Wieder obenauf!

In der August-Ausgabe beschäftigt sich das Magazin tischtennis mit der neuen Saison in der TTBL und der Damen-Bundesliga. Bei den Herren wird die Jagd auf Borussia Düsseldorf ein weiteres Mal eröffnet sein. In der Damen-Bundesliga gibt es nicht nur ein neues Spielsystem, sondern auch neue Gesichter: allen voran die hoffnungsvollen deutschen Talente Anastasia Bondareva und Sophia Klee. Apropos Talente - die Titelgeschichte des Heftes aber widmet sich den den Jugend-Euros. Das Jungen-Team stand zum ersten Mal seit 2006 wieder ganz oben auf dem Treppchen - und auch andere Nachwuchsspieler überzeugten. Das alles und noch viel mehr im neuen "tischtennis"-Magazin 8/2017.

TTBL: Kleine Transfers, große Wirkung
Düsseldorf: minus eins. Vier Spieler sollten dem Rekordmeister doch locker reichen, um den Titel erneut zu gewinnen. Das zumindest denken viele, zumal einer dieser vier nach wie vor Timo Boll ist. Doch der Abgang von Sharath Kamal Achanta beraubt die Borussia nicht nur taktischer Alternativen. Angesichts der Vielzahl von Verpflichtungen, die die Düsseldorfer Nationalspieler international haben, könnte sich die Personaldecke als zu dünn erweisen. Ob die Konkurrenz da Morgenluft wittert, zumal sich einige Klubs deutlich verstärkt haben, lesen Sie in der großen TTBL-Vorschau in tischtennis.
 
1. BL Frauen: Der Nachwuchs entscheidet
Die Liga hat viel zu bieten: Zwei neue Weltklassespielerinnen, von denen eine auf kuriose Weise in die 1. Liga fand. Ein neues Spielsystem. Viele neue junge Spielerinnen, darunter auch die hoffnungsvollen deutschen Talente Sophia Klee und Anastasia Bondareva. Und noch mehr Nachwuchs: Eine Nationalspielerin ist schon schwanger, eine möchte es noch werden. Am Ende könnte der Nachwuchs den Ausschlag über Sieg und Niederlage geben – auch der ungeborene.
 
Jugend-EM: Das deutsche Jungen-Wunder
Sie waren schon so gut wie ausgeschieden, und das nicht nur einmal. Doch die deutschen Jungen erwiesen sich bei der Jugend-EM in Portugal als Stehaufmännchen. Aus den unmöglichsten Situationen kämpften sie sich noch zurück, und am Ende wurde die DTTB-Auswahl mit Gold belohnt. Den letzten Titelgewinn für eine deutsche Jungen-Mannschaft gab es bei Jugend-Europameisterschaften 2006, damals standen unter anderem Dimitrij Ovtcharov, Ruwen Filus und Steffen Mengel im Team. Was der Erfolg für die jetzige Generation bedeutet und wie es mit den Goldjungs jetzt weitergeht, steht in tischtennis.
 
Funsport: Trendsetter am Tisch
Vierer-Tisch, Clickball, TTX: Populäre Alternativen zum Tischtennis gibt es schon lange. Neu hingegen ist, dass der Deutsche Tischtennis-Bund diese Entwicklung ausdrücklich unterstützt. Auch der Weltverband ITTF setzt auf Trendsport: Mit TTX hat die ITTF schließlich eine eigene Spielart geschaffen, die Tischtennis outdoor populär machen soll. Was sich die Verantwortlichen erhoffen und wohin die Entwicklung geht, lesen Sie in tt 8/2017.

Training: Im Training hui, im Wettkampf pfui?
Das Phänomen kennen viele: Im Training klappt alles, im Wettkampf gelingt nichts. Oft spielen Versagensängste dabei eine Rolle. Was können sogenannte Trainingsweltmeister tun, um auch dann ihre beste Leistung zu bringen, wenn es um Punkte geht? Wie kann man als Trainer solchen Spielern helfen? Antworten darauf geben die Trainingstipps in tischtennis.  

Ihnen fehlt etwas Entscheidendes? Dann wird es ein tt-Abo sein (zum Shop)! Die August-Ausgabe von tischtennis gibt es aber auch in Bahnhofsbuchhandlungen und ausgewählten Tischtennis-Shops – ab dem 4. August. tischtennis 9/2017 erscheint am 8. September. Weitere Informationen beim Philippka-Sportverlag