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Sabine Winter ist auch mit Antitop richtig gut und will es gegen Berlin wissen (Bild: Dr. Stephan Roscher).
Halbfinal-Play-offs am Freitag und Sonntag

Berlin, Dachau, Weil und Weinheim duellieren sich um den Finaleinzug

Dr. Stephan Roscher 30.05.2025

Weil am Rhein. Vor vier Wochen haben wir feurige, hochklassige Viertelfinals erlebt mit einem Ausgang, den manche nicht auf der Rechnung hatten. Am Freitag und Sonntag geht es nun um den Einzug in die Finalserie. Die Teams aus Weil und Weinheim sowie Berlin und Dachau stehen sich gegenüber und werden sich vermutlich wieder packende, wenn nicht sogar dramatische Duelle liefern. Es hängt von vielen Faktoren ab, wer am Ende die Nase vorn haben wird. Sofern aber alle Teams in Topbesetzung auflaufen können – hier gibt es, verletzungsbedingt, noch zwei kleinere Fragezeichen –, ist kein Favorit in Sicht und die Chancen stehen für alle 50:50.

 

Freitag, 18 Uhr: ESV Weil – TTC 1946 Weinheim; Sonntag, 14 Uhr: TTC 1946 Weinheim – ESV Weil

Die Weinheimerinnen, in den letzten beiden Jahren Vizemeister, haben mit 18:6 Punkten die Bundesligarunde gewonnen. Sie steigen nun zu und wollen das nicht nur für zwei Spiele tun. Eine Mannschaft von hoher Qualität mit starker asiatischer Spitzenspielerin, von denen man zur Sicherheit gleich drei hat.

Eine Bank war die 23-jährige Taiwanerin Chien Tung-Chuan, die in der Vorrunde mit einer makellosen 8:0-Bilanz glänzte und erst in der Rückrunde im allerletzten Spiel gegen Berlins Defensiv-Ass Yuka Kaneyoshi die bisher einzige Niederlage einstecken musste. Auch ihr Doppel mit Yuan Wan funktioniert prima (5:1), auch hier quittierte man erst am Ende in der Hauptstadt eine Niederlage. Wenn Chien nicht zur Verfügung steht, erledigt die 25-jährige Chinesin Liu Weishan, vor drei Jahren noch Weltranglisten-17., den Job, oder aber Cheng Hsien-Tzu (Taiwan), die allerdings bisher ein wenig hinter den Erwartungen zurückblieb. Neben DTTB-Nationalspielerin Yuan Wan, die vorne positiv spielte, zählen die Türkin Ece Harac und die Kroatin Mateja Jeger Majstorovic zu den Leistungsträgerinnen – besonders Harac, aus Jena gekommen, wusste mit ihrer 12:6-Bilanz zu gefallen. Eine Topmannschaft, die man erst einmal schlagen muss, gerade wenn es um etwas geht.

Doch der ESV Weil, im Lauf der Saison vom Favoritenschreck zum Mitfavoriten auf den Titel avanciert, hat das in dieser Saison bereits einmal geschafft und das Rückspiel am 19. Januar mit 6:2 für sich entschieden, wird also gewiss nicht in Ehrfurcht erstarren.

Zwei Namen stehen ganz besonders für die Wahnsinns-Saison der Weilerinnen, die zuletzt im Viertelfinale den TSV Langstadt alt aussehen ließen: Die 18-jährige Waliserin Anna Hursey und die 26-jährige Chilenin Daniela Ortega. Hursey ist eine der besten Spielerinnen Europas – und das gilt nicht mehr nur für den Nachwuchsbereich –, ihre Einzelbilanz von 16:6 inklusive Play-offs zeigt, wozu Weils Spitzenspielerin fähig ist. Ortega, die vor der Saison hierzulande kaum jemand kannte, entpuppte sich als eine der besten Spielerinnen des hinteren Paarkreuzes und brachte zuletzt die Langstädterinnen schier zur Verzweiflung. Die erfahrene Ukrainerin Ievgeniia Sozoniuk sowie die junge deutsche Defensivspielerin Lea Lachenmayer, die in der Runde bereits fast ausgeglichen spielte und in den Viertelfinals gegen Langstadt wichtige Siege einfuhr, zählen ferner zu den Leistungsträgerinnen.

Ein überaus harmonisches Team mit sehr unterschiedlichen Spielsystemen, auf die sich die Gegnerinnen erst einmal einstellen müssen. Der Fünfte der Bundesligarunde aus dem Dreiländereck hat in dieser Saison bereits alle Teams mindestens einmal geschlagen und ist an guten Tagen unheimlich stark. Deshalb wäre es unsinnig, noch von einem Außenseiter oder gar Underdog zu sprechen, auch wenn das Team vor einem Jahr noch in der 2. Liga aufgeschlagen hat.

ESV-Abteilungsleiterin Doris Spiess erwartet am Freitagabend eine volle Hütte und freut sich auf das Duell mit Weinheims Assen. Ihr Kommentar vor dem Halbfinal-Showdown, der zugleich ein Baden-Württemberg-Derby ist, zeigt, dass man in Weil kein Understatement mehr betreibt und sich inzwischen mit den Besten auf Augenhöhe sieht. „Wir freuen uns bereits auf die beiden Halbfinalspiele“, so Spiess. „Es werden alle Spielerinnen vor Ort sein. Unsere Chancen sehen wir bei 50:50. Es gibt sicher zwei spannende Spiele, wie wir hoffen, bei denen am Ende wohl die Tagesform entscheidet. Natürlich streben wir an, das Endspiel zu erreichen, aber egal wie es ausgeht, wir haben unsere Erwartungen bereits jetzt erfüllt, bzw. übertroffen.“ Hinter dem Einsatz der Nummer eins steht noch ein kleines Fragezeichen: „Wir hoffen natürlich sehr, dass sich Anna Hursey nach ihrer Verletzung bei der WM wieder erholt hat. Die Prognosen sehen auf jeden Fall gut aus.“

Weinheims Macher, 1. Vorstand und Manager Christian Säger weiß, was auf sein Team zukommt. "Der ESV Weil spielt eine sensationelle Saison und hat den Einzug ins Halbfinale auch verdient”, unterstreicht Säger. “Sie haben mit Anna Hursey und Daniela Ortega zwei absolute Glücksgriffe gelandet, die das Team auf ein sehr hohes Level gehoben haben." Aus Weinheimer Sicht sei alles möglich: "Das sind zwei absolut offene 50:50-Spiele. Da wird überwiegend die Tagesform den Ausschlag geben, wer ins Finale einziehen kann. Wir wissen, dass bei uns alles passen muss, um ins Endspiel zu gelangen. Natürlich ist das unser Ziel, alles andere wäre gelogen." Säger verrät noch nicht, welche Asiatin die Spitzenposition einnimmt. In der nordbadischen 45.000-Einwohner-Stadt ist die Vorfreude jedenfalls gewaltig: “Das ganze Team, Trainer und Umfeld freuen sich auf die Spiele. Wir rechnen beim Rückspiel mit einer vollen Halle."

Livestream aus Weil am Freitag
 

Freitag, 18.30 Uhr: ttc berlin eastside – TSV Dachau 65; Sonntag, 14 Uhr: TSV Dachau 65 – ttc berlin eastside

Der TSV Dachau, zuvor viele Jahre unter dem Label TSV Schwabhausen am Ball, hat sich in dieser Saison als eine der Topadressen für Damen-Spitzentischtennis in Deutschland erwiesen und seine bisher beste Punktrunde gespielt, die man hochverdient auf dem zweiten Platz, zwei Zähler hinter Weinheim, abschloss. In der Rückrundentabelle war man, gemeinsam mit dem bayerische Rivalen Kolbermoor, sogar ganz oben platziert und schnitt besser als Weinheim ab. Somit hat man sich erstmals direkt für die Halbfinals qualifiziert und brennt nun auf den ersten Einsatz seit dem 9. März – damals musste man sich in Weil mit dem Remis begnügen. Doch auch nach zwölf Wochen Pause dürften die Dachauer Asse nicht „eingerostet“ sein – schließlich waren sie immer wieder auf internationalen Turnieren gefordert, zuletzt vor wenigen Tagen bei der WM in Doha.

Auf der Spitzenposition schlägt die 22-jährige Abwehrstrategin Byun Seoyoung auf – die Südkoreanerin hat nur eine einzige Partie in der gesamten Runde versäumt und punktete konstant für ihr Team, auch wenn sich zuletzt einige Gegnerinnen sehr gut auf ihr virtuoses Spiel eingestellt hatten. Zudem harmoniert Byuns Doppel mit der 15-jährigen Koharu Itagaki prächtig (7:1).

Die Nummer zwei ist Dauerbrennerin Sabine Winter, die nur eine Partie mehr verloren hat als ihre koreanische Kollegin und die von den meisten nicht erwartete Umstellung auf einen Antitop-Belag auf der Rückhand zu Beginn der Saison überraschend gut und schnell gemeistert hat. Dazu ein lesenswerter aktueller Artikel von Simone Hinz auf tischtennis.de: Sabine Winter hat im Universum aus Kautschuk die richtige Wahl getroffen.

Koharu Itagaki hat auf Anhieb ausgeglichen gespielt, sie hatte in der Saison 2023/24 im Jenaer Dress bereits gute Ansätze gezeigt und hat sich inzwischen weiter verbessert. Die 26-jährige Penholder-Engländerin Tin-Tin Ho sowie die 20 Jahre alte Rosenheimerin Naomi Pranjkovic komplettieren das Dachauer Team und garantieren dafür, dass der TSV auf allen Positionen gut besetzt ist.

Dachaus Cheftrainer Alexander Yahmed erklärt vor den beiden Partien, an deren Ende durchaus ein Golden Match vorstellbar wäre: "Alle Spielerinnen sind an Bord und wir freuen uns auf Berlin, die uns ja letztes Jahr im Halbfinale besiegt haben. Durch ihren Sieg gegen Kolbermoor in den Viertelfinals haben sie gezeigt, dass sie jede Mannschaft der Liga schlagen können. In diesem Sinne erwarte ich eine enge Party und es wird wohl von der Tagesform abhängig sein, wie es ausgeht.“

Der ttc berlin eastside hatte keine einfache Saison, und doch ist bisher alles gut gegangen, ja manches nach holprigem Beginn sogar geradezu perfekt gelaufen. Den Pokal hat man bereits zu Jahresbeginn im badischen Sinzheim gewonnen und in der Champions League hat man nach einem von vielen nicht für möglich gehaltenen „Jahrhundertspiel“ in Tarnobrzeg das Finale gegen Metz erreicht, das am 5. und 12. Juni gespielt wird.

Der Serienmeister könnte also sogar alle drei Titel einfahren, obwohl dies gar nicht auf der Agenda stand, da man in der Bundesliga einen außerordentlich mutigen Weg beschritt und konsequent mit einem Youngster-Team spielte. Dieses entwickelte sich aber – nach knappen, unglücklichen Niederlagen zu Rundenbeginn – vorzüglich und war spätestens in der Rückrunde gut in der Liga angekommen.

Mit der inzwischen 19-jährigen Mia Griesel hatte man ein Toptalent des DTTB an Bord geholt, das sich im Oberhaus rasant weiterentwickelte und sogar im Spitzenpaarkreuz absolut konkurrenzfähig ist, ebenso wie in der Champions League.

Auch wenn man nur auf Platz sechs ins Ziel einlief, war man gegen Ende der Runde richtig gut, wozu auch Yuka Kaneyoshi einen nicht zu unterschätzenden Beitrag leistete. Die 18-jährige Defensivkünstlerin fügte sich auf Anhieb perfekt in das Team ein und bereicherte es durch ein extrem hohes spielerisches Niveau. 5:1 in der Runde, 4:0 in den Viertelfinal-Play-offs, in denen man sich mit 5:5 und 6:2 gegen die starke Truppe aus Kolbermoor durchsetzte. Eine 9:1-Bilanz in den zehn Wochen, die Kaneyoshi in Berlin weilt, und dabei bereits fast alle Topspielerinnen der Liga geschlagen – eine ungemein starke Visitenkarte der jungen Japanerin. Man muss den eastside-Verantwortlichen lassen, dass sie mit den Verpflichtungen von Griesel und Kaneyoshi ein sehr gutes Händchen hatten.

Kaneyoshi und die Serbin Sabina Surjan an Position zwei, das ist die normale Aufstellung der Hauptstädterinnen im vorderen Paarkreuz, was zur Folge hat, dass Griesel hinten aufschlagen kann, gemeinsam mit der 15-jährigen Josi Neumann, die sich längst in der deutschen Eliteliga akklimatisiert hat – dieses Quartett besitzt großes Potenzial und ist gegen keinen Bundesligarivalen chancenlos. Für die Partien gegen Dachau ist der Einsatz von Surjan allerdings noch nicht sicher, die leicht verletzt von der WM zurückgekehrt ist.

„Wir freuen uns auf die Play-off-Halbfinalspiele gegen Dachau“, so eastside-Manager Andreas Hain. „Wir haben uns gegen Kolbermoor schon auf Augenhöhe gezeigt, doch Dachau ist eigentlich deutlich stärker und aus unserer Sicht die derzeit beste Mannschaft in der Bundesliga. Trotzdem werden unsere jungen Spielerinnen alles geben und versuchen, Dachau zu ärgern. Wir hoffen, dass wir einigermaßen mithalten können und schauen dann mal, was passiert.“ Unklar sei, ob Surjan spielen werde: „Wir haben mit Verletzungssorgen zu kämpfen, Sabina kam angeschlagen von der WM zurück und man wird sehen, ob sie spielen kann. Da bei uns der ganze Fokus auf die anstehenden Finalspiele in der Champions League liegt, werden wir sicherlich kein Risiko eingehen und sie wird nur spielen, wenn sie auch fit ist.“

Livestream Hinspiel in Berlin (Streamer: Dietmar Ripplinger):

https://www.youtube.com/live/LBQdrxtFxcs?si=HAR0XNmWGNkkbDlY (Tisch 1) https://www.youtube.com/live/CqhBlC0aHSo?si=B_4swMD_bQAFGbct (Tisch 2)

 

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