Doha. Kaum ein Sportgerät ist so wandelbar wie der Tischtennisschläger. Auf den ersten Blick sieht der zweifarbige Klassiker einheitlich aus, wenn auch auf der anderen Seite des vorgeschrieben schwarzen Belags neben dem herkömmlichen Rot seit Herbst 2020 Blau, Grün, Pink oder Violett erlaubt sind. Die Schlägerbeläge haben den größten Einfluss darauf, mit welcher Geschwindigkeit, Rotation und Kontrolle der Ball gespielt werden kann. Sie sind aus Kautschuk und bestehen aus Obergummi und Schwammunterlage. So weit, so unkompliziert, könnte man denken. Die Wahrheit aber ist: Hinter diesen Belägen auf Kautschukbasis verbirgt sich ein kleines Universum an Varianten.
Teflonpfanne unter den Belägen
Es gibt die „normalen“, glatten Beläge mit griffiger Oberfläche, mit denen sich Tempo und Rotation erzeugen lassen – sie sind das Standard-Werkzeug der Offensivspieler. Es gibt die nach außen kurzen Noppen, mit denen man den Ball flach und schnell zurückspielt, beliebt bei Konterspielern, die den Ball früh nehmen. Es gibt lange Noppen, mit denen sich gegnerischer Effet verstärken oder umlenken lässt. Dazwischen gibt es die halblangen Noppen. Und es gibt den sogenannten Anti-Topspin-Belag. Seine Gummioberfläche erzeugt kaum Reibung – sie bremst statt zu beschleunigen, nimmt den Spin aus dem Spiel und bringt Gegner aus dem Takt. Der „Anti“ ist die Teflonpfanne unter den Belägen. In unteren Spielklassen ist er berüchtigt – als Mittel für jene, die weniger gestalten, stattdessen mehr stören wollen.
Und genau so einen Anti-Topspin-Belag hat sich Sabine Winter nach den Europameisterschaften Ende 2024, nach einer Probephase schon ein Jahr zuvor, endgültig auf die Rückhandseite geklebt. Wer tiefer einsteigen möchte: Es gibt verschiedene Arten dieser „Antis“. Winter spielt einen „Glanti“, einen glatten Anti, der sehr langsam ist und in erster Linie das Tempo aus dem Spiel nimmt.
Der Schritt zur Störung
Damit geht Sabine Winter den mutigen Schritt, aus ihrer Schwäche eine Stärke zu machen. Der „vermeintlichen“ Schwäche sollte man bei einer Spielerin sagen, die mit ihrem alten Material zweimal WM-Bronze mit der Mannschaft gewonnen hat, im Team-Finale bei European Games stand, sechsfache Europameisterin in Doppel und Mannschaft ist, bei ihrer Heim-EM 2022 in München Einzel-Bronze gewann und zweifache Deutsche Einzel-Meisterin ist. Vom 6. bis 9. Juni geht sie in Erfurt im Einzel und Doppel an den Start, um die nationalen Titel Nummer zehn und elf zu gewinnen.
Der Unterschied zwischen ihrer mächtigen Vorhand und ihrer nun langsamen, wobei trotzdem schwer berechenbaren Rückhand stellt ihren Gegnerinnen schwierige Aufgaben. Gepaart mit ihrer Möglichkeit, den Schläger zu drehen und plötzlich doch wieder ihre „alte, normale“ Rückhand zu spielen zusammen mit ihrer pfeilschnellen Beinarbeit. Im Einzelwettbewerb der WM in Doha kam ihre klug spielende Drittrunden-Kontrahentin Satsuki Odo am Mittwochabend sehr gut damit zurecht. Im Doppel aber hat die Mischung mit der Kurznoppen-Spielerin Yuan Wan auf der Vorhand alle bisherigen Gegnerinnen zum Verzweifeln gebracht. Chinas Weltklasse-Doppel Chen Xingtong/Qian Tianyi hat es in der zweiten Runde am Montag in fünf Sätzen und nach 2:1-Führung am eigenen Leib erfahren.
Unberechenbarkeit als Konzept
In China sind Materialspielerinnen, wie Winter jetzt eine ist, trotz aller Masse an Klasse im Volkssport Tischtennis nicht sehr verbreitet. Diesen Mangel an Spielpraxis gegen unorthodoxe Systeme machten sich schon Indiens Damen zunutze. Bei den Asian Games 2022 und den Asien-Meisterschaften 2024 holte das Damen-Doppel aus Anti-Spielerin Ayhika Mukherjee und Kurznoppen-Akteurin Sutirtha Mukherjee jeweils Bronze. „Bei den Damen werden die Antis und Langnoppen in letzter Zeit mehr. Damit wächst auch die Erfahrung der Gegnerinnen“, warnt Damen-Bundestrainerin Tamara Boros.
Man dürfe sich nicht auf das Material verlassen, sondern müsse auch das passende System dazu haben und sein Spiel ständig weiterentwickeln. Unberechenbarkeit muss das Konzept lauten.
Mut zur Neuerfindung
Die Idee, im fortgeschrittenen Tischtennis-Alter noch einmal etwas ganz anderes zu probieren, kam Winter bereits Anfang 2023, wie das Fachmagazin „tischtennis“ in der Dezember-Ausgabe 2024 nachgezeichnet hat. Da unterlag Sabine Winter beim WTT Contender in Doha der spielstarken Südkoreanerin Joo Cheonhui, die eine Runde später mit 0:3 an Manika Batras langen Noppen verzweifelte, ebenso wie ein Turnier später an einer eher unbekannten anderen Inderin mit ähnlichem Material. „Mir war schon häufiger aufgefallen, dass sehr viele sehr gute Asiatinnen so ihre Probleme haben, wenn sie auf Gegnerinnen mit unorthodoxer Spielweise treffen. Ich habe mich dann gefragt, warum ich eigentlich nicht mit so einem Material spiele“, erklärte Winter im „tt“-Magazin.
Besuch beim Material-Papst. Sein Urteil: mutig, aber machbar
Sie beriet sich mit Material-Fachmann Hermann Mühlbach, A-Lizenz-Trainer, ehemaliger Jugend-Nationalspieler und inzwischen bei einem deutschen Belaghersteller Experte für digital gestütztes Training. Winter absolvierte erste Trainings mit ihm und entschied sich mit seiner Expertise für den Anti und gegen lange Noppen, die kurzzeitig ebenfalls zur engeren Wahl auf dem neuen Weg gehört hatten. Winter fragte Mühlbach, ob er das für eine Schnapsidee halte. Sein Urteil: mutig, aber machbar.
Ein Intensiv-Training mit Mühlbachs Schwager Carlos Mühlbach, der es mit dem neuen Winter-System bei den Herren bis in die 2. Bundesliga gebracht hat, bestärkte Sabine Winter. „Ich habe richtig Blut geleckt und fand das superspannend, Dinge am Tisch auszuprobieren“, zitiert sie das Fachmagazin „tt“. Zurück am Deutschen Tischtennis-Zentrum in Düsseldorf absolvierte die 32-jährige gebürtige Bayerin in Bundesliga-Diensten des TSV Dachau immer mal Frühtrainings mit den Internatsschülern des DTTZ. Nach der EM 2024, bei der sie erstmals mit Yuan Wan im Doppel antrat, vollzog sie endgültig die Umstellung.
Umstieg von der Rennmaschine aufs Hollandrad
Was sich Sabine Winter mit dem Materialwechsel freiwillig antat, kann man sich als Nicht-Tischtennisspieler vielleicht so vorstellen: Es ist, als sei jemand sein bisheriges Leben lang immer ein sportliches Rennrad gefahren: schlanke Reifen, direkter Vortrieb, jede Bewegung wird eins zu eins umgesetzt. Und dann steigt dieselbe Person plötzlich auf ein Hollandrad um – mit Rücktrittbremse, breitem Sattel und wackeligem Einkaufskorb vorne. Der Weg bleibt derselbe, aber das Fahrgefühl ist ein völlig anderes. Man muss umlernen, umdenken, Tempo rausnehmen – und trotzdem ankommen. Und Achtung: Das gilt nur für die eine Seite des Schlägers! Die andere bleibt eine Rennmaschine.
So ähnlich fühlt es sich an, wenn man im Tischtennis nach 25 Jahren mit einem griffigen Belag plötzlich zum „Anti“ wechselt. Das Timing verändert sich, die vielen Automatismen greifen nicht mehr. Der Rückhand-Topspin und die mit viel Fleißarbeit antrainierte sogenannte Rückhand-Banane, eine explosive Bewegung von Unterarm und Handgelenk über dem Tisch, sind passé, stattdessen geht es darum, den Gegner mit Tempowechseln und kontrollierten Blocks aus dem Rhythmus zu bringen. Wer diesen Schritt wagt, muss nicht nur technisch neu lernen, sondern auch mental: weg von der reinen Offensive, hin zu einem Spiel mit Geduld, Gefühl und der Bereitschaft, sich noch einmal ganz neu zu erfinden.
Winter: „Spaß, mal etwas völlig anderes zu trainieren“
Wo sie bei viel Rotation der Gegnerin mit dem glatten Rückhand-Belag sonst das Schlägerblatt geschlossen hat, muss sie es mit dem Anti gefühlvoll öffnen. Sabine Winter muss den Ball früher nehmen und näher am Tisch bleiben. Das wiederum hat Einfluss auch auf Bewegungsablauf und Technik bei ihrer stärksten Waffe, der Vorhand.
„Ich hatte das Gefühl, dass es nach all den Jahren Tischtennis noch mal an der Zeit für eine neue Herausforderung ist“, sagt sie. „Es macht mir viel Spaß, mal wieder was völlig anderes zu trainieren, neue Schläge zu lernen, Lösungen zu suchen für Schwierigkeiten, die auftauchen.“
Rückschläge, Pausen – und ein Comeback: Fachabi-Abschluss 2020 als Schulbeste
Sie nahm die Herausforderung an. Eine andere große hatte sie in ihrer Karriere schließlich schon gemeistert. Über drei Jahre hatte die WM-Dritte mit der Mannschaft von 2010 eine hartnäckige Schulterverletzung gequält. Immer wieder war die zweifache Doppel-Europameisterin zu mehrwöchigen Pausen gezwungen. Die Schmerzen und vielfachen Arztbesuche aber blieben. Zehn Jahre nach der mittleren Reife entschloss sich Winter im Jahr 2019 zu einer einjährigen Vollprofipause, gönnte der lädierten Schulter mehr Ruhe mit reduziertem Trainingspensum und begann, wieder die Schulbank drücken. An einer bayerischen Berufsoberschule machte sie innerhalb eines knappen Jahres in Vollzeit ihr Fachabi nach. Als Beste an ihrer Schule.
Im Mai 2020 ließ sie sich an der Schulter operieren, und diese OP brachte ihr endlich die ersehnte Schmerzfreiheit zurück. Anfang September 2020 feierte sie ihr Comeback in der Bundesliga. Zwei Jahre später folgte bei der Heim-EM in München mit Bronze das ersehnte Einzel-Edelmetall. Mit unzähligen sehenswerten Rallyes brachte sie die mit 5.000 Zuschauern ausverkaufte Rudi-Sedlmayer-Halle zum Beben. Jetzt begeistert sie bei der WM in Doha.
Tempo raus, Wirkung hoch
„Es ist unglaublich, was Sabine in den letzten sechs Monaten erreicht hat“, freut sich Damen-Bundestrainerin Tamara Boros mit ihrem Schützling. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell möglich wäre, sich so gut an den neuen Stil anzupassen. Sabine hat dadurch so viele neue Variationsmöglichkeiten. Und sie wird sich weiter verbessern.“ Auf den „Anti“ spielen die Gegnerinnen von Sabine Winter mehr passive Bälle zurück. So hat sie wiederum mehr Zeit, zu umlaufen und ihre Vorhand auf der Rückhandseite einzusetzen. „Dadurch ist ihre Vorhand nun sogar noch gefährlicher als vorher“, sagt die ehemalige Weltklassespielerin und WM-Dritte, Boros, und erklärt: „Das kommt durch den Wechsel: statt schnell, schnell, schnell wie früher, spielt sie nun mal schnell, mal langsam, mal kurz und wechselnde Rotation. Außerdem ist keine Spielerin weltweit zu schnell auf den Beinen wie sie.“
Erfolg im Doppel – mit ungewöhnlichem Mix
Yuan Wan kennt beide Spielertypen der Sabine Winter aus der Sicht der Doppelpartnerin. Bei der EM in Linz die alte mit den normalen Belägen, kurz danach folgte die Neuauflage mit dem „Anti“. Für die am Freitag 28 Jahre alt werdende Wan war das kein Problem. „Die Umstellung war für mich persönlich sehr einfach. Ich fand, dass wir uns direkt ziemlich gut ergänzt haben“, erzählt die fünffache Deutsche Meisterin im Doppel und Mixed. „Wir hatten nicht viel trainiert und es trotzdem im Februar beim Feeder Düsseldorf ins Finale geschafft. Da haben wir schon gezeigt, dass wir beide zusammen sehr gut spielen können.“ Vor Doha erhöhten sie ihr gemeinsames Pensum: „Wir haben in der WM-Vorbereitung öfter zusammen trainiert und uns dadurch nochmal verbessert.“ Mit durchschlagendem Erfolg.
„Das Doppel mit Yuan funktioniert großartig. Ihr Stil passt optimal zusammen“, so Coach Tamara Boros über die Kombination Wan/Winter. „Mit mehr Training werden sie noch besser spielen können. Die Bälle, die Yuan von den Gegnerinnen als Antwort auf Sabines ‚Anti‘ oder Vorhand bekommt, passen zu Yuans Stil. Wenn sie ihr nicht mit ganz hoher Qualität auf ihre Vorhand spielen, schießt sie direkt gegen.“ Daneben kommen im Doppel Wans gefährliche Aufschläge sehr gut zur Geltung. Den Rückschlag darauf kann Winter meist direkt zum Angriff nutzen. Auch das im Doppel so wichtige Kurz-Kurz-Spiel beherrscht Wan und entwickelt daraus Vorlagen für ihre Partnerin. Bei den TT-Finals in Erfurt wird Winter mit ihrer Jugend-Nationalteamkollegin Kathrin Mühlbach ein Doppel bilden.
Kontinentales Duell um die WM-Medaille
Im WM-Viertelfinale in der Lusail Sports Arena (Die Uhrzeit steht aktuell, Donnerstagabend, noch nicht fest.) wartet am Freitag die nächste große Aufgabe auf Sabine Winter und Yuan Wan. Das österreichisch-rumänische Duo Sofia Polcanova/Bernadette Szöcs steht als einziges nicht-asiatisches Doppel in den Top 10 der Weltrangliste. Vor sechs Jahren schon hatte die Links-Rechts-Kombination sportlich zueinander gefunden und seitdem international über 100 Partien Seite an Seite absolviert. Bei Polcanovas Heimspiel in Linz wurden sie Europameisterinnen, standen beim Singapore Smash im Februar, vergleich mit einem Grand-Slam-Turnier im Tennis, im Halbfinale. Auch in Katars Hauptstadt zeigen sie sich gut in Form. Im Achtelfinale besiegten sie die Europameisterinnen von 2022, Barbora Balazova und Hana Matelova aus Tschechien, die bei der Linz-EM ihre Finalgegnerinnen waren. Polcanova/Szöcs sind die ersten Kontrahentinnen aus Europa, mit denen es Wan/Winter bei den Weltmeisterschaften zu tun bekommen. Das kann einen Unterschied machen, wie Tamara Boros erläutert: „Die Asiatinnen lieben das schnelle Spiel nah am Tisch. Für sie sind diese Tempo- und Rotationswechsel störender als für die meisten Europäerinnen“, sagt sie. Am drittletzten WM-Tag kommt es zum ersten direkten Vergleich zwischen den beiden kontinentalen Spitzen-Duos. Immerhin: Ein europäisches Doppel wird nach diesem Match die WM-Medaille sicher haben.
Winter: „Ich habe Bock auf dieses Spiel!“
„Wir werden einfach Gas geben, um jeden Ball kämpfen und unser Bestes geben“, kündigt Sabine Winter an. „Wir werden sicherlich kleine Chancen haben, aber ich würde die Favoritenrolle trotzdem den anderen zuschreiben. Sie spielen schon seit Jahren gemeinsam, während wir gerade erst angefangen haben und dann auch einfach noch mit einem anderen Spielsystem, bei dem wir uns noch besser aufeinander abstimmen müssen. Aber ich habe Bock auf dieses Spiel!“
Freitag, 23. Mai
Damen-Doppel, Viertelfinale
Yuan Wan/Sabine Winter - Sofia Polcanova/Bernadette Szöcs AUT/ROU, 10.40 Uhr, Tisch 2 - kostenloser YouTube-Livestream / Zum Live-Ticker
Ryu Hanna/Shin Yubin KOR - Satsuki Odo/Sakura Yokio JPN 3:1 (9,-9,6,16)
Miwa Harimoto/Miyuu Kihara JPN - Kim Nayeong/Lee Eunhye KOR 3:0 (3,5,8)
Wang Manyu/Kuai Man CHN - Adina Diaconu/Maria Xiao ROU/ESP, 10.40 Uhr
Halbfinale am Samstag
Wan/Winter oder Polcanova/Szöcs AUT/ROUT - Ryu Hanna/Shin Yubin KOR
Wang/Kuai CHN odder Diacona/Xiao ROU/ESP - Miwa Harimoto/Miyuu Kihara JPN
Finale am Sonntag
Donnerstag, 22. Mai
Herren-Einzel, Achtelfinale
Patrick Franziska - Lin Yun-Ju TPE 3:4 (8,-10,-10,7,-9,7,-4)
Infos und Zeitplan auf der WTT-Website
Das WM-Aufgebot des DTTB
Herren
Dang Qiu (Borussia Düsseldorf, WR: 11), Benedikt Duda (TTC Schwalbe Bergneustadt, WR: 13), Patrick Franziska (1. FC Saarbrücken TT, WR: 14), Dimitrij Ovtcharov (TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell, WR: 20), Ricardo Walther (ASV Grünwettersbach, WR: 35)
Damen
Sabine Winter (TSV Dachau, WR: 45), Ying Han (KTS Tarnobrzeg/Polen, WR: 47), Xiaona Shan (ttc berlin eastside, WR: 50), Yuan Wan (TTC Weinheim, WR: 62). Annett Kaufmann (SV DJK Kolbermoor, WR: 111)
Herren-Doppel
Benedikt Duda/Dang Qiu, Patrick Franziska/Dimitrij Ovtcharov
Damen-Doppel
Annett Kaufmann/Xiaona Shan, Yuan Wan/Sabine Winter
Gemischtes Doppel
Annett Kaufmann/Patrick Franziska, Yuan Wan/Benedikt Duda
Sportliche Leitung
Richard Prause (DTTB Vorstand Sport)
Trainerteam
Jörg Roßkopf (Bundestrainer Herren), Lars Hielscher (Cheftrainer Düsseldorf), Tamara Boros (Bundestrainerin Damen), Zoltan Batorfi (Assistenz-Bundestrainer Damen), Sascha Nimtz (Experte für Videoanalysen, Wissenschaftskoordinator IAT Leipzig)
Medizinische Abteilung
Dr. Thomas Garn (Teamarzt), Dr. Christian Zepp (Sportpsychologischer Experte), Annette Zischka, Christian Bressau-Krabbe (Physiotherapeuten, OSP Hessen in Frankfurt/Main)
Organisationsleiter
Rainer Kruschel (Leiter Referat Leistungssport)
Schiedsrichter
Melanie Timke (Sielmingen)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Manfred Schillings (DTTB)