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Boros, Wan, Kaufmann, Winter und Mittelham (v.l.) juben über den verwandelten Matchball von Chantal Mantz (Foto: MS)
3:0 gegen Polens Damen im Viertelfinale, am Samstag Revanche-Match gegen Portugal / Filus warnt vor "gut eingespielten" Tschechen

DTTB-Damen haben EM-Bronze sicher

SH / MS 30.09.2021

Cluj-Napoca. Deutschlands Damen sind weiterhin auf Erfolgskurs. Das Quartett von Bundestrainerin Tamara Boros ist mit einem 3:0-Sieg über Polen bei den Mannschafts-Europameisterschaften im rumänischen Cluj-Napoca ins Halbfinale eingezogen und hat damit die Bronzemedaille sicher. Gegner in der Vorschlussrunde am Samstag ist wie vor zwei Jahren im Viertelfinale Portugal, das sich mit 3:1 gegen die Ukraine durchsetzte.

Die Polinnen waren bei der EM an Position sechs gesetzt, traten jedoch den olympischen Belastungen geschuldet ohne ihre Spitzenkräfte Li Qian, Einzel-Europameisterin von 2018, und Paralympicssiegerin Natalia Partyka an. Deutschland verzichtet in Cluj-Napoca auf das Tokio-Stamm-Trio, die kurzfristig erkrankte Petrissa Solja und die geplant EM-pausierenden Han Ying und Shan Xiaona.

Tamara Boros ist stolz auf ihre Mannschaft

Bundestrainerin Tamara Boros war stolz auf den willensstarken Auftritt ihrer Mannschaft: „Dass wir in dieser Konstellation nach dem kurzfristigen Ausfall von Peti das Halbfinale erreicht haben, ist eine wirklich starke Leistung des gesamten Teams. Aber ich war von Beginn an von den Möglichkeiten unserer Mannschaft bei dieser EM überzeugt, außerdem haben wir einen unglaublich starken Teamspirit. Wir warten nun in Ruhe ab, wer unser Gegner im Halbfinale sein wird. Aber egal ob es Portugal oder die Ukraine ist, wir werden auch morgen wieder unsere Chance suchen und versuchen, das Finale zu erreichen.“

Europe-Top-16-Siegerin Nina Mittelham ergänzte die Ausführungen ihrer Trainerin:„Wenn wir mit der kompletten Mannschaft antreten, dann wäre das Ziel der Titel gewesen. Durch die besondere personelle Konstellation war das Ziel diesmal aber zunächst einmal das Viertelfinale und die direkte WM-Qualifikation, alles andere Bonus. In dieser Situation eine Medaille zu gewinnen beweist, wie gut wir wirklich sind und dass man mit uns rechnen kann, auch wenn wir ohne die Nummern 1, 2 und 3 spielen. Jetzt schauen wir, was morgen möglich ist.“

Winter und Mittelham trotz Nervosität erfolgreich

Nachdem Sabine Winter und Nina Mittelham für ein komfortables Zwei-Punkte-Polster gegen Katarzyna Wegrzyn bzw. Natalia Bajor gesorgt hatten, zeigte Chantal Mantz an Position drei eine beeindruckende Leistung. Die 25-jährige diesjährige DM-Finalistin ließ Polens Nummer zwei, Anna Wegrzyn, zwei Sätze lang nicht den Hauch einer Chance. Die Nummer 253 der Weltrangliste war von den Bällen der 55 Plätze vor ihr im Ranking platzierten Mantz lange Zeit völlig überfordert, machte erst Mitte des zweiten Durchgangs überhaupt den ersten Punkt – durch einen Fehlaufschlag der deutschen EM-Debütantin. Erst in Satz drei wurde es ein Duell auf Augenhöhe, in dem Chantal Mantz nervenstark einen 3:7-Rückstand wettmachte, einen Satzball ihrer Kontrahentin abwehrte und ihren zweiten Matchball zum 13:11 und 3:0 für ihre Mannschaft nutzte. Mantz bedankte sich anschließend bei ihren Teamkolleginnen: "Sabine und Nina haben es mir natürlich mit ihren Siegen leichter gemacht, in die Box zu gehen. Aber ich bin happy, dass ich mich fokussieren und mein Spiel gewinnen konnte und wir nun eine Medaille haben. Wenn wir es auch ins Finale schaffen, wäre das natürlich super schön.“

Dem Jubel und Umarmungen folgte ein kleiner Freudentanz des jungen deutschen Damen-Teams im Centercourt. Die Erleichterung über das Erreichte, war auch den Spitzenspielerinnen Nina Mittelham und Sabine Winter anzumerken. Mittelham, die diesmal erst zum zweiten Einzel an den Tisch musste, gestand: "Ich war froh, dass Sabine das schwierige erste Einzel gewonnen hat. Obwohl ich mit der Führung im Rücken an den Tisch konnte, war ich unfassbar nervös wie schon lange nicht mehr. Meine Hand hat gezittert und ich habe fast keinen normalen Aufschlag hinbekommen. Das war schon eine besondere Situation gegen Polen, denn wir waren Favorit und wollten unbedingt gewinnen, wussten aber auch, dass es nicht einfach wird. Mir war wichtig, mein Spiel zu gewinnen, damit Chanti bei einer 2:0-Führung an den Tisch gehen konnte.“

Auch Sabine Winter war alles anderes als locker in die Medaillenpartie gegangen: „Spielerisch war das sicherlich nicht mein bestes Tischtennis heute. Ich war zum Auftakt schon sehr nervös und das hat sich eigentlich auch bis zum Ende fortgesetzt, auch wenn ich mich steigern konnte. Ich bin froh, dass ich das Ding nach Hause und uns in Führung gebracht habe. Wir freuen uns jetzt ein bisschen und greifen morgen im Halbfinale weiter an.“

Halbfinale: Revanche-Match gegen Portugal

Das Halbfinale wird eine echte Belastungsprobe für die deutsche Mannschaft mit dem Durchschnittsalter von 23 Jahren, die von der dreifachen U15-Europameisterin Annett Kaufmann ergänzt wird. Die Portugiesinnen, die in der BT Arena in Bestbesetzung an den Position eins und zwei antreten, hatten Solja, Han, Shan und Mittelham bei den europäischen Titelkämpfen 2019 im Viertelfinale eine 2:3-Niederlage beigebracht. Sie setzten sich am Freitagmittag mit 3:1 gegen die an Position vier gesetzte Ukraine durch. In der unteren Hälfte des Tableaus hat Frankreich das Halbfinale erreicht und wartet auf den Sieger der Abendpartie zwischen Gastgeber und Titelverteidiger Rumänien und Luxemburg. Die Französinnen fertigten Österreich in der Aufstellung Polcanova, Liu Jia, Mischek überraschend deutlich mit 3:0 ab.

DTTB-Herren um 17.30 Uhr gegen Tschechien

Deutschlands Herren spielen ab 17.30 Uhr um die Medaille. "Tschechien ist eingespielt und kein ungefährlicher Gegner", gibt Ruwen Filus vor dem Spiel der DTTB-Herren in der Runde der besten Acht zu bedenken. Die Vorschlussrunde erreicht hat Russland mit einem 3:2 über Österreichs Herren. Die beiden übrigen Viertelfinalpartien beginnen um 15 Uhr.

Damen-Viertelfinale am Freitag
Deutschland - Polen 3:0
Sabine Winter - Katarzyna Wegrzyn 3:1 (9,-7,7,8)
Nina Mittelham - Natalia Bajor 3:1 (10,-8,8,8)
Chantal Mantz - Anna Wegrzyn 3:0 (0,7,11)

Portugal - Ukraine 3:1
Österreich - Frankreich 0:3
Rumänien - Luxemburg, 17.30 Uhr, Tisch 1

Halbfinale am Samstag, 1 Tisch
Deutschland - Portugal, 9 Uhr MESZ
Rumänien oder Luxemburg - Frankreich, 15 Uhr

Finale am Sonntag um 12 Uhr MESZ

Herren-Viertelfinale am Freitag
Deutschland - Tschechien, 17.30 Uhr MESZ, Tisch 2
Dänemark - England, 15 Uhr, Tisch 2
Österreich - Russland 2:3
Schweden - Rumänien, 15 Uhr, Tisch 1

Halbfinale am Samstag, 1 Tisch
Deutschland oder Tschechien - Dänemark oder England, 18 Uhr MESZ
Russland - Schweden oder Rumänien, 12 Uhr

Finale am Sonntag um 15.30 Uhr MESZ

Spielreihenfolge
A1 – B2
A2 – B1
A3 – B3
A1 – B1
A2 – B2
Alle Begegnungen werden auf drei Gewinnsätze gespielt. Vor Beginn des dritten Einzels darf der Trainer seine Nummer eins oder zwei gegen einen vierten Spieler austauschen.

Die Aufgebote

Damen: Deutschland

  • Nina Mittelham (ttc berlin eastside, WR: 33)
  • Sabine Winter (TSV Schwabhausen, WR: 117)
  • Chantal Mantz (TSV 1909 Langstadt, WR: 198)
  • Annett Kaufmann (SV Böblingen, WR: 1038 / WR U15: 2)

Polen

  • Natalia Bajor (WR: 91)
  • Anna Wegrzyn (253)
  • Katarzyna Wegrzyn (294)
  • Agata Zakrzewska (390)

Herren: Deutschland

  • Patrick Franziska (1. FC Saarbrücken TT, WR: 15)
  • Ruwen Filus (TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell, WR: 36)
  • Benedikt Duda (TTC Schwalbe Bergneustadt, WR: 42)
  • Dang Qiu (Borussia Düsseldorf, WR: 52)
  • Kay Stumper (TTC Neu-Ulm, WR: 669, WR 19: 2)
  • Trainer-Team: Jörg Roßkopf, Lars Hielscher

Tschechien

  • Lubomir Jancarik (WR: 85)
  • Tomas Polansky (141)
  • Jiri Martinko (325)
  • Tomas Martinko (993)

Rumänien liegt in der Zone mit osteuropäischer Sommerzeit und ist Deutschland eine Stunde voraus. Alle hier angegebenen Zeiten entsprechen der mitteleuropäischen Sommerzeit.

Dienstag, 28. September
1. Gruppenspiel Damen und Herren
Damen, Gruppe A: Spanien – Slowakei 1:3
Maria Xiao - Tatiana Kukulkova 3:0 (11,8,4)
Galia Dvorak - Barbora Balazova 0:3 (-5,-7,-2)
Sofia-Xuan Zhang - Ema Labosova 0:3 (-7,-11,-8)
Maria Xiao - Barbora Balazova 1:3 (-10,4,-6,-5)

Herren, Gruppe A: Belarus – Ukraine 2:3
Pavel Platonov - Yevhen Pryshchepa 3:1 (7,9,-8,6)
Aleksandr Khanin - Yaroslav Zhmudenko 0:3 (-7,-4,-9)
Gleb Shamruk - Anton Limonov 3:2 (-7,10,-2,5,9)
Aleksandr Khanin - Yevhen Pryshchepa 2:3 (8,-7,6,-4,-3)
Pavel Platonov - Yaroslav Zhmudenko 2:3 (-4,5,-9,13,-8)


Mittwoch, 29. September
2. Gruppenspiel Damen und Herren
Damen: Deutschland – Slowakei 3:0
Nina Mittelham - Tatiana Kukulkova 3:1 (7,-9,9,4)
Sabine Winter - Barbora Balazova 3:0 (3,8,3)
Annett Kaufmann - Ema Labosova 3:0 (8,11,3)

Herren: Deutschland – Ukraine 3:0
Patrick Franziska – Yaroslav Zhmudenko 3:0 (8,7,9)
Benedikt Duda – Yevhen Pryshchepa 3:0 (5,9,7)
Dang Qiu – Anton Limonov 3:0 (3,2,3)

Donnerstag, 30. September
3. Gruppenspiel Damen und Herren
Deutschland - Spanien 3:1
Nina Mittelham - Maria Xiao 2:3 (-11,6,2,-11,-8)
Sabine Winter - Sofia-Xuan Zhang 3:1 (-10,4,13,8)
Chantal Mantz - Galia Dvorak 3:0 (5,6,8)
Mittelham - Zhang 3:2 (-11,-9,9,4,6)

Deutschland - Belarus 3:0
Dang Qiu - Pavel Platonov 3:1 (9,-8,2,7)
Patrick Franziska - Vladislav Rukletsov (7,7,6)
Ruwen Filus - Gleb Shamruk 3:0 (2,6,8)

Freitag, 1. Oktober
Viertelfinale Damen ab 9, 12 und 17.30 Uhr
Viertelfinale Herren ab 9, 15 und 17.30 Uhr

Samstag, 2. Oktober
Halbfinale Damen ab 9 und 15 Uhr
Halbfinale Herren ab 12 und 18 Uhr

Sonntag, 3. Oktober
Finale Damen, 12 Uhr
Finale Herren, 15.30 Uhr

Gruppeneinteilungen

Damen
Gruppe A:
Deutschland, Spanien, Slowakei
Gruppe B: Rumänien, Italien, Belgien
Gruppe C: Österreich, Belarus, Serbien
Gruppe D: Ukraine, Tschechien, Slowenien
Gruppe E: Ungarn, Portugal, Kroatien
Gruppe F: Polen, Schweden, England
Gruppe G: Russland, Luxemburg, Griechenland
Gruppe H: Niederlande, Frankreich, Türkei

Herren, Gruppe A: Deutschland, Belarus, Ukraine Gruppe B: Schweden, Belgien, Griechenland Gruppe C: England, Slowakei, Serbien Gruppe D: Österreich, Polen, Spanien Gruppe E: Portugal, Dänemark, Türkei Gruppe F: Frankreich, Russland, Niederlande Gruppe G: Kroatien, Tschechien, Italien, Ungarn Gruppe H: Slowenien, Rumänien, Luxemburg, Finnland

Und so wird gespielt

Modus
Die Endrunde dieser EM wird mit 24 Damen- und 26 Herren-Teams mit einer Gruppenphase, gefolgt von der K.-o.-Runde ausgetragen. Bei den Damen sind es acht Dreier-Gruppen, bei den Herren sechs Dreier- und zwei Vierer-Gruppen. Nur die jeweiligen Gruppensieger erreichen die Hauptrunde, die mit dem Viertelfinale beginnt. Bis zum Titelgewinn muss eine Mannschaft also fünf Spiele absolvieren, davon zwei in der Gruppe. Die Mannschaften in den Herren-Gruppen G und H sogar eines mehr.
 
Deutschlands Herren sind Titelverteidiger und als höchste europäische Mannschaft in der Weltrangliste der Kalenderwoche 35 (Ende August) als Kopf der Gruppe A gesetzt, deren Sieger im Viertelfinale Position eins einnehmen wird. An Position acht, ans andere Ende des Hauptfeldes, kommt der Gewinner der Gruppe B. Die DTTB-Damen sind als Topgesetzte ebenfalls der Kopf der Gruppe A.
 
Spielsystem
Gespielt wird im Mannschaftswettbewerb mit maximal fünf Einzeln bis zum dritten Gewinnpunkt eines Teams (Spielreihenfolge: A1 – B2, A2 – B1, A3 – B3, A1 – B1, A2 – B2). Alle Begegnungen werden auf drei Gewinnsätze gespielt. Vor Beginn des dritten Einzels darf der Mannschaftskapitän/Trainer seine Nummer eins oder zwei gegen einen vierten Spieler austauschen.

Das Aufgebot des DTTB

Herren

  • Patrick Franziska (1. FC Saarbrücken TT, WR: 15)
  • Ruwen Filus (TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell, WR: 36)
  • Benedikt Duda (TTC Schwalbe Bergneustadt, WR: 42)
  • Dang Qiu (Borussia Düsseldorf, WR: 52)
  • Kay Stumper (TTC Neu-Ulm, WR: 669, WR 19: 2)

Damen

  • Nina Mittelham (ttc berlin eastside, WR: 33)
  • Sabine Winter (TSV Schwabhausen, WR: 117)
  • Chantal Mantz (TSV 1909 Langstadt, WR: 198)
  • Annett Kaufmann (SV Böblingen, WR: 1038 / WR U15: 2)

Sportliche Leitung / Trainer-Team

  • Richard Prause (Sportdirektor)
  • Jörg Roßkopf (Herren-Bundestrainer)
  • Tamara Boros (Damen-Bundestrainerin)
  • Lars Hielscher (Bundesstützpunkttrainer, Assistenztrainer Herren)
  • Wan Guohui (Trainer Deutsches Tischtennis-Internat)
  • Sascha Nimtz (Wissenschaftliche Betreuung, IAT Leipzig)

Medizinische Abteilung

  • Dr. Thomas Garn (Mannschaftsarzt, Düsseldorf)
  • Joachim Först (Physiotherapeut)
  • Annette Zischka (Physiotherapeutin, Olympiastützpunkt Hessen)

Organisatorische Leitung 
Kolja Rottmann 

Schiedsrichter 
Gert Selig (Waldalgesheim)

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