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André Bertelsmeier schafft mit der U19-Auswahl den Sprung ins Achtelfinake (Foto: ETTU)
Drei Teams im Achtelfinale, U15-Jungen spielen Freitag um 9 Uhr ihr zweites Play-off-Spiel

JEM: U19-Jungen katapultieren sich mit 3:0 über die Schweiz in die Endrunde

MS 07.07.2022

Belgrad/Frankfurt. Bei den 64. Jugend-Europameisterschaften 2022 in Belgrad (6. bis 15. Juli) hat die deutsche Jungen-Auswahl der Altersklasse U19 im abschließenden dritten Durchgang der Gruppenspiele für das Highlight des Vormittags gesorgt. Das zum gestrigen Auftakt unerwartet gegen Schweden unterlegene Team katapultierte sich im Endspurt mit einem maßgeschneiderten 3:0-Erfolg über die Schweiz noch auf Platz zwei der Gruppe A und damit auf direktem Weg in das Achtelfinale. Die U19-Mädchen schafften als ungeschlagene Gruppensiegerinnen die Qualifikation für die Runde der besten 16, die von den U15-Mädchen als Zweitplatzierte ebenfalls erreicht wurde. Nachsitzen muss allerdings die U15-Formation, die im dritten Gruppenspiel gegen Israel heute glücklos blieb und am Nachmiitag gegen Polen auch das Play-off-Duell zweier Gruppendritter verlor. Die nächste Chance um den Einzug in die morgige Runde der besten Sechzehn bekommt das Team am Freitag um 9 Uhr.

U19 Jungen: Mit maßgeschneidertem 3:0-Erfolg und besserem Quotienten ins Achtelfinale

Mit dem Rücken zur Wand spielte Deutschlands U19-Auswahl heute ihr bestes Tischtennis. Nach den 1:3-Niederlagen gegen den Favoriten Rumänien und unerwartet gegen Schweden hatte es für die Mannschaft von Bundestrainer Manuel Hoffmann zunächst nach dem Umweg über die Play-off-Spiele ausgesehen, doch überraschend stellte gestern die Schweiz den Schweden noch ein Bein. Vor dem Duell mit den Eidgenossen heute stand fest, dass sich Deutschland mit einem 3:0-Erfolg als Gruppenzweiter noch direkt für das Achtelfinale qualifizieren kann, den dann auch erfolgten Sieg Rumäniens über Schweden vorausgesetzt. Die DTTB-Formation zeigte sich, angefeuert von Matthias Danzer und Tom Schweiger auf der Bank, heute auf die Minute topfit. André Bertelsmeier gab mit einem 3:1 über Mauro Scharrer die Richtung vor, mit dem gleichen Ergebnis erhöhte Vincent Senkbeil gegen Timothy Falconnier die Führung auf 2:0. Wenn es so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit gibt, heute wurde sie Hannes Hörmann zuteil. War der Bayer gestern noch bei vergebenen 2:0-Führungen und Matchbällen in seinen beiden Einzeln gegen Schweden zum Unglücksraben des Spiels avanciert, so blieb es dem Hilpoltsteiner vorbehalten, Deutschland mit einem klaren 3:0-Erfolg über Numa Ulrich in das Achtelfinale zu schmettern. Die Entscheidung über die Reihenfolge auf den Plätzen zwei bis vier ermittelte unter drei mit je einem Erfolg spielgleichen Teams der Taschenrecher. Die deutsche 4:3-Bilanz in den Matches untereinander ist laut Regelbuch dank des kleineren Qotienten besser als das 5:4-Resultat der Schweden, die Schweiz landete mit 3:5 auf Rang vier.

Bundestrainer Manuel Hoffmann zeigte sich nach dem erfolgreichen Coup erleichtert: "Wir hatten uns viel vorgenommen für das Match und wussten, dass wir durchaus eine gute Chance auf den zweiten Platz hatten. Wir haben dann gegen die Schweiz auch genau die Aufstellung getroffen, die wir uns gewünscht hatten. Chapeau an die Mannschaft, wie sie das dann aber am Tisch auch umgesetzt hat: André hat bei seiner ersten EM dem Druck in diesem wichtigen ersten Einzel standgehalten, Vincent hat gegen den sehr guten Zweier der Schweiz einen 0:1-Satzrückstand und 2:5-Rückstand in einen Sieg umgewandelt und Hannes Hörmann war im dritten Einzel einfach der bessere Spieler und hat den Siegpunkt gemacht. Das Pech, das wir gestern hatten, ist heute als Glück zu uns zurückgekommen. Wir sind jetzt erst einmal glücklich und bereiten uns nun auf die schwere Aufgabe im Achtelfinale vor."

U19 Mädchen: Der Sieg über Litauen ist zwei Geburtskindern gewidmet

Souverän und locker zieht das deutsche U19-Team der Mädchen bislang bei der Jugend-EM seine Kreise und beendete mit einem 3:0-Erfolg über Litauen, das dank eines Ausrutschers von Kroatien heute gegen Ungarn sogar noch Gruppenzweiter wurde, die Gruppe D als ungeschlagener Gruppensieger. Nachdem gestern bereits Mia Griesel (gegen Ungarn) und die Deutsche U18-Meisterin Naomi Pranjkovic (gegen Kroatien) ihre ersten Einsätze im Turnier hatten, feierte heute auch Abwehrass Lea Lachenmayer erfolgreich ihr EM-Debüt und steuerte anschließend gegen Litauen den dritten Punkt zum 3:0-Erfolg bei, den die Mannschaft zwei Geburtstagskindern widmete: "Die Mama von Trainerin Lara Broich und der Papa von Annett Kaufmann haben heute Geburtstag, deshalb ist unser Sieg heute unser Geschenk an die beiden", erklärte Sophia Klee nach dem Match. Die Hessin musste zwar gegen Litauens Spitzenspielerin Kornelija Riliskyte über die Distanz von vier Sätzen gehen, lieferte aber erneut eine gute Leistung ab und war zufrieden mit ihrem vierten Einzel bei dieser EM: „Mein Spiel war eigentlich ganz gut, obwohl ich einigen Phasen noch zu passiv war und dann nicht mein eigenes Spiel durchgesetzt habe. Aber ich habe trotzdem über den Kampf immer wieder gut ins Spiel zurückgefunden.“ Annett Kaufmann hatte bei ihrem glatten Sieg über Laura Abaraviciute nur einen kurzen Auftritt zur 2:0-Führung: „Am Anfang war mein Spiel noch etwas brüchig und ich heute etwas träge. Aber im dritten Satz lief es dann ganz gut und ich konnte mich klar durchsetzen. Ich freue mich sehr für Lea, dass sie bei ihrem ersten Einsatz erfolgreich war.“ Abwehrass Lea Lachenmayer gestand nach ihrem erfolgreichen EM-Einstand gegen Kornelija Riliskytes Zwillingsschwester Emilija: „Ich war bei meinem ersten EM-Spiel sehr nervös, vor allem am Anfang, aber gegen Ende auch immer noch etwas. Dennoch habe ich insgesamt ganz gut gespielt. Meine Gegnerin hat ebenfalls eine starke Leistung gezeigt, so dass viele gute Ballwechsel herausgekommen sind und es viel Spaß gemacht hat. Ich bin natürlich glücklich, dass unser Team erfolgreich war und ich dabei mein erstes EM-Spiel gewinnen konnte.“

Bundestrainerin Lara Broich war mit den Leistungen ihres Teams in der Gruppenphase zufrieden und blickt nun schon in Richtung der nächsten Aufgaben. Ihre Mannschaft gehört in Belgrad zum Kreis der Favoriten: "Die Gruppenphase lief wirklich gut für unser Team, in dem wir ja neben Lea als Neuling mit vier EM-erfahrenen alten Hasen antreten, auch wenn Annett und Mia zwei davon gerade einmal 16 sind. Jede der fünf konnte bereits die Atmosphäre in der Halle schnuppern und hat bereits erfolgreich ein EM-Spiel absolviert. Für Sophia war es dabei wichtig, dass sie nach langer Verletzung ein gutes Comeback feiern konnte. Wir schauen jetzt in Ruhe, wen wir nun im Achtelfinale präsentiert bekommen und wie die Auslosung insgesamt sein wird. Ich bin mir sicher, dass sich alle im Turnierverlauf noch weiter steigern werden und können - wir sind bei dieser EM auf einem sehr guten Weg."

U15 Mädchen: "Platz zwei in der Gruppe geht in Ordnung"

Keinerlei Mühe hatte heute die U15-Formation der Mädchen, den anvisierten zweiten Gruppenplatz und damit den Einzug in das Achtelfinale unter Dach und Fach zu bringen. Nach der Niederlage gestern gegen die ungeschlagenen Gruppensiegerinnen aus Portugal und dem Erfolg über die Ukraine wurde die Mannschaft heute beim 3:0 über Österreich nicht voll gefordert. Bundestrainerin Jie Schöpp sagte nach dem klaren Erfolg: "Das Match heute haben wir deutlich gewonnen. Zum einen, weil wir die stärkere Mannschaft sind. Zum anderen, weil unsere Gegnerinnen nicht die beste Mannschaft aufgestellt haben. Der zweite Platz in der Gruppe geht in Ordnung für uns."

U15 Jungen: Polens Spitzenspieler machte im ersten Play-off-Spiel den Unterschied

Einen Tag nach dem klaren Erfolg über die sieglose Türkei und der Niederlage gegen Gruppensieger Slowakei verpassten die Jungen der deutschen U15-Auswahl heute zunächst durch eine 0:3-Niederlage gegen Israel den Sprung auf Platz zwei in der Vorrundengruppe B und damit in das Achtelfinale. Auch der anschließende erste Versuch über den Umweg der Play-off-Spiele ging schief. Gegen das starke Polen bezogen die Deutschen trotz akzeptabler Leistung eine 1:3-Niederlage, da Polens Spitzenmann Rafael Formela weder im Einzel noch im Doppel zu bezwingen war. Den Gegenpunkt zum 1:1 steuerte Noah Hersel gegen Marcel Blaszczyk bei. Am Freitag um 9 Uhr bekommt das Team im zweiten Play-off-Spiel gegen Litauen, den im Turnier noch ungeschlagenen Sieger der Gruppe J, eine weitere Chance auf den Achtelfinaleinzug.

Betreuer Dirk Wagner sagte: "Gegen Israel sind wir nicht nur etwas an den Nerven, sondern an auch der viel zu hohen Fehlerquote beim Rückschlag und auf den ersten Ball nach eigenem Service gescheitert, daran müssen wir arbeiten. Für die Play-off-Runde hatten wir mit den starken Polen das denkbar schwierigste Los erwischt. Die Jungs haben bravourös gekämpt, Polen war aber für uns mit seinem starken Spitzenspieler Formela heute zu stark. Mit dieser tollen Einstellung werden wir versuchen, morgen unsere letzte Chance gegen Litauen auf den Einzug in das Achtelfinale zu nutzen.“ Noah Hersel, der gegen Polen überzeugte, sagte nach der Niederlage gegen Israel: „Leider hat Matej bei der knappen Niederlage im ersten Spiel etwas Pech gehabt. Auch Manu hat im zweiten Einzel ganz gut gespielt, aber in den wichtigen Phasen hat sein Gegner etwas besser agiert. Im Doppel haben wir leider den Start etwas verpasst, anschließend haben unsere Gegner das sicher runtergespielt.“

Die Spiele der Deutschen am Freitag, 8. Juli

U15, Jungen-Mannschaft, 2. Play-off-Spiel
9 Uhr: Deutschland – Litauen, Tisch 3

U19, Achtelfinale Mädchen-Mannschaft
16.30 Uhr: Deutschland - N.N.
U15, Achtelfinale Jungen-Mannschaft
16.30 Uhr: evtl. mit deutscher Beteiligung
U19, Achtelfinale Jungen-Mannschaft
19 Uhr: Deutschland - N.N.
U15, Achtelfinale Mädchen-Mannschaft
19 Uhr: Deutschland - N.N.

Links


Alle Vorrundenspiele und Ergebnisse der Deutschen in der Übersicht

U19, Vorrunde Mädchen-Mannschaft, Gruppe D
Deutschland – Ungarn 3:0
Sophia Klee - Dorottya Tolgyes 3:0 (5,4,10)
Anett Kaufmann - Irisz Laszkai 3:0 (8,1,4)
Mia Griesel - Agnes Kira Balogh 3:0 (5,4,-10,6)

Kroatien - Litauen 3:1
Deutschland – Kroatien 3:2
Annett Kaufmann - Ivona Striga 3:0 (5,4,7)
Sophia Klee - Hana Arapovic 2:3 (7,-14,-7,9,-7)
Naomi Pranjkovic - Bruna Borovec 3:1 (6,-12,5,7)
Annett Kaufmann - Hana Arapovic 1:3 (-5,3,-6,-15)
Sophia Klee - Ivona Striga 3:0 (6,5,2)

Litauen - Ungarn 3:0
Deutschland – Litauen 3:0
Sophia Klee - Kornelija Riliskyte 3:1 (9,-8,6,8)
Annett Kaufmann - Laura Abaraviciute 3:0 (
Lea Lachenmayer - Emilija Riliskite 3:2 (-8,9,-10,8,7)

Kroatien - Ungarn 2:3
Endstand Gruppe D
1. Deutschland 3:0, Litauen 1:2, 3. Kroatien 1:2, 4. Ungarn 1:2

U19, Vorrunde Jungen-Mannschaft, Gruppe A
Deutschland – Schweden 1:3
Hannes Hörmann - David Bjorkryd 2:3 (8,8,-10,-8,-9)
Tom Schweiger - Max Hedbom 1:3 (-13,3,-4,-5)
André Bertelsmeier - Charlie Widing 3:1 (5,-7,8,11)
Hannes Hörmann - Max Hedbom 2:3 (3,4,-11,-8,-13)

Rumänien - Schweiz 3:0
Deutschland – Rumänien 1:3
André Bertelsmeier - Darius Movileanu 1:3 (8,-5,-4,-7)
Matthias Danzer - Eduard Ionescu 0:3 (-4,-3,-3)
Vincent Senkbeil - Andrei Teodor Istrate 3:1 (-7,8,5,11)
Matthias Danzer - Darius Movileanu 0:3 (-8,-9,-6)

Schweiz - Schweden 3:2
Deutschland – Schweiz 3:0
André Bertelsmeier - Mauro Scharrer 3:1 (10,-0,8,8)
Vincent Senkbeil - Timothy Falconnier 3:1 (-9,10,8,4)
Hannes Hörmann - Numa Ulrich 3:0 (2,4,6)

Rumänien - Schweden 3:0
Endstand Gruppe A
1. Rumänien 3:0, 2. Deutschland 1:2 (5:6), 3. Schweden 1:2 (5:7), 4. Schweiz 1:2 (3:8)

U15, Vorrunde Mädchen-Mannschaft, Gruppe C
Deutschland – Ukraine 3:0
Eireen Kalaitzidou - Olha Ponko 3:0 (3,10,5)
Josephina Neumann - Daria Kovalova 3:1 (-7,9,5,-7)
Josephina Neumann/Koharu Itagaki - Daria Kovalova/Veronika Vasylenko 3:1 (-8,6,6,6)

Portugal - Österreich 3:1
Deutschland – Portugal 0:3
Josephina Neumann - Mariana Santa Comba 0:3 (-8,-5,-8)
Eireen Kalaitzidou - Julia Leal 1:3 (3,-7,-8,-9)
Josephina Neumann/Koharu Itagaki - Leal/Santa Comba 2:3 (-8,5,-11,9,-7)

Ukraine - Österreich 3:1
Deutschland – Österreich 3:0
Eireen Kalaitzidou - Julia Dür 3:0 (10,6,7)
Lorena Morsch - Mariia Lytvyn 3:0 (3,5,9)
Koharu Itagaki/Josephina Neumann - Celine Panholzer/Nina Skerbinz 3:1 (-10,10,7,5)

Portugal - Ukraine 3:2
Endstand Gruppe C
1. Portugal 3:0, Deutschland 2:1, Ukraine 1:2, Österreich 0:3

U15, Vorrunde Jungen-Mannschaft, Gruppe B
Deutschland – Türkei 3:0
Noah Hersel -  Arda Kekillioglu 3:0 (6,8,7)
Manuel Prohaska - Görkem Öcal 3:0 (10,8,11)
Noah Hersel/Matej Haspel - Arda Kekillioglu/Muhammet Candan 3:0 (6,-6,9,-7,8)

Slowakei - Israel 3:1
Deutschland – Slowakei 1:3
Noah Hersel - Samuel Harpas 0:3 (-9,-8,-8)
Matej Haspel - Damian Floro 1:3 (6,-6,-6,-11)
Noah Hersel/Matej Haspel - Samuel Harpas/Damian Floro 3:0 (9,8,7)
Matej Haspel - Samuel Harpas 2:3 (-13,6,9,-11,-4)

Israel - Türkei 3:0
Deutschland – Israel 0:3
Matej Haspel - Natanel Abramov 2:3 (7,-7,-8,6,-7)
Manuel Prohaska - Uri Almor 1:3 (-9,14.-10,-4)
Matej Haspel/Noah Hersel - Natanel Abramov/Uri Almor 0:3 (-5,-10,-10)

Slowakei - Türkei 3:0
Endstand Gruppe B
1. Slowakei 3:0, 2. Israel 2:1, 3. Deutschland 1:2, 4. Türkei 0:3

U15, Jungen-Mannschaft, 1. Play-off-Spiel der Gruppendritten
Deutschland – Polen 1:3
Matej Haspel - Rafal Formela 0:3 (-7,-9,-7)
Noah Hersel - Marcel Blaszczyk 3:2 (-3,5,5,-3,6)
Matej Haspel/Noah Hersel - Rafal Formela/Artur Gromek 0:3 (-7,-7,-9)
Noah Hersel - Rafal Formela 0:3 (-8,-9,-2)

Diese 16 Mannschaften qualifizieren sich für das Achtelfinale
- 8 Teams direkt: Die Erst- bzw. Zweitplatzierten der Vorrundengruppen A bis D
- 8 Teams via Play-off: 1 bzw. 2 Play-off-Runden der Dritten/Vierten der Gruppen A-D sowie der Gewinner/Zweitplatzierten der übrigen Gruppen (genauer Modus abhängig von der Anzahl der Gruppen/Teams)

Freitag, 8. Juli

U19, Achtelfinale Mädchen-Mannschaft

16.30 Uhr
U15, Achtelfinale Jungen-Mannschaft
16.30 Uhr
U19, Achtelfinale Jungen-Mannschaft
19 Uhr
U15, Achtelfinale Mädchen-Mannschaft
19 Uhr

Samstag, 9. Juli

U19, Viertelfinale Mädchen-Mannschaft
11 Uhr
U19, Viertelfinale Jungen-Mannschaft
13.20 Uhr
U15, Viertelfinale Mädchen-Mannschaft
13.20 Uhr
U15, Viertelfinale Jungen-Mannschaft
11 Uhr

U19, Halbfinale Mädchen-Mannschaft
17.40 Uhr
U19, Halbfinale Jungen-Mannschaft
20 Uhr
U15, Halbfinale Mädchen-Mannschaft
20 Uhr
U15, Halbfinale Jungen-Mannschaft
17.40 Uhr

Sonntag, 10. Juli

U19, Finale Mädchen-Mannschaft / Spiel um Platz 3

17.30 Uhr
U19, Finale Jungen-Mannschaft / Spiel um Platz 3
17.30 Uhr
U15, Finale Mädchen-Mannschaft / Spiel um Platz 3
17.30 Uhr
U15, Finale Jungen-Mannschaft / Spiel um Platz 3
17.30 Uhr

Das Aufgebot des DTTB bei der Jugend-EM in Belgrad (6. bis 15. Juli)

U15 Mädchen: Koharu Itagaki (TSV Bad Königshofen), Eireen Kalaitzidou (Borussia Düsseldorf), Lorena Morsch (TTC GW Staffel), Josephina Neumann (TSV Langstadt)
U15 Jungen: Matej Haspel (SV DJK Kolbermoor), Noah Hersel (1. FC. Köln), Bastian Meyer (SC Marklohe), Manuel Prohaska (SC Staig)
U19 Mädchen: Mia Griesel (TSV Lunestedt), Annett Kaufmann (SV Böblingen), Sophia Klee (TTC Weinheim), Lea Lachenmayer (Tischtennis Frickenhausen), Naomi Pranjkovic (SV DJK Kolbermoor)
U19 Jungen: André Bertelsmeier (TTC GW Bad Hamm), Matthias Danzer (TV Hilpoltstein), Hannes Hörmann (TV Hilpoltstein), Vincent Senkbeil (MTV Eintracht Biedeln), Tom Schweiger (FC Bayern München)
*Die Vereinsnamen beziehen sich auf die Spielberechtigungen für die Saison 2021/2022. 

Sportliche Leitung
Richard Prause (DTTB-Sportdirektor)
Trainerinnen/Trainer
Lara Broich (Bundestrainerin NK1 weiblich)
Manuel Hoffmann (Bundestrainer NK1 männlich)
Jie Schöpp (Bundestrainerin NK2 weiblich)
Dirk Wagner (DTTB-Betreuer NK 2 männlich)
Dustin Gesinghaus (Verbandstrainer Bayerischer TTV)
Physiotherapeutinnen
Maria Först
Annette Zischka
Organisationsleitung
Carina Beck 
Vertreter des Präsidiums
Ralf Tresselt (Vizepräsident Jugendsport)
Schiedsrichterinnen/Schiedsrichter
Ana Beja-Pütz
Steeven Schawe

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