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Saarbrücken II will zurück in Liga zwei (Foto: Verein)

3. Bundesliga Herren Süd: Zwei "Zweite" könnten die erste Geige spielen

Barbara Jungbauer / FL 06.09.2014

Neu-Isenburg. Spielen zwei „Zweite“ in der Premierensaison der 3. Herren-Bundesliga/Süd die erste Geige? Für Bernd Beringer steht jedenfalls fest: „Die TTBL-Reserven des Post SV Mühlhausen und des 1. FC Saarbrücken TT sind - zumindest auf dem Papier - ganz klar am stärksten aufgestellt.“ Zwischen den Gedankenstrichen zielt Beringer freilich auf die häufig gemachte Erfahrung ab, dass sich „Papier“ und Wirklichkeit speziell bei 2. Mannschaften manchmal doch gewaltig unterscheiden. Es stellt sich deshalb die Frage nach deren Ambitionen. Saarbrückens Betreuer Nicolas Barrois beantwortet sie offen und unmissverständlich: „Unser Ziel ist der direkte Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga.“ Hinter den Saarländern liegt eine ziemlich trostlose Spielzeit 2013/14: Mit 3:33-Punkten stiegen sie als Tabellenletzter der Zweitliga-Südstaffel sang und klanglos in die 3. Liga ab. Der verletzungsbedingte Ausfall des inzwischen 19-jährigen Ex-Jugendnationalspielers Marc Rode (Bandscheibenvorfall) war in keiner Weise zu kompensieren - nicht qualitativ, zum Teil nicht einmal quantitativ. Aus dieser Albtraumsaison hat man an der Saar gelernt und die Truppe um den 21-jährigen Belgier Cedric Nuytinck, der mit einer 24:12-Bilanz in der Vorsaison beinahe den Alleinunterhalter spielte, und Rekonvaleszent Rode („Er ist nach seiner einjährigen Zwangspause natürlich noch nicht auf seinem alten Niveau angelangt, aber auf einem guten Weg dorthin.“) in beiderlei Hinsicht verstärkt. Den Abgängen von Jaka Golavsek (zum Ligakonkurrenten TV Hilpoltstein) und Pascal Naumann (zum Regionalligisten TTC Kerpen) stehen die jungen Neuverpflichtungen Tamas Lakatos, Tomas Mikutis und Marco Golla gegenüber. Lakatos fand den Weg an die Saar aus der Extraliga seines ungarischen Heimatlandes, in dessen Nationaltrikot er 2013 zusammen mit dem Neu-Bietigheimer Adam Szudi den Gewinn des Europameistertitels im Jungen-Doppel feierte. Der litauische Defensiv-Stratege Mikutis schlug zuletzt beim alten und neuen Liga-Rivalen Mainz 05 im Spitzenpaarkreuz der 2. Liga auf und Golla erzielte in der vergangenen Saison im Trikot des TTC Bietigheim-Bissingen eine der stärksten Bilanzen im hinteren Paarkreuz der Regionalliga Südwest. Zusätzlich steht Saarbrückens TTBL-Chefcoach Slobodan Grujic der „Zweiten“ in Spielerfunktion als Aushilfskraft zur Verfügung.


So zielstrebig wie Saarbrücken, so tiefenentspannt gibt sich Mühlhausens „Zweite“, die als souveräner Meister der Regionalliga/Süd in die 3. Liga gelangte: „Wir haben natürlich schon mitbekommen, dass wir zu den Titelfavoriten gezählt werden, uns selbst darüber aber noch gar keine Gedanken gemacht. Für uns wäre auch ein Mittelfeldplatz okay. Klar sind wir eine starke Truppe, aber wir sind auch eine Reservemannschaft und da weiß man nie, wer/wann vielleicht auch `mal in der 1. Mannschaft gebraucht wird“, sagt Erik Schreyer, Team-Kapitän und Nummer drei der Mannschaft. Beide Funktionen „erbte“ der mitteldeutsche Meister mit makelloser Vorjahresbilanz (23:0) von Thomas Theissmann, der sich dem neuen Liga-Konkurrenten SB Versbach anschloss. Schreyers sportliche „Vorgesetzte“ sind der Slowake Michal Bardon, der im Tausch mit Bohumil Vozicky vom TTBL-Trio in`s zweite Glied rückte, sowie der Tscheche Petr David. Mit 31:1-Siegen war der Linkshänder Topscorer der Regionalliga/Süd. Hinter Schreyer ist der lettische Routinier Sandijs Vasiljevs die Nummer vier der Postler und mit Olegs Kartuzovs und Andreas Wenzel stehen zwei junge Ersatzspieler parat, die ebenfalls ihre Einsätze bekommen sollen. Wohl aber nicht am 1. Spieltag, denn da treffen die Postler heute auswärts gleich auf Saarbrücken und wollen, so Schreyer, „da natürlich schon gerne gewinnen.“


Hilpoltstein und Mainz peilen obere Tabellenhälfte an


Nach Saarbrücken und Mühlhausen werden der 1. FSV Mainz 05 und der TV Hilpoltstein als heißeste Kandidaten auf einen Platz in der oberen Tabellenhälfte gehandelt. Beide Klubs hatten ihre sportliche Heimat zuletzt in der 2. Bundesliga/Süd und erreichten dort die Plätze sieben und acht. Die „Nullfünfer“ waren mit ihrem Abschneiden höchst zufrieden, in Hilpoltstein sprachen alle Beteiligten dagegen von einer verkorksten Saison. Der 2. Bundesliga nach so vielen überwiegend schönen und erfolgreichen Jahren (vorerst) „Adé“ sagen zu müssen, das tat schon weh. „Macher“ Beringer kann nicht verhehlen, dass ihm bei dem Gedanken an den ungewohnten Drittliga-Status noch immer ein wenig mulmig und wehmütig ist. Dabei gilt seine größte Sorge dem Zuschauerinteresse, das in der mittelfränkischen Burgstadt über Jahre hinweg so groß war wie an kaum einem anderen Zweitligastandort - 300 Zuschauer und mehr waren eher die Regel als eine Ausnahme: „Wir müssen abwarten, wie die 3. Liga angenommen wird.“ Haben die Fans den Charakter der Spieler, dann muss Beringer nicht Bange sein. Alexander Flemming, Nico Christ, Dennis Dickhardt und Urgestein Felix Bindhammer gingen mit dem TVH in die 3. Liga. Nur Arne Hölter verabschiedete sich aus Mittelfranken. Seines Wohn- und Studienortes Berlins wegen, zog es ihn zu den dortigen „Füchsen“ nach Reinickendorf in die 3. Bundesliga/Nord. Dafür kam der Slowene Jaka Golavsek als Ersatzmann neu dazu. „Mit dieser Mannschaft können wir uns zwar schon oben orientieren, allerdings schätze ich neben Mühlhausen und Saarbrücken auch die Mainzer stärker ein als uns“, meint Beringer.


Die angesprochenen Mainzer, das sind Frederick Jost, der chilenische Südamerikameister Felipe Olivares, Mannschaftsführer Benjamin Bator und der Tscheche Ondrej Bajger. Jost, der Deutsche Jugendmeister des Jahres 2011 und Bajger sind neu zum FSV gekommen. In der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt haben sie den Auftrag, Tomas Mikutis und Stanislav Horshkov zu ersetzen. Mikutis folgte dem Ruf aus Saarbrücken, Horshkov wurde der Bundesliga-Aufwand v.a. berufsbedingt zu viel und wechselte zur TSG Kaiserslautern in die Oberliga. Jost kam vom Zweitligisten TTC Weinheim, Bajger vom Regionalliga/West-Meister TTC Seligenstadt. Die beiden Neuzugänge kennen sich aus gemeinsamen Grenzauer Trainingszeiten gut. Während Jost noch immer dort trainiert, hat Bajger seinen Lebensmittelpunkt mittlerweile zurück nach Tschechien verlegt. Welche Chancen sich Mainz mit dieser Mannschaft ausrechnet? „Von Platz zwei bis Platz sechs oder sieben halte ich alles für möglich“, sagt Bator. Aufstiegsambitionen hat man beim FSV ohnehin nicht: „Die eingleisige 2. Liga ist für uns nicht machbar, wenn man sich anschaut wie stark diese Liga ist und wie viel Geld da teilweise im Spiel ist.“


Drei Aufsteiger aus „BaWü“: Bietigheim-Bissingen, Neckarsulm und Stuttgart


Aus der Südweststaffel der Regionalliga schafften ausnahmslos baden-württembergische Vereine den Aufstieg in die 3. Bundesliga: Der TTC Bietigheim-Bissingen, die Neckarsulmer Sport-Union und der DJK Sportbund Stuttgart. Als Vizemeister, Dritter und Vierter (Meister Bad Rappenau verzichtete auf den Aufstieg) sind sie nach oben gekommen, um zu bleiben. Alle nennen den „Klassenerhalt“ als Ziel oder wie Bietigheims Klubchef Matthias Grünenwald es formuliert: „Alles über`m Strich ist gut.“ In einem Punkt unterscheidet sich Grünenwalds Team jedoch erheblich von allen anderen Aufsteigern: Der nahe Ludwigsburg beheimatete Klub ist personell kaum wiederzuerkennen. Aus dem Regionalliga-Kader verblieb lediglich der 17-jährige Leonard Süß. Der Rumäne Mihail Sargu (zum TTC Frickenhausen II), der Japaner Yuma Tsuboi (Frickenhausen II), Jugend-Nationalspieler Dennis Klein (TTC Weinheim) und Marco Golla (1. FC Saarbrücken-TT II) waren trotz des Aufstiegs nicht zu halten. „Sie wollten 2. Liga spielen und haben entsprechende Angebote bekommen. Weil auch Oliver Herbrik als junger Vater kürzer treten wollte, standen wir zwischenzeitlich ohne Mannschaft da.“ Weil der Bundesliga-Aufstieg die Umstellung von Sechser- auf Viererteams bedeutete, brauchten zum Glück „nur“ drei Neuzugänge gefunden werden und das gelang dank einem guten „Draht“ zu den Trainingszentren in Frickenhausen und Ochsenhausen recht schnell: Frickenhausens Nippon-Connection verhalf zur Verpflichtung des Japaners Ikeda Tadakatsu. Der 18-jährige Ungar Adam Szudi, die aktuelle Nummer vier der U18-Europarangliste, und Maikel Sauer, der vom Oberligisten ESV Weil kam, versuchen sich nach erfolgreichem Schulabschluss als Profis am Standort Ochsenhausen, wo auch Süß trainiert.


Während man in „BiBi“ auf die „neuen Jungen“ setzt, vertraut man beim Traditionsverein NSU Neckarsulm auf die Routine altbewährter Kräfte. Warum auch nicht?! Speziell Abwehr-Ass Roland Krmaschek und sein tschechischer Landsmann und Spitzenpaarkreuzkollege Josef Braun, denen Lukas Kramer und der ebenfalls defensiv ausgerichteten Christian Back im hinteren Paarkreuz folgen, werden wohl auch in der 3. Bundesliga so manchen Jungstar alt aussehen lassen. Jedenfalls lassen die Vorjahresbilanzen der beiden „Mit-Vierziger“ von 30:6 bzw. 26:8 auch für die 3. Bundesliga Überdurchschnittliches erwarten. Ein anderer Routinier wird dagegen nur noch Ersatzmann sein: Neckarsulm-Urgestein Klaus Werz verabschiedete sich nach 38 (!) Jahren 1. Mannschaft zusammen mit Christoph Hagmüller in die 2. Mannschaft.


„Das wird eine geile Saison“, sagt Dennis Wiese, Abwehr-Ass und Nummer zwei des DJK SB Stuttgart, voller Vorfreude auf das „Abenteuer Dritte Liga“. Ein Abenteuer, das sich die mit Ausnahme des Abgangs von Andreas Escher (zum Oberligisten SV Salamander Kornwestheim) unverändert Schwabencombo hart erkämpfen mussten. Erst am letzten Spieltag machten sie den Aufstieg perfekt. Zusammen mit dem bundesligaerfahrenen Routinier Mu Hao, der in der Regionalliga eine ganz starke 29:6-Bilanz spielte, sowie seinen Hintermännern Alexander Frank und Daniel Hartmann stellt sich der Ingenieur auf einen „knackigen“ Kampf gegen den Abstieg ein: „Gegen vier, fünf Mannschaften können wir mithalten, da müssen wir die Punkte holen.”


Die bayerischen Aufsteiger: Bayern München, Wohlbach und Versbach


Zusammen mit Mühlhausen stieg das bayerische Trio FC Bayern München (Vizemeister), TTC Wohlbach (Dritter) und SB Versbach (Fünfter) aus der Südstaffel der Regionalliga in die 3. Bundesliga auf. Allen drei wird dort ein schwerer Stand prognostiziert, was ihrer Vorfreude jedoch keinen Abbruch tut. Dem Abstiegsgespennst wollen sie v.a. mit großen Teamgeist begegnen.


„Wir haben bewusst auf Neuzugänge verzichtet. Die Mannschaft hat eine hervorragende Saison gespielt und jeder Einzelne hat es sich verdient nun auch in der Bundesliga zu spielen. Der Teamgeist ist super und alle inklusive unseres Ungarn wohnen in München oder dem näheren Umfeld“, sagt Rudi Kahler, TT-Abteilungsleiter des FC Bayern München. Der bundesligaerfahrene Chirurg Michael Plattner wird zusammen mit dem ehemaligen ungarischen Nationalspieler Csaba Szappanos das Führungsduo bilden, Julian Diemer und Manfred Degen sind ihre Hintermänner und auch die Ergänzungsspieler Wolfgang Köppl und Florian Kaindl werden zum Einsatz kommen. Neu bei den Bayern ist einzig das Spiellokal: Das Zuhause der TT-Abteilung ist ab sofort die Turnhalle der Grundschule an der Grafinger Straße, in der künftig bis zu fünf Stunden täglich der kleine Plastik-/Zelluloidball fliegen wird, denn die Bayern gehen in Sachen Nachwuchsförderung in die Offensive. Unter der Leitung der ehemaligen Bundesligaspieler Gaby Kirschner und Uli Metzker sowie mit Csilla Batorfi und Alexander Yahmed als prominenten Cheftrainern starten die „Bayern“ zum neuen Schuljahr eine Kinder- und Jugendakademie Tischtennis.


Kleine Halle, frenetisches Publikum, kampfstarke Spielercharaktere. Dafür steht der TTC Wohlbach. Klubchef Hubert Becker weiß das natürlich und nennt die „Heimstärke und tolle Moral“ seiner Truppe als mögliche Vorteile im Kampf um den Klassenerhalt. Verstärkung hat man sich auch nahe Coburg nicht geholt. Im Gegenteil: Der einstigen Nummer vier Tomas Bindac wurde der Aufwand zu viel. Er schloss sich dem Bayernligisten TSV Windsbach an. So präsentiert sich der TTC als eine „halbe“ Betriebsmannschaft. Vor Yevgeniy Christ nimmt der ehemalige bulgarische Nationalspieler Grozdan Grozdanov den mannschaftsinternen Spitzenplatz ein. Sein Arbeitskollege Gregor Clemens Foerster formiert zusammen mit Zwei-Meter-Mann Marc Seidler das hintere Paarkreuz. Grozdanov und Foerster arbeiten und testen seit Jahren für die Belagfirma „ESN“ in Hofheim. Chemiestudent und Ersatzspieler Patrick Forkel macht dort ein Praktikum.


Ein besonders reizvolles Duell ergibt sich daraus gegen den SB Versbach, denn mit Thomas Theissmann, der aus Mühlhausen kam, präsentiert der Würzburger Stadtteilklub den ESN-Chefchemiker als Neuzugang auf Position drei. Er gesellt sich zu den vier waschechten Unterfranken Andreas Ball, Daniel Geist, Benjamin Rösner und Christooph Weinhold. „Thomas trainiert seit seinem jobbedingten Umzug schon seit Längerem bei uns und hat sich in Versbach inzwischen sogar ein Haus gekauft“, freut sich Abteilungsleiter Hubert Uhl. Damit passt Theissmann perfekt ins Konzept des Vereins: „Uns ist wichtig, dass die Spieler vor Ort sind und gemeinsam trainieren. Eine Legionärsmannschaft kommt für uns nicht in Frage und können es uns auch nicht leisten. Es ist in Würzburg schwierig für Tischtennis Sponsoren zu finden. Basketball und Fußball grasen den Markt ab.“

 

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