Die Courts stehen und die Teams haben im Training bereits Final-Four-Luft geschnuppert – alles ist bereit für das Liebherr Pokal-Finale 2017/18 in der ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm. Letzte Szenen und Stimmen vor dem großen Showdown!
Jubel bei Borussia Düsseldorf, Enttäuschung beim 1. FC Saarbrücken TT: Nach dem Liebherr Pokal-Final Four gaben Spieler und Trainer einen Einblick in ihre Gefühlswelt. Wir haben die Stimmen zum Event gesammelt.
Topsport vor Traumkulisse: Borussia Düsseldorf hat sich am Sonntag zum 28. Mal den Deutschen Tischtennis-Pokal gesichert. Im Liebherr Pokal-Final Four setzten sich Timo Boll und Co. erst gegen den ASV Grünwettersbach, anschließend im Finale gegen den Dauerrivalen 1. FC Saarbrücken TT durch und holten somit den ersten Titel der Saison. Die ausrichtende Tischtennis Bundesliga (TTBL) darf sich mit rund 5000 Fans über eine erneut ausverkaufte ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm und eine Bestätigung des Zuschauerrekords freuen.
Der erste Titel des Jahres wird in wenigen Tagen vergeben. Im Liebherr Pokal-Final Four kommt es am 7. Januar zum Duell der vier besten Teams der Pokalsaison. Wir nehmen die Halbfinalisten unter die Lupe, dieses Mal: die TTF Liebherr Ochsenhausen und den 1. FC Saarbrücken TT.
In etwas mehr als drei Wochen wird der erste Titel der Saison vergeben: Im Liebherr Pokal-Final Four treffen am 7. Januar die vier besten Teams der Pokal-Saison aufeinander und kämpfen um die Trophäe. Mit dabei: vier Sieger aus den vergangenen fünf Jahren. Noch sind Tickets verfügbar.
Die Pokal-Viertelfinalrunde hat ihren Abschluss gefunden. Mit einem beeindruckenden 3:0-Sieg über den TTC Zugbrücke Grenzau sichern sich der TTF Liebherr Ochsenhausen den letzten Platz im Final-Four. Bereits zuvor hatten sich Borussia Düsseldorf, der 1. FC Saarbrücken und der ASV Grünwettersbach ihre Tickets für das Final-Four gesichert.
Das Pokalfieber steigt, in 50 Tagen findet der Showdown im Liebherr Pokal-Final-Four statt. Mit Borussia Düsseldorf und dem ASV Grünwettersbach stehen die ersten beiden Teilnehmer bereits fest. Tickets für das Top-Event am 7. Januar gibt es ab 15 €.