann wurde es still um jenen Mann, an dem sich früher die Geister schieden. Nun ist der Unternehmer wieder aufgetaucht: Beim TTC Champions Düsseldorf spielt der 51-Jährige in der NRW-Liga. Mit Evgenij Shetinin angelte sich der Sechstligist zu Saisonbeginn einen dicken Fisch, der schon früher gemeinsame Sache mit Müller machte. Ob die Champions irgendwann mal der Düsseldorfer Borussia Konkurrenz machen wollen und welchen sportlichen Traum sich Frank Müller mit seinem neuen Klub schon erfüllte, erfahren Sie in tt 11/15.


Training: Aufschläge, Ausdauer, Schnelligkeit

Mal ehrlich: Wie oft trainieren Sie eigentlich Aufschläge? Und wie häufig steht Intervalltraining bei Ihnen auf dem Plan? Beides ist sinnvoll, aber bei den meisten Spielern nicht sonderlich beliebt. Wir zeigen Ihnen ein paar Aufschlag-Übungen mit Wettkampfcharakter, die garantiert Spaß machen – und erklären Ihnen auch, wie Sie dank Intervalltraining Ihre Ausdauer und Schnelligkeit verbessern können. Und in unserer Rubrik „Lieblingsübung“ verrät diesmal der Österreicher Stefan Fegerl, was er im Training am liebsten macht. Seine Übung ist so simpel, das auch Sie die im Training ausprobieren können.

Ihnen fehlt etwas Entscheidendes? Dann wird es ein tt-Abo sein! Die November -Ausgabe von "tischtennis" gibt es aber auch in Bahnhofsbuchhandlungen und ausgewählten Tischtennis-Shops. Weitere Informationen beim Philippka-Sportverlag.

 

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