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Die Stars freuen sich auf Weihnachten
Strammes Programm vor und nach dem Fest: Die deutschen Nationalspieler freuen sich umso mehr auf ruhige Festtage

Sportstudio, US Open, DTTB-Pokal, Training: Das Weihnachten der Stars

MS 23.12.2024

Frankfurt. Weihnachtszeit, besinnliche Zeit. Eine Gelegenheit, Körper und Seele im Kreis der Familie baumeln zu lassen. Das gilt - wenngleich eingeschränkt - auch für die Athleten des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB), die nach fast zwölf Monaten ununterbrochenem Einsatz für ihre Vereine, Nationalmannschaften oder bei internationalen Turnieren an den Festtagen zumindest ein wenig zur Ruhe kommen. Doch selbst inmitten von Weihnachtsessen und Familientreffen bleiben auch in diesen Tagen des Jahres nicht alle Schläger unberührt. Sie wollen wissen, wie ein großer Teil der Nationalspielerinnen und Nationalspieler die Weihnachtstage verbringt? Lesen Sie selbst.

Dang Qiu: Zum Fest der Liebe braucht's in Frickenhausen keinen Weihnachtsbaum
Nach einem turbulenten Jahr, in dem Dang Qiu (Düsseldorf) seine Position in den Top Ten der Welt weiter festigte, freut sich der gebürtige Nürtinger auf entspannte Weihnachtstage in seiner schwäbischen Heimat und einen Silvesterabend im Kreise guter Freunde. Der bodenständige Europameister von München 2022 verbringt zusammen mit seinem Bruder Liang die Festtage bei seinen Eltern in Frickenhausen – in ganz eigener Tradition: „Bei uns gibt es keinen Weihnachtsbaum und wir verzichten darauf, uns aufgrund des Weihnachtsfestes zu beschenken, denn zum Beschenken bedarf es keinem besonderen Anlass. Mir gefällt es besonders gut an Weihnachten, dass ich die Gelegenheit habe, wieder in der Heimat, bei der Familie und Freunden zu sein. Das kommt ansonsten immer zu kurz.“

Ganz ohne Sport wird es aber auch für Deutschlands besten Spieler an Weihnachten nicht gehen: „Ich versuche, mich fit zu halten, denn die Pause ist kurz und das neue Jahr hat es wieder in sich. Um auf allerhöchstem Niveau zu trainieren und zu spielen, brauche ich eine gute Gesundheit.“

Nina Mittelham: Von Las Vegas zu Schweinsmedaillons mit Erbsen und Möhren
Die Weihnachtszeit zählt für Nina Mittelham zu den wenigen entspannten Zeiten im Jahr. Nach einem durchwachsenen Jahr mit zahlreichen internationalen und nationalen Terminen, einem verletzungsbedingten Rückschlag bei den Olympischen Spielen und einem grandiosen Comeback mit Rang drei bei den Europameisterschaften in Linz sind die Festtage im Kreis der Familie diesmal nur ein Teil eines abwechslungsreichen Rundum-Programms.

Rechtzeitig zum Fest trifft Mittelham aus den USA in Deutschland ein, wie sie berichtet. „Ich spiele vor Weihnachten noch bei den US Open in Las Vegas und bin zusammen mit meiner Mama dorthin gereist. Pünktlich zu Weihnachten sind wir aber wieder in Deutschland.“ So kommt auch im Jahr 2024 an Heiligabend wieder Nina Mittelhams Lieblingsessen als Familienklassiker auf den Tisch: „Ich feiere mit meinem Freund, meinen Geschwistern und der Familie in Ruhe daheim, und natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder mein Lieblingsessen: Schweinsmedaillons mit Erbsen, Möhren und Kroketten.“

Das Weihnachtsfest ist damit allerdings für die EM-Zweite von 2022 auch schon wieder vorüber. „In diesem Jahr blieb nicht viel Zeit für Urlaub. Deshalb reise ich am 25. mit meinem Freund Sascha für vier Tage zum Entspannen und Energietanken nach Mallorca.“ Nach der Rückkehr beginnt sogleich die Vorbereitung auf das erste Highlight des neuen Jahres, das Nina Mittelham gerne als Gewinnerin verlassen will: „Am 30. Dezember steige ich zur Vorbereitung auf die Damen-Pokalendrunde in Sinzheim wieder ins Training ein. Denn der Wettbewerb ist sehr wichtig und ich möchte gerne mit dem ttc berlin eastside den Titel holen.“

Patrick Franziska: Der Schläger wird auch an Weihnachten nicht in die Ecke gelegt
Für Patrick Franziska wird Tischtennis auch in der Weihnachtszeit präsent sein. „So richtig ohne Schläger wird es auch in diesem Jahr nicht gehen“, sagt der Saarbrücker und führt aus: „Direkt Anfang Januar spielen wir in Ulm beim Final Four um den DTTB-Pokal.“ Das hindert den Europe-Top-16-Gewinner des Jahres 2021 und WM-Dritten im Doppel 2023 jedoch nicht daran, zusammen mit seiner schwedischen Frau Frida und dem zweieinhalb Jahre alten Sohn Tyler möglichst viel Ruhe bei Familienaufenthalten in Deutschland und Schweden zu genießen: „In Schweden ist natürlich traditionell ganz viel Fisch dabei, den ich nicht so gerne esse. Aber ich finde auch immer etwas, was mir schmeckt.“

Patrick Franziska, der im Jahr 2024 mit dem Verlust einer nahestehenden Person aus dem engsten Familienkreis umgehen musste, wünscht sich für das neue Jahr vor allem Gesundheit – jedoch nicht nur für seine eigene Familie: „Es gibt so viel Leid auf der Welt. Und die Krisenherde scheinen, obwohl es ruhig sein sollte, immer mehr zu werden. Allen Menschen, besonders jenen, die aus irgendeinem Grund in einer misslichen Lage sind, wünsche ich, dass sie die Kraft haben, mit positiver Energie Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu bewahren.“

Annett Kaufmann: Auf den Besuch im Sportstudio folgen endlich besinnliche Tage
Auf ihr erstes Weihnachten als Weltmeisterin freut sich Annett Kaufmann. Die 18-jährige Bietigheimerin hat die aufregendsten sieben Monate ihrer jungen Karriere hinter sich: Dem aus schulischen Gründen eingeschränkten Trainings- und Wettkampfplan in der ersten Jahreshälfte folgte ein glänzendes 2,0-Abitur, im Juni der erste Deutsche Meistertitel bei den Damen, der unverhoffte Aufstieg als Shootingstar bei den Olympischen Spielen und Ende des Jahres schließlich als Krönung der erste Weltmeistertitel einer deutschen Spielerin im U19-Einzel – der bislang einzige einer Nicht-Asiatin in 21 WM-Jahren. Geadelt wird die Gewinnerin in der Kategorie „Olympics“ bei den Team D-Awards des DOSB zu den Olympischen Spielen 2024 außerdem medial: Am 21. Dezember ist sie vor einem Millionenpublikum erstmals Gast im ZDF-Sportstudio.

Der Hype und ständige Trubel um ihre Person haben an der Bodenständigkeit des authentisch auftretenden Ausnahmetalents nichts geändert. So bleibt bei Annett Kaufmann an Weihnachten Tischtennis außen vor. Die auf der Überholspur lebende junge Frau liebt die Ruhe im Kreis der Familie und freut sich, an den Festtagen endlich für einige Tage ein paar Gänge herunterschalten zu können. „Da wir sonst das ganze Jahr über fast immer komplett verschiedene Abläufe haben, werde ich Heiligabend und die Feiertage genießen, um entspannt Zeit mit meiner Familie und meinem Kater zu verbringen. Auf den Tisch kommt wie in jedem Jahr auch diesmal wieder eine Gans, kombiniert mit russischen Gerichten, alles zubereitet von meiner Mama und meinem Papa“, verrät Annett Kaufmann.

Timo Boll: Erst Weihnachtsschmaus, dann mit dem Camper ab ins Allgäu
Für Timo Boll steht das letzte Weihnachten als aktiver Athlet bevor. Nach dem Abschied aus der Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Paris läuft für Deutschlands Superstar der Rest der Saison mit der nationalen Abschiedstour mit seinem Verein Borussia Düsseldorf. Wie in den Vorjahren muss Deutschlands bester Tischtennisspieler aller Zeiten um die Feiertage und das neue Jahr herum auch diesmal noch Training in seinen Terminkalender einplanen. Zwar qualifizierte sich sein Verein in diesem Jahr nicht für das Final Four am 4. Januar, doch schon einen Tag später steht ein Bundesligamatch gegen Bergneustadt auf dem Plan.

Timo Boll feiert entspannt zusammen mit seiner Frau Rodelia und Tochter Zoey Malaya im engsten familiären Umfeld: „Am Heiligabend sind wir bei meinen Eltern, am 25. dann bei den Eltern meiner Frau Deli. Was auf den Tisch kommt, weiß ich im Moment noch gar nicht. Aber da müssen wir uns auch gar nicht drum kümmern, das überlassen wir gerne den Eltern beziehungsweise Schwiegereltern.“ Zwischen Weihnachten und Neujahr steht zudem noch ein besonderes Familien-Highlight auf dem Programm. Mit dem eigenen Camper geht's zu einem entspannten Kurzurlaub ins Allgäu.

Ying Han: Oma-Besuche mit Tochter Leonie in der chinesischen Heimat
Mit positiver Energie steuert Ying Han auf das Jahr 2025 zu. Die beste Abwehrspielerin der Welt, die in diesem Jahr das tragische Pech von gleich zwei Achillessehnenrissen und damit verbunden den Verzicht auf die Olympischen Spiele verkraften musste, ist körperlich fit und blickt ihrem Comeback entgegen: „Mir geht es gut. Ich bin schon wieder in der Halle und gebe auch in der Reha weiterhin richtig Gas.“ Schmunzelnd fügt sie hinzu: „Den beiden Achillessehnen geht es sehr gut. Sie sind auf dem richtigen Weg.“

Weihnachten verbringt Ying Han in diesem Jahr nicht in Deutschland. Nach langem Verzicht auf Heimatbesuche stehen in diesem Jahr zusammen mit ihrer Tochter Leonie über die Feiertage Besuche bei der Familie in China an: „Leonie hat ihre Omas schon lange nicht gesehen. Die Omas vermissen Leonie sehr. Deshalb sind wir über Weihnachten dort und kommen erst Anfang des neuen Jahres zurück.“

Ein schöner Nebeneffekt: Für die kleine Weihnachtsfeier muss sich Ying Han um nichts kümmern. „Wir freuen uns auf die Familie, aber auch auf das Essen. Wir werden bekocht und müssen uns um gar nichts kümmern.“

Benedikt Duda: Das größte Weihnachtsgeschenk gibt es im Frühjahr
Für Benedikt Duda waren die Monate seit Sommer 2024 in vielerlei Hinsicht besonders prägend. Den so trainingsfleißigen Nationalspieler setzte eine Knorpelverletzung am rechten Knie fast zwei Monate außer Gefecht. Nach einem zunächst holprigen Wiedereinstieg im September spielte der bescheidene Linkshänder nur wenige Wochen später die besten Tischtennis-Wochen seines Lebens mit Erfolgen über gleich eine ganze Reihe an Weltstars, die den Deutschen Meister auf Platz zwei bei den Europameisterschaften in Linz, in das Halbfinale der Champions Montpellier und erstmals in die Top 20 der Welt katapultierten. Das größte Geschenk allerdings wartet noch: Denn Benedikt Duda und seine langjährige Partnerin Larissa werden im Frühjahr 2025 stolze Eltern. Benedikt Duda strahlt: „Ein größeres Weihnachtsgeschenk gibt es natürlich nicht. Wir freuen uns sehr darauf“, sagt der 30-Jährige, dem außerdem an Weihnachten „die entspannte Besinnlichkeit, das Zusammensein im Kreis der Familie und das viele gute Essen“ gefallen. Trainiert wird aber auch: Am 5. Januar steht Duda mit seinem Verein TTC Schwalbe Bergneustadt in der TTBL gegen Borussia Düsseldorf am Tisch.

Sabine Winter: Fondue-Essen in guter alter Familientradition
Die zweimalige Deutsche Einzelmeisterin und EM-Dritte von München Sabine Winter verbringt die Festtage in ihrer bayerischen Heimat mit ihren Eltern und dem engsten Kreis der Familie. „Ich freue mich darauf, mit der Familie zusammen zu sein und alte Freunde wiederzusehen. Wie immer wird es mich auch diesmal ein bisschen in die Berge verschlagen.“ Der Schläger wird auch in der ruhigen Zeit nicht komplett aus der Hand gelegt: „Durchtrainieren werde ich nicht, aber ein reduziertes Pensum wird es sein.“ Auf das Kulinarische freut sich Sabine Winter ebenfalls, wenngleich hinter dem Heiligabend-Menü diesmal ein kleines Fragezeichen steht, wie Sabine Winter verrät: „Normalerweise gibt es in guter alter Familientradition Fondue. Hundertprozentig kann ich es aber noch nicht sagen.“ Winter ergänzt lachend: „Alles andere wäre aber eigentlich ein Skandal. Denn Fondue ist der Klassiker in unserer Familie. Gutes Essen und langes Beisammensitzen, das gefällt mir sehr gut.“

Ricardo Walther: Weihnachten mit Raclette und Rindsrouladen
Champions-Frankfurt-Viertelfinalist Ricardo Walther, der es im Jahresendspurt zurück unter die Top 50 der Welt geschafft hat, freut sich darauf, in seiner Heimatstadt Brühl unweit von Köln Weihnachten im Kreise der Familie zu feiern – unter anderem mit seinem ebenfalls in Tischtenniskreisen als Spieler und Trainer bekannten Bruder Gianluca. „Unter anderem stehen Raclette sowie Rindsrouladen mit Kartoffeln und Rotkohl im Hause Walther auf der Speisekarte.“

Yuan Wan: Feiert zusammen mit Anton Källberg in Schweden Weihnachten
Auch in diesem Jahr wird Nationalspielerin Yuan Wan Weihnachten bei einem Kurzurlaub in der Heimat ihres Lebensgefährten verbringen. Die EM-Viertelfinalistin und Olympionikin feiert zusammen mit dem olympischen Team-Silbermedaillengewinner Anton Källberg und dessen Familie am Heiligabend mit einem traditionellen weihnachtlichen Julebord in Schweden. „Danach geht es zurück nach Düsseldorf, wo wir Silvester zusammen mit guten Freunden verbringen wollen“, erzählt die DM-Zweite. Im neuen Jahr warten bald Termine auf das Paar. Yuan Wan spielt mit dem TTC Weinheim am ersten Januar-Wochenende die Pokalendrunde der Damen, Anton Källberg muss mit seinem Verein Borussia Düsseldorf am 5. Januar gegen Bergneustadt ran.

Xiaona Shan: Skifahren und Energietanken in Österreich
Beinahe schon traditionell nutzt Nationalspielerin Xiaona Shan die Weihnachtszeit angesichts des engen Terminkalenders für einen kurzen Urlaub. Diesmal ist vom 1. Weihnachts- bis zum Silvestertag nicht der Süden, sondern das Nachbarland Österreich das Ziel. „Mein Mann und ich freuen uns darauf, für fünf Tage mit unserer Tochter Mia im Schnee zu sein. Mia soll ein bisschen Skifahren lernen“, erzählt die EM-Dritte des Jahres 2022. Um die Zubereitung von Speisen am Heiligabend vor der Abreise muss sich Xiaona Shan keine Gedanken machen: „Wir feiern zusammen mit Freunden und werden essen gehen.“ Ihre Eltern, die oftmals bei Shan in Deutschland weilen, werden nicht dabei sein: „Sie waren jetzt eine Zeit hier. Aber am 23. Dezember reisen sie zurück nach China.“

Jörg Roßkopf: Gemütliche Weihnachtsfeier mit der Familie
Herren-Bundestrainer Jörg Roßkopf freut sich knapp drei Wochen nach seiner Hüftoperation darauf, zusammen mit seiner Frau Sabine an Weihnachten in Groß-Umstadt die inzwischen weit versprengte Familie beisammen zu haben. „Bis auf Linus, unseren Jüngsten, wohnt ja niemand mehr von den Kindern zu Hause. Deshalb ist es umso schöner, wenn wir an Weihnachten wieder alle für ein paar Tage beisammen sind. Das ist sehr schön, dass wir dann gemeinsam Zeit füreinander finden.“

Tamara Boros: Traditionelle Weihnachtsfeier in Kroatien bei der Familie
Damen-Bundestrainerin Tamara Boros wird auch in diesem Jahr wieder die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester in aller Ruhe bei ihrer Familie verbringen. Zu Silvester kommen weitere Freunde hinzu. Tischtennis ist dann kein Thema. „Es hat für mich Tradition, zu diesen beiden Festen bei meiner Familie in Kroatien zu sein.“ Auf den Tisch kommen, wie jedes Jahr, an Heiligabend Kalbfleisch und an Silvester Fisch. Tamara Boros: „Das ist es auch, was mir an der Weihnachtszeit so gut gefällt: die familiäre Atmosphäre, das Wiedersehen mit den Verwandten, das gemeinsame Essen und die Kommunikation.“

Richard Prause: Mongolian Beef und Kartoffelpuffer beim Vorstand Sport
Im Sport setzt der vormals Sportdirektor und jetzige DTTB-Vorstand Sport auf Kontinuität. An Weihnachten setzt Richard Prause auf Tradition. Kulinarische Überraschungen gibt es bei Küchenchef Prause deshalb nicht. Sein traditionelles Weihnachtsgericht kommt aus Asien und seit vielen Jahren unverändert auf den Tisch: Richard Prause: „Weihnachten ist ein wunderschönes Fest, weil man auch einmal mit der Familie beisammen sein kann, ohne direkt schon wieder den nächsten Termin im Hinterkopf zu haben. Auch in diesem Jahr wird es traditionell wieder an Heiligabend das von mir zubereitete Mongolian Beef geben, auf das sich auch diesmal wieder alle freuen. Am 1. Feiertag kommen dann ganz rustikal Kartoffelpuffer auf den Tisch, wahlweise mit Apfelmus oder Lachs.“

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