Frankfurt/Marburg. Viel Tischtennis in Theorie und Praxis, 300 Euro Taschengeld, soziales Engagement, attraktive Fortbildungen: Das ist die Kurzformel eines Bundesfreiwilligendienstes im Tischtennis. Wie der Tag eines/einer Freiwilligen aussehen kann, das demonstrierten die BFDler kürzlich beim Abschlussseminar in Marburg. Noch sind übrigens freie BFD-Stellen in Vereinen und Verbänden zu besetzen. "Schnell bewerben" lautet das Motto.
Beim Abschlussseminar der Bundesfreiwilligen unter der Trägerschaft des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) führten die Teilnehmer ein "PR-Projekt durch. Die Themen lauteten: "10 Gründe für den Bundesfreiwilligendienst", "Videodreh BFD" und "Mein Tag als BFDler". Um Letzteres kümmerten sich die Noch-BFDler Konstantin Kindt, Jonas Christmann, Ann-Kathrin Gericke, René Wallmeroth und Marius Hetterich. Herausgekommen ist eine Foto-Präsentation, die einen typischen Tagesablauf zeigt - vom morgendlichen Aufstehen über die Arbeit im Büro, das Training in einer Schul-AG und in einem Verein.
Den typischen Tag eines BFDlers ist in der unteren Bildergalerie zu finden - oder auf der DTTB-Facebookseite "Tischtennis in Deutschland".
Du willst mehr über den Bundesfreiwilligendienst im Tischtennis erfahren? Hier findest du die Antworten auf die wichtigsten Fragen:
http://www.tischtennis.de/vereinsservice/bundesfreiwilligendienst/fuer-freiwillige/
Interessenten sollten sich jetzt schnell um die Bewerbung kümmern. In der Regel werden die Stellen zum 1. August oder zum 1. September besetzt.
Zur aktuellen Stellenbörse geht es hier:
http://www.tischtennis.de/vereinsservice/bundesfreiwilligendienst/stellenboerse/