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Eva Jeler - auch mit 66 Jahren noch voller Energie (Foto: Steinbrenner)
Bundestrainerin Eva Jeler scheidet nach 37 Jahren aus den Diensten des DTTB

Eva Jeler sagt dem DTTB Ade, aber Tischtennis bleibt auch im Unruhestand ihr Lebenselixier

Manfred Schillings 31.07.2020

Dossenheim. Als Bundestrainerin nahm sie seit Mitte der achtziger Jahre entscheidenden Einfluss auf den damals beginnenden Aufstieg des deutschen Tischtennissports in die Weltklasse, auf den Gewinn von Welt- und Europameistertiteln und Olympischen Medaillen. Großen und kleinen Talenten vermittelte sie auf dem steinigen Weg an die Spitze spielerisches Können und menschliche Werte. Nach 37 Jahren und sieben Monaten in Diensten des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) zieht Eva Jeler nun am heutigen Freitag die Trainingsjacke mit dem Adler aus: Im Alter von 66 Jahren beginnt für die charismatische Dossenheimerin am 1. August der Ruhestand – zumindest theoretisch.

Unruhestand erwartet

„Mit 66 Jahren – ist noch lange nicht Schluss.“ Der Refrain von Udo Jürgens scheint wie geschrieben für Eva Jeler. Die Slowenin versprüht immer noch dieselbe Energie wie zu Beginn ihrer internationalen Karriere. Entsprechend liegen die Pläne für ihren Unruhestand längst fertig in der Schublade: „Aufzuhören und nichts mehr zu tun, das ist für mich keine Option. Meine jahrzehntelange Arbeit mit Schülern und Jugendlichen war für mich ein ständiges Bad im Jungbrunnen. Ich bin weder eine Sekunde müde, noch bin ich satt. Ich brenne immer noch und habe große Lust, auch weiterhin im Tischtennis vieles zu bewegen.“

Welcher neuen Aufgabe sie sich widmen wird, verrät Eva Jeler derzeit aber noch nicht: „Es ist noch nicht spruchreif. Aber ich werde auf jeden Fall mit Tischtennis weitermachen.“ Verwunderlich ist dies nicht, die Kompetenz der Expertin ist weltweit gefragt. Unter anderem vom Weltverband ITTF, für den sie seit 2012 drei- bis fünfmal jährlich in ihrem Urlaub bei Förderprogrammen als Ausbilderin in Tischtennis-Entwicklungsländern im Einsatz ist. Jeler: „Das liegt mir sehr am Herzen. Ich versuche, mein Wissen bei Lehrgängen für Talente oder Coaches strukturschwächerer Nationen weiterzugeben und Menschen mit meinen Erfahrungen zu motivieren. Die Eindrücke, die man bei solchen Missionen gewinnt, sind tiefgreifend und menschlich eine enorme Bereicherung.“

DTTB-Ehrenpräsident Hans Wilhelm Gäb sagt: „Eva Jeler ist eine im internationalen Tischtennis hochrespektierte Persönlichkeit, bekannt in allen Teilen der Welt. Sie hat im Auftrag der ITTF und des DTTB Lehrgänge geleitet im Iran und im Kongo, in Nordkorea und mehr als dreißig Mal in China. Sie kennt die internationale Tischtennis-Szene besser als die meisten, und sie gilt unter den besten Trainern der Szene bis heute als eine der besten Technik-Experten.“

Sollte dennoch neben dem Tischtennissport einmal etwas Zeit bleiben: Langeweile kommt bei der wissensdurstigen Jeler, die fünf Sprachen fließend beherrscht und derzeit fleißig spanisch lernt, ohnehin nie auf. Neben ihrem Belgischen Schäferhund Max melden zudem private Projekte Ansprüche auf kleine und größere Zeitfenster des Energiebündels an: „Es gibt Wände von Büchern bei mir daheim, die nur darauf warten, endlich gelesen zu werden. Außerdem möchte ich mehr reisen und häufiger meine fantastische Familie sowie gute Freunde in Deutschland und auf der ganzen Welt besuchen, denen ich das schon lange versprochen habe.“ Auch zwei Fernreisen stehen für die Zeit nach dem DTTB auf Jelers Wunschzettel: „Himalaya und Amazonas sind Gebiete, die ich unbedingt besuchen möchte.“

Erste hauptamtliche Bundestrainerin

Kompetenz, natürliche Autorität, ein Gespür für Menschen und ein feiner Sinn für Humor zählen zu den Markenzeichen, die Eva Jeler in ihrer mehr als vier Jahrzehnte dauernden Karriere als Trainerin begleiten. Bevor sie sich als erste hauptamtliche DTTB-Trainerin im Welttischtennis etablierte, übernahm sie am 1. Oktober 1977, ihrem 24. Geburtstag, eine Stelle als Nachwuchstrainerin beim Bayerischen TTV. „Ich habe immer Glück in meinem Leben gehabt, dazu gehört neben meiner Karriere beim DTTB auch mein erstes Engagement in Bayern“, sagt Jeler. Die in Ljubljana gebürtige Slowenin führt aus: „Bayerns Peter Kuhn und Rudi Gruber sowie anschließend beim DTTB Hans Wilhelm Gäb und Eberhard Schöler haben mir ihr Vertrauen geschenkt. Damals hat dazu viel Mut gehört, denn ich war ja in jeder Hinsicht gegen die Norm: Weiblich, jung, blond, Ausländerin und ohne große Trainererfahrung!“

Die Diplom-Biologin Jeler, von 1971 bis zu ihrer Knieverletzung im Jahr 1977 Mitglied der jugoslawischen Nationalmannschaft, mit der sie 1976 EM-Bronze gewann, brachte zwar weniger praktische Erfahrung, aber umso mehr Ehrgeiz und Wissen mit: „Durch meine aktive Zeit in Jugoslawien, wo ich mit vielen Weltklassetrainern zusammenarbeiten durfte, hatte ich jede Menge Detailkenntnisse. Aber es lag am Anfang noch etwas ungeordnet in vielen Schubladen verteilt.“  Systematik und Struktur in die prallvollen Wissens-Schubladen Eva Jelers brachte vor allem der Mathematiker Charles Roesch, den der DTTB auf ihre Empfehlung hin als Cheftrainer einstellte. Mit ihm arbeitete sie ab 1983 beim DTTB zusammen. Jeler: „Charles war ein Freund, und er war mit seiner Kompetenz, seinem Fleiß und seiner Disziplin mein Trainervorbild. Charles war ein weiterer der vielen Glücksfälle in meinem Leben.“

Wichtige Säule beim Neuaufbau

Nach etwas mehr als fünf Jahren in Bayern wechselt Eva Jeler auf Initiative von Hans Wilhelm Gäb im Januar 1983 zum Deutschen Tischtennis-Bund. Zunächst zeichnet sie sechs Jahre für den Nachwuchs beim DTTB verantwortlich, arbeitet in dieser Zeit mit Talenten wie Jörg Roßkopf, Steffen Fetzner, Nicole Struse, Elke Schall, Peter Franz und Torben Wosik, um nur die Prominentesten zu nennen. Zusammen mit Cheftrainer Charles Roesch wird Jeler zu einer wichtigen Säule des professionellen Neuaufbaus, den das Duo Gäb/Schöler nach dem Abstieg der Herren-Mannschaft bei den Weltmeisterschaften in Tokio 1983 noch stärker forcieren und dessen breit angelegtes Fundament den DTTB noch bis in die heutigen Tage stabilisiert. Der Rest ist Geschichte: Sechs Jahre später triumphieren ‚Rossi und Speedy‘ in Dortmund, der Weltmeistertitel im Herren-Doppel ist die Initialzündung für den Aufstieg des DTTB zu einem der weltweit erfolgreichsten Verbände.

Im Anschluss an die Titelkämpfe in Dortmund folgt das nächste Kapitel in der Karriere Eva Jelers. Die Jugendtrainerin wird 1989 Nachfolgerin des in den Ruhestand ausscheidenden Roesch. In ihre siebenjährige Ägide als Cheftrainerin des gesamten Sportbereiches fallen anschließend unter anderem die Europameistertitel im Einzel für Jörg Roßkopf 1992 in Stuttgart und vier Jahre später für Nicole Struse in Bratislava, dort holt auch das Damen-Team Gold. Bei den Olympischen Spielen in Barcelona gewinnt zudem das Doppel Roßkopf/Fetzner 1992 die Silbermedaille, vier Jahre später nimmt Jörg Roßkopf in Atlanta die Bronzemedaille im Einzel mit nach Hause.

Leidenschaftliches Engagement für den Nachwuchs

Im Zuge der Trainer-Umstrukturierung nach den Sommerspielen widmet sich Eva Jeler ab Herbst 1996 erneut ihrem Lieblingsthema, der Schulung des Nachwuchses. 24 Jahre lang koordiniert sie bis Ende Juli 2020 erfolgreich die Jugendarbeit des DTTB. Gleichzeitig führt sie als Bundestrainerin verschiedener Alterskategorien Deutschlands Nachwuchs zu zahlreichen Medaillen aller Farbrichtungen bei Jugend-Europameisterschaften. Ihre Nationalmannschaften sind gespickt mit späteren Weltklassespielern wie etwa Dimitrij Ovtcharov, Christian Süß, Patrick Franziska, Patrick Baum, Ruwen Filus oder Petrissa Solja.

Mit Herz und Leidenschaft legt Eva Jeler einen der Schwerpunkte ihrer Karriere auf die Förderung und individuelle Entwicklung der Schüler im Deutschen Tischtennis-Zentrum (DTTZ), das, von ihr selbst initiiert, nach zwei Auftaktjahren in Duisburg von 1987 bis zu seinem Umzug im Jahr 2006 nach Düsseldorf unweit ihres Wohnortes Dossenheim in Heidelberg beheimatet ist. Auch wenn Not an der Frau ist, steht Eva Jeler ihren Mann: So im Herbst 2011, als sie übergangsweise nach einer Umstrukturierung kurzfristig für mehrere Monate zusätzlich die vakante Position als Damen-Bundestrainerin besetzt.

In ihrer Karriere hörte Eva Jeler, die natürlich längst die deutsche Staatsangehörigkeit hat, die Nationalhymne für Sieger mit dem Adler auf der Brust so oft wie kein anderer DTTB-Trainer. „Es war oft, aber bei weitem noch nicht oft genug“, bilanziert Jeler. Ihre Verdienste allein auf die Menge der gewonnenen Medaillen zu reduzieren, würde aber weder ihr, noch den Hunderten von Jugendlichen gerecht, die Jeler in dieser Zeit unter ihre Fittiche nahm. Selbst wenn man ihr zuweilen eine harte Hand im Training nachsagte, Jeler waren stets auch jene Athleten wichtig, die nicht in den Siegerlisten auftauchen. Sie ist überzeugt. „Im Spitzensport muss man zwar auf den Erfolg fixiert sein, darf aber, gerade im Nachwuchsbereich, nicht den Faktor Mensch vergessen. Mir war immer wichtig, dass die Jugendlichen auch Werte mit nach Hause nehmen, die ihnen nicht nur im Sport, sondern auch im Leben helfen. Ich denke, dass ich sicherlich sagen darf, dass mir das einige Male gelungen ist.“

In diesem Zusammenhang sagt Jelers Entdecker Hans Wilhelm Gäb: „In ihren 37 Jahren beim DTTB hat Eva Jeler, wann immer es möglich war, auch versucht, etwas von ihrer Bildung und ihrem breiten Allgemeinwissen an ihre Schüler weiterzugeben. Auf langen Bus- und Bahnreisen hat sie mit den Kids notfalls auch Englisch geübt, auf Lehrgängen wusch sie für weit entfernt wohnende Talente auch mal die Trikots, und wer bei ihr im Lehrgang war, beherrschte danach auch die Tischmanieren.“

„Eva, Weltmeister!“

Die bedeutendsten Momente ihrer Karriere beim DTTB auf ein Ereignis zu reduzieren, ist für Jeler unmöglich: „Es waren so viele. Natürlich schießt mir sofort der unglaublich emotionale Gewinn der Weltmeisterschaft durch Rossi und Speedy in Dortmund ins Gedächtnis. Als Speedy mich noch jubelnd umarmt und wie eine defekte Schaltplatte in purem Glücksgefühl immer wieder ruft: ‚Eva, Weltmeister! Eva, Weltmeister!‘ Das ist heute noch pure Gänsehaut. Ganz besonders waren für mich auch zwei andere Momente. 1988 bei der Jugend-EM in Novi Sad, als Deutschland den ersten Schüler-Mannschaftstitel gewinnt, und die vier Knirpse Kay-Andrew Greil, Ondrej Kunz, Mirko Pawlowski und Torben Wosik zappelnd wie ein Sack Flöhe auf dem Siegerpodest stehen. Dieses Bild und dazu die deutsche Hymne, die ich sehr mag, das hat mich tief berührt und mir damals noch bewusster gemacht, dass wir auf dem richtigen Weg waren. Zwölf Jahre später habe ich bei der Jugend-EM 2000 in Bratislava ganz ähnlich empfunden, als nach der Zäsur 1996 die von mir neu aufgebaute Generation die ersten Früchte erntet. Mein DTTZ-Spieler Christian Süß wird Schüler-Europameister im Einzel und holt zusammen mit dem späteren Jugend-Weltmeister Patrick Baum und Benjamin Rösner auch Gold mit dem Team. Das war ebenfalls ein unglaublich bewegender Moment.“

Eva Jeler resümiert: „Es war einfach fantastisch, daran teilzuhaben, diesen damals schlafenden Riesen Tischtennis in Deutschland aufzuwecken. Ich durfte Teil einer tollen Mannschaft sein, mit Gäb, Schöler, Roesch, aber auch mit meinem Freund und Kollegen Istvan Korpa, der Tischtennis wie kaum ein anderer versteht und dessen Rat und Meinung mir immer sehr wichtig war. Dafür bin ich dankbar. Auch einen, den viele nicht mehr kennen, würde ich gerne nennen: Li Xian-Jue, den alle nur als Mr. Li kennen, ein ehemaliger chinesischer Weltmeistermacher, von dem deutsche Spieler und Trainer viele Jahre profitiert haben.“

Schnee von gestern ist für Jeler die nach sieben erfolgreichen Jahren als Cheftrainerin für sie unverhofft erfolgte Zäsur von 1996: „Ich habe das schon sehr lange abgehakt und kann es richtig einordnen. Mit dieser einen Ausnahme, wo mit meinem damaligen Präsidenten keine sachliche Auseinandersetzung mehr möglich war, hatte ich das Glück, mit souveränen Menschen in der DTTB-Führung zusammenarbeiten zu dürfen.“

Dazu Gäb: „Mit ihrem Können auf vielen Feldern und mit ihrem bedingungslosen Einsatz hat sie natürlich manchmal auch die Männer unter Druck gesetzt, und manchen unter denen ist es eben nicht leichtgefallen, mit ihrer menschlichen und fachlichen Souveränität unverkrampft umzugehen. Denn in der Verfolgung ihrer Ziele war und ist sie hart. Und etwa ohne Kampf und Diskussionen auf Kosten der Qualität Kompromisse zu schließen, das war Evas Sache nicht.“

Hätte Jeler einen Wunsch frei, sie würde sich ganz besonders über weitreichendere Investitionen in den Nachwuchs freuen - in Deutschland und in der ganzen Welt. „Verständlicherweise dienen viele Bestrebungen der Professionalisierung der Besten, der Inszenierung der Show Tischtennis für die Fans. Das ist natürlich wichtig, aber wir dürfen dabei den Nachwuchs nicht vergessen: Die jungen Pflanzen muss man gießen, damit sie wachsen.“

„Wenn beim Training das Feuer brennt, bin ich glücklich“

Am Freitag, dem 31. Juli, ist für Eva Jeler nun beim DTTB Schluss. DTTB-Präsident Michael Geiger stellt die besonderen Verdiente Jelers heraus: „Eva hat in verschiedenen Führungspositionen entscheidend dazu beigetragen, dass der DTTB nunmehr seit Ende der achtziger Jahre weltweit einer der erfolgreichsten Verbände ist. Nahezu alle, die im DTTB seit Ende der achtziger Jahre – ob als Spieler oder als Trainer - Herausragendes leisteten oder noch leisten, haben früher oder später Evas Schule durchlaufen.“

Richard Prause lernte als Nationalspieler sowie anschließend als Bundestrainer-Kollege und DTTB-Sportdirektor die Qualitäten von Eva Jeler kennen und schätzen: „Eva hat ein Händchen dafür, die richtigen Akzente zu setzten. Als Trainerin erarbeitet sie sich mit Kompetenz und natürlicher Autorität Respekt bei den Spielern, als Kollege profitiert man von ihrem reichen Erfahrungsschatz und ihren guten Einschätzungsvermögen. Ich mag zudem ihren besonderen Sinn für Humor, den sie sich in allen Situationen bewahrt.“

„Sie ist ein absolutes Genie“, sagt Dana Weber. „So jemanden gibt es nur einmal im Leben.“ Seit 1997 arbeiteten die beiden Seite an Seite; Weber zunächst als Jelers Assistentin am Internat in Heidelberg, im Anschluss als Bundestrainerkollegin. Seit langem sind Weber und Jeler eng befreundet. „Man kann immer etwas von ihr lernen – im Tischtennis und menschlich.“ Eva Jeler sei ein Mensch, der mit einem durch dick und dünn gehe. „Sie ist immer für ihre Spieler und Kollegen da. Danke für alles, Eva!“

Den letzten Tag ihrer Dienstzeit von 37 Jahren und sieben Monaten verbringt Eva Jeler daheim in Dossenheim noch einmal mit dem Ordnen alter Akten und der Sichtung von Videos. „Das zählt nicht gerade zu meinen Lieblingsaufgaben“, schmunzelt Jeler. Ihr Lebenselixier war und ist Tischtennis in der Praxis am Tisch, in der Halle mit ihren jungen Schützlingen: „Es ist ein befriedigendes Gefühl, nach einem Training meinen Rucksack zu schnappen und mit dem Eindruck nach Hause zu gehen, dass beim Training das Feuer in der Halle gebrannt hat. Dann war es ein guter Tag, dann bin ich einfach glücklich.“

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