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Der TuS Fürstenfeldbruck hat sich an die Spitze der 3. Bundesliga Süd der Damen gesetzt. Foto: Verein
Kein Absteiger in der 3. Bundesliga Süd der Damen

Der TuS Fürstenfeldbruck steigt in die zweite Liga auf

Julian Hörndlein 07.04.2022

Frankfurt/Main. Mit nur einer Niederlage und einer Bilanz von 31:5 Punkten steigt der TuS Fürstenfeldbruck in die zweite Tischtennis-Bundesliga der Damen auf. Absteiger wird es keinen geben.

Für Fürstenfeldbruck war die Rückrunde eine Aufholjagd. Nach der Hinserie hatte sich das Team auf dem dritten Platz hinter Schwabhausen und Stuttgart befunden. Stuttgart hat diesen Platz verteidigt, Schwabhausen II befindet sich nun mit einer Bilanz von 29:7 punktgleich zu Stuttgart auf dem dritten Platz. Aus dem angepeilten Platz im vorderen Tabellendrittel wurde für Fürstenfeldbruck nun der Aufstieg ins Unterhaus, das Team hatte die Saison mit einem 6:1-Sieg über Landshut beendet.

Süßen, Neckarsulm und Chemnitz belegen derweil die mittleren Plätze der Liga. Der VfL Sindelfingen befindet sich mit einer Bilanz von 12:24 Punkten auf dem achten Platz. Der TV 1921 Hofstetten hat sein vor der Rückrunde aufgestelltes Ziel erreicht, nicht auf den Abstiegsplätzen zu landen, trotzdem wird die Mannschaft von Betreuer Timo Link die Liga verlassen. Auch die DJK SB Landshut zieht sich aus der Liga zurück, weshalb auch Wombach in der Liga bleiben kann. Dafür werden im kommenden Jahr der TTC 1946 Weinheim II und das Team des TuS Fürstenfeldbruck II in der 3. Bundesliga Süd aufschlagen.

Die Abschlusstabelle der Liga:

  1. TuS Fürstenfeldbruck
  2. DJK Sportbund Stuttgart
  3. TSV Schwabhausen II
  4. TTG Süßen
  5. SU Neckarsulm
  6. BSC Rapid Chemnitz
  7. TV 1921 Hofstetten
  8. VfL Sindelfingen
  9. DJK SB Landshut
  10. RV Viktoria Wombach
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