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Cheng Hsien-Tzu, die bei den Austrian Open das Hauptfeld erreichte, wird gegen Anröchte ihr Saisondebüt für Langstadt geben (Bild: Dr. Stephan Roscher).
Fünf Bundesliga-Partien am Wochenende

Bingen und Bad Driburg reisen in den Süden

Dr. Stephan Roscher 15.11.2019

Acht von neun Bundesligisten werden im Einsatz sein. Es könnte in einigen Hallen richtig spannend werden, jedenfalls sind überwiegend prickelnde Duelle auf Augenhöhe zu erwarten. Für die einen geht es um den Klassenerhalt, um den bereits jetzt ein harter Kampf entbrannt ist, für die anderen darum, dem spielfreien Ligaprimus ttc berlin eastside das Leben auf der Pole-Position nicht zu einfach zu machen. In dieser Hinsicht wird auch interessant sein, ob es dem TuS Bad Driburg gelingt, seinen Siegeszug auch im Süden beziehungsweise Südwesten fortzusetzen.


TSV Schwabhausen – TTG Bingen/Münster-Sarmsheim (Samstag, 14.30 Uhr)

Beide Vereine verbindet ein freundschaftliches Verhältnis. Doch am Samstagnachmittag muss die Freundschaft für circa drei Stunden ruhen, denn dann ist Abstiegskampf pur angesagt und jeder Ball zählt. Beide zählen zu dem Quintett, das erst jeweils zwei Punkte auf dem Konto hat, ein Sieg würde bedeuten, sich erst einmal aus der unmittelbaren Gefahrenzone zu verabschieden.

Schwabhausen wurde in Langstadt gewiss unter Wert geschlagen und brennt darauf, sich gerade vor den heimischen Fans mit einer besonders guten Leistung zu rehabilitieren. Wozu man fähig ist, hat man zum Beispiel am 27. Oktober beim 6:2-Erfolg in Anröchte unter Beweis gestellt. Bingen konnte zuletzt den TV Busenbach klar besiegen und hofft darauf, den Rückenwind aus dieser allerdings auch schon drei Wochen zurückliegenden Partie mit nach Oberbayern zu nehmen. Es könnte richtig eng und spannend werden in Schwabhausen.

Der Aufsteiger stapelt im Vorfeld ein wenig tief und schiebt den Rheinhessinnen die Favoritenrolle zu. „Wir sind Außenseiter, wie eigentlich gegen jedes Team in der Liga, aber wir wollen unser Heimspiel nutzen, um zu zeigen, was in uns steckt“, sagt Trainer Alexander Yahmed. „Nach der Nominierung von Laura [Tiefenbrunner] zur Jugend-WM hoffen wir auch auf tolle Spiele von ihr.“ Sicher ein Hinweis darauf, dass ihr Einsatz geplant ist. Ein gern gesehener Gast ist Bingens Nummer zwei, Chantal Mantz, die einst selbst in Schwabhausen spielte. Yahmed: „Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Chanti.“

„Ein richtungsweisendes Spiel“ meint auch der TTG-Vorsitzende Joachim Lautebach. „Das Spiel am Samstag ist für uns natürlich wichtiger als das am Sonntag in Kolbermoor. In Schwabhausen rechnen wir uns eine Chance aus und wollen punkten. Wenn wir gewinnen würden, könnten wir uns unten etwas Luft verschaffen.“ Lautebach fügt hinzu: „Mich hat gewundert, dass Schwabhausen in Langstadt so klar verloren hat. Schwabhausen hat nämlich eine gefährliche Mannschaft, die uns alles abverlangen wird.“ Personell schöpft der Gast aus dem Vollen: „Bei uns sind alle fünf Spielerinnen an Bord und wir werden je nach Tagesform und taktischen Aspekten die Aufstellung wählen.“

 

TV Busenbach – TuS Bad Driburg (Samstag, 18.30 Uhr)

Der TuS Bad Driburg hat bisher viermal gespielt und viermal geglänzt – folgerichtig stehen 8:0 Punkte auf dem Konto und man ist gegenwärtig erster Verfolger von berlin eastside. Auf dem Papier ist der TV Busenbach mit seinen 2:6 Punkten, der um den Klassenerhalt kämpft, am Samstagabend krasser Außenseiter. Andererseits relativiert sich das ein wenig, wenn man weiß, dass die Ostwestfälinnen den Badenerinnen fast schon traditionell recht gut liegen. Es könnte in Waldbronn also enger werden, als es dem Tabellenzweiten, der tags darauf auch in Böblingen vor keiner niedrigen Hürde steht, lieb sein kann.

„Nach der deutlichen Niederlage gegen Bingen sind wir nun vor heimischer Kulisse auf Wiedergutmachung getrimmt“, sagt Jessica Göbel. „Grundsätzlich ist es kein Geheimnis, dass wir gerne gegen Driburg spielen. Bis dato waren es immer faire, spannende Partien, in denen Driburg stets der Favorit ist. Da am Ende der Saison jedes einzelne Spiel zählen wird, werden wir den Teufel tun und nur einen Ball kampflos hergeben.“ Dieser freundlichen aber bestimmten Kampfansage lässt Busenbachs Mannschaftsführerin noch zwei ebenfalls kämpferische Sätze folgen: „Am Ende werden wir Driburg nur über eine geschlossene Mannschaftsleistung ärgern können. Wir werden alles versuchen!“ 

Franz-Josef Lingens lässt keinen Zweifel aufkommen: „Die beiden Spiele des Wochenendes sind richtungsweisend für uns. Geht es negativ aus, ist die Euphorie erstmal vorbei und wir wären auch wieder einer von vielen hinter Berlin. Aber noch ist der Traum da, erstmals die Tabellenspitze zu übernehmen, da Berlin spielfrei ist. Und dass es zu einem Top-Spitzenspiel am 30.11. kommt.“ Der TuS-Manager räumt ein: „Aber es ist schwer. Klar, sind wir gegen Busenbach Favorit, aber gegen diesen Gegner haben wir schon oft verloren. Gerade die beiden Spitzen bei Busenbach sind immer gefährlich und Lisa Lung an Position 3 ist für uns schwer zu schlagen.“ Immerhin macht das komplette Quintett den Trip in den Südwesten mit: „Wir werden in beiden Spielen mit allen fünf Spielerinnen antreten und alles versuchen, "oben" zu bleiben.“

 

TSV Langstadt – TTK Anröchte (Sonntag, 14.00 Uhr)

Der TSV, zunächst bescheiden in die Saison gestartet, hat nach dem 6:0 gegen Schwabhausen „Blut geleckt“, doch der Gegner ist nicht leicht, auch wenn er abstiegsbedroht ist und die gesamte Saison mit Personalproblemen zu kämpfen hat.

Anröchte hat, wie Langstadt, ebenfalls einen Sieg auf der Habenseite, hat allerdings schon zwei Spiele mehr ausgetragen. Gegen die Ostwestfälinnen hat sich der TSV in der letzten Saison schwer getan und mit einem Unentschieden und einer Niederlage eine negative Bilanz vorzuweisen. Es könnte ein Duell auf Augenhöhe mit dem Team aus dem Kreis Soest werden, obwohl Anröchte zwei Spielerinnen aufgrund von Schwangerschaften ersetzen muss, darunter Spitzenspielerin Shi Qi, und deshalb die gesamte Runde bangen muss, dass sonst niemand mehr ausfällt. Insgesamt stehen nämlich nur noch vier ligataugliche Spielerinnen zur Verfügung. Mit der westdeutschen Meisterin von 2011 und 2013, Wang Aimei, hat Anröchte eine starke Spitzenspielerin mit sehr sicherer Schnittabwehr. Ebenfalls sehr stark einzuschätzen ist an Position drei die inzwischen 56-jährige Jing Tian-Zörner, Deutsche Einzel-Meisterin von 1997 und 1998 sowie Weltmeisterin 2010 in der Seniorenklasse Ü40, die mit ihrem attraktiven Abwehrspiel für das hintere Langstädter Paarkreuz eine große Herausforderung darstellen wird. Zum weiteren Aufgebot der Ostwestfälinnen zählen Ting Yang und Yang Henrich.

„Wir haben mit dem Erfolg gegen Schwabhausen mächtig Selbstvertrauen getankt und wollen unseren Fans wieder ein tolles Spiel liefern. Durch die Spielweise einiger Spielerinnen von Anröchte wird wieder sehr attraktives Tischtennis für unsere Zuschauer zu sehen sein“, blickt Langstadts Sportlicher Leiter Manfred Kämmerer erwartungsfroh dem Match entgegen. Beim TSV wird die Taiwanerin Cheng Hsien-Tzu zu ihrem Saisondebüt kommen. „Sie hat zuletzt bei diversen internationalen Turnieren gute Ergebnisse erzielt, ist also in guter Form und wir freuen uns auf ihren ersten Einsatz in dieser Saison“, so Coach Thomas Hauke.

Anröchte sieht sich in der Außenseiterrolle. „Ich hoffe, wir können mit den uns verbliebenen vier Spielerinnen antreten“, sagt TTK-Vorsitzender Manfred Vogel im Vorfeld der Begegnung. „Wir sind der klare Außenseiter. Trotzdem werden wir  kämpfen und uns hoffentlich ordentlich präsentieren.“

 

SV DJK Kolbermoor – TTG Bingen/Münster-Sarmsheim (Sonntag, 14.00 Uhr)

Die Ausgangslage ist klar. Meisterschaftsmitfavorit Kolbermoor steht derzeit nur auf dem dritten Tabellenplatz und darf sich nach der klaren Niederlage in Bad Driburg definitiv keinen Ausrutscher mehr erlauben, will man nicht das Projekt Meistertitel frühzeitig zu den Akten legen müssen.

Im Normalfall dürfte die Qualität des Kaders auch hoch genug sein, gegen die im Abstiegskampf befindlichen Rheinhessinnen nichts anbrennen zu lassen, schon gar nicht vor eigener Kulisse. Der letztjährige Play-off-Halbfinalist Bingen ist aber psychologisch in der günstigeren Situation. Man ist vollkommen fokussiert auf das Duell mit Schwabhausen – der ersten Station der Oberbayern-Reise der TTG – und geht locker in das Match beim SV DJK, zu dem man erst am Sonntagmorgen aus Schwabhausen anreisen wird. „Kolbermoor hat eine sehr, sehr starke Mannschaft, da ist normalerweise für uns wenig zu holen“, ist Gäste-Chef Joachim Lautebach überzeugt. „Aber wir werden natürlich, wie in jedem Spiel, unser Bestes geben.“

Gar nicht so siegesgewiss zeigt sich Kolbermoors Trainer Michael Fuchs im Vorfeld. „Da Bingen anscheinend mit Amy Wang bei uns spielen wird, wird es ein schweres und vermutlich enges Spiel“, so Fuchs. „Nach der Niederlage gegen Bad Driburg ist es für uns ein sehr wichtiges Spiel, da wir uns keine Ausrutscher mehr erlauben dürfen, um zumindest noch eine kleine Chance zu wahren, um die Meisterschaft mitspielen zu können.“ Fuchs hält große Stücke auf die US-Amerikanerin in Reihen des Gegners: „Amy Wang ist zwar ist zwar noch jung, aber eines der größten U18-Talente und deshalb sicher eine Verstärkung für Bingen.“ Zum Spiel selbst führt Fuchs ergänzend aus: „Ich hoffe, wir starten wie fast immer gut in den Doppeln. Ich sehe in den Einzeln insgesamt zwar leichte Vorteile für uns, aber die Damen kennen sich alle sehr gut, trainieren fast alle zusammen in Düsseldorf und deshalb wird sicher auch die Tagesform ausschlaggebend sein.“

 

SV Böblingen – TuS Bad Driburg (Sonntag, 15.00 Uhr)

Am Sonntag treten die Tischtennis-Frauen der SV Böblingen gegen den TuS Bad Driburg an. Gespielt wird nicht in heimischer Halle, sondern in der Enztalhalle in Bad Wildbad-Calmbach (Mörikestraße). Es ist das dritte Heimspiel in der Fremde in der Böblinger Bundesliga-Geschichte. Nach einem Gastspiel in Schönaich vor zwölf Jahren und in Mönsheim vor drei Wochen. Anlass ist das 60-Jährige Jubiläum der Tischtennis-Abteilung des TV Calmbach, die sich bereits durch die Durchführung von zwei Länderspielen einen Namen gemacht hat. „Wir haben wieder eine für beide Seiten lukrative Vereinbarung getroffen“, erläutert SVB-Manager Frank Tartsch die Wahl des Austragungsortes. Böblinger Heimspiele auswärts sollen aber laut Tartsch nicht zur Regel werden: „Wir werden sehr wahrscheinlich alle weiteren Heimspiele der Saison im Böblinger Tischtenniszentrum austragen. Das sind wir unseren Fans aber auch unseren Sponsoren schuldig.“ 

Was Bad Driburg mit den bisher mehr als überzeugenden Britt Eerland und Sarah de Nutte, der routinierten Nadine Bollmeier, der 16-jährigen Sophia Klee sowie der ebenfalls bereits erfolgreichen Yuki Tsutsui spielerisch drauf hat, ist bekannt.  

Die SV Böblingen braucht sich allerdings nicht zu verstecken. Gegen Langstadt und Anröchte gab es nach langer Zeit endlich wieder Siege zu feiern. Zudem brennt der gesamte Kader auf einen Einsatz. Qianhong Gotsch, Mitsuki Yoshida, Xu Yanhua, Rosalia Stähr sowie die Kaufmann-Schwestern sind topfit und würden alle gerne an den Tisch gehen. „Wer letztendlich spielt, entscheidet der für die sportlichen Belange verantwortliche Volker Ziegler, sicher erst direkt vor Ort. Evelyn Simon wird ebenfalls coachen“, informiert Frank Tartsch. 

TuS-Manager Franz-Josef Lingens gibt im Vorfeld zu Protokoll: „Gegen Böblingen haben wir eine hoch positive Bilanz in den letzten Jahren. Aber die Stuttgarter Vorstädter kann man nicht mehr mit dem Team der letzten Jahre vergleichen. Sie haben sich enorm verstärkt, so dass wir in dieses Spiel mit einer Chance von höchstens 50:50 gehen.“

 

Zum Beitrag auf der Webseite der 1. Bundesliga Damen mit weiteren Fotos

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