Anzeige
Der Euroameister Dimitrij Ovtcharov auf dem Titel von tt (Foto: Philippka-Sportverlag)

"tischtennis" im Oktober: Über 20 Seiten EM und noch viel mehr

Susanne Heuing / FL 09.10.2015

Neu-Isenburg. Über einer zehntägige Europameisterschaft gibt's einiges zu schreiben. Das Fachmagazin "tischtennis" berichtet in seiner pickepackevollen Oktober-Ausgabe auf mehr als 20 Seiten über die kontinentalen Titelkämpfe. Im Zentrum steht das Abschneiden der deutschen Mannschaft. Dazu gibt es im Heft aber auch weitere spannende Themen aus Leistungs-/Breitensport und Training.

EM: Ovtcharovs Punktlandung, Rumäniens Erfolgsduo, Österreichs Feierstunde

Vier Medaillen – was in anderen Nationen Begeisterungsstürme auslösen würde, war für den DTTB ein eher mittelmäßiges EM-Ergebnis. Die deutschen Frauen brachen nach ihrem Triumphzug im Team-Wettbewerb im Einzel ein, bei den Herren war nach dem verlorenen Mannschaftsfinale kurzfristig die Harmonie gestört. Einer ließ sich davon nicht beirren: Dimitrij Ovtcharov verteidigte seinen Einzel-Titel von 2013 und sorgte damit für ein versöhnliches Ende dieser EM. Wie Ovtcharov nach Formkrise und Rückenbeschwerden gerade noch rechtzeitig wieder fit geworden ist, lesen Sie in der Oktober-Ausgabe von tischtennis. In unserer über 20 Seiten starken EM-Berichterstattung finden Sie auch die Geschichte des Erfolgsduos Elizabeta Samara/Viorel Filimon und lesen, wie die kleine Sportnation Österreich ihr erstes EM-Mannschaftsgold feierte.


TTBL: Grünwettersbach – mittendrin statt nur dabei

Für viele galt der ASV Grünwettersbach vor dem Saisonstart in der TTBL als einer der ersten Abstiegskandidaten. Doch der Aufsteiger gewann gleich sein erstes Match gegen den Post SV Mühlhausen – und das auch noch vor rappelvollen Rängen. Die Grünwettersbacher schwebten schon auf Wolke sieben – und zeigten dann bei der 0:3-Niederlage gegen den TTC Hagen eine laut Klubchef Armin Freiburger „unterirdische Leistung“. Wie das zusammenpasst, wie die Grünwettersbacher ihren Start bewerten und warum sie sich nicht gerade aufs Pokal-Viertelfinale freuen, erfahren Sie in unserer kommenden Ausgabe.


Eintracht Frankfurt: Ein bisschen Verrücktheit gehört dazu

Als Paul Zielinski vor zehn Jahren zur Frankfurter Eintracht wechselte, da gab’s in der Tischtennis-Abteilung des Traditionsklubs keine einzige Jugend-Mannschaft. Zielinski wollte das ändern, die Eintracht gar zur Nummer eins in Hessen machen. Er wurde belächelt – und machte die Eintracht-Jugend zur Nummer eins in Deutschland. Warum für eine solche Entwicklung nicht nur gutes Training und ein hoher Organisationsgrad, sondern auch ein bisschen Verrücktheit notwendig ist, das lesen Sie in tt 10/15.


Trainingstipps: Spielerisch die Beinarbeit trainieren

In unseren monatlichen Rubriken Trainingsplan und Trainingstipps geht es diesmal vorrangig um die Beinarbeit. Schnelle Beine sind ein Muss für ein erfolgreiches Spiel, trainieren tun das aber die wenigsten gerne. In den Trainingstipps stellen wir Ihnen die Spielform Nonnenhockey vor, bei der acht Spieler gleichzeitig etwas für Ihre Beinarbeit tun können – und auch noch eine Menge Spaß dabei haben. Und unsere vier Trainingspläne – einer für jede Woche des Monats – enthalten diesmal jede Menge Sprintformen, und wie immer eine Reihe spieltaktischer Übungen und Wettkampfformen. Na dann, an die Arbeit!

Ihnen fehlt etwas Entscheidendes? Dann wird es ein tt-Abo sein! Die Oktober-Ausgabe von "tischtennis" gibt es aber auch in Bahnhofsbuchhandlungen und ausgewählten Tischtennis-Shops. Weitere Informationen beim Philippka-Sportverlag.

 

Kontakt

Deutscher Tischtennis-Bund
Hauptsponsoren
weitere Artikel aus der Rubrik
Magazin "tischtennis" 08.03.2024

Magazin "tischtennis" im März: Leiser Weckruf

Man hatte sich an das Bild gewöhnt: Wann immer das deutsche Männer-Nationalteam in den vergangenen Jahren zu großen Wettbewerben ausrückte, kam es mit einer Medaille zurück. Bei der Team-WM im Februar in Busan war das anders: Deutschland scheiterte bereits im Viertelfinale an Taiwan. Was waren die Gründe für das vorzeitige Aus? Warum könnte der Rückschlag mit Blick auf die Olympischen Spiele im Sommer doch positiv sein?
weiterlesen...
Magazin "tischtennis" 02.02.2024

Magazin tt in Februar: Wieder zurück

Timo Boll hat in seiner Karriere fast alles erreicht – und doch hat er noch ein großes sportliches Ziel: Er möchte zu den Olympischen Spielen im Sommer in Paris. Doch lange Zeit sah es danach aus, als würde dem Düsseldorfer seine siebte Olympia-Teilnahme verwehrt bleiben. Zurückgeworfen von Verletzungen erreichte Boll im vergangenen Jahr nicht das Niveau früherer Tage. Doch pünktlich zum Start ins olympische Jahr legte Boll sein x-tes Comeback hin.
weiterlesen...
Magazin "tischtennis" 05.01.2024

Magazin "tischtennis" im Januar: Die Hochbegabte

Neues Jahr, neue Inhalte: tischtennis startet in 2024 mit einigen Änderungen und, ja… Verbesserungen für seine Leserinnen und Leser – vor allem im Themenbereich Training. Noch stärker möchten wir künftig jene Spieler unterstützen, die nicht – oder nicht immer – einen Coach an ihrer Seite haben, mit Tipps für ihr Training unterstützen.
weiterlesen...
Magazin "tischtennis" 11.12.2023

tt-Magazin im Dezember: Alles oder nichts

Einmal an den Olympischen Spielen teilnehmen - das ist der große Traum vieler Sportlerinnen und Sportler. Um es 2024 nach Paris zu schaffen, nehmen einige Aktive im Tischtennis einen Umweg in Kauf. Sie versuchen, sich im Mixed, das seit 2021 olympisch ist, zu qualifizieren. Unter ihnen sind auch viele Spielerinnen und Spieler, die im Einzel keine realistische Chance auf eine Quali haben. Wie lebt es sich als Profi, wenn man sich stärker aufs gemischte Doppel konzentriert?
weiterlesen...
Magazin "tischtennis" 13.11.2023

"tt", November: Alles über die gelungene Premiere des WTT Champions Frankfurt

Die Turnierbilanz, was Dimitrij Ovtcharov aus der Niederlage gegen Ma Long mitnimmt, wie Chinas Herren strauchelten – und weshalb es Bernadette Szöcs immer wieder gelingt, mit den besten asiatischen Spielerinnen auf Augenhöhe zu agieren.
weiterlesen...
Magazin "tischtennis" 29.09.2023

Das erwartet Sie in der Oktober-Ausgabe von "tischtennis"

18:0 Spiele, 54:6 Sätze. Den deutschen Frauen ist bei der Mannschafts-Europameisterschaft im schwedischen Malmö eine Machtdemonstration gelungen, wie es sie in Tischtennis-Europa seit langem nicht gegeben hat. Die EM-Analyse. Außerdem: Wettkampfalltag der Amateure in anderen Ländern und ein Porträt des TT-Kommentators Dennis Heinemann.
weiterlesen...
© Deutscher Tischtennis-Bund e.V. - DTTB - Alle Rechte vorbehalten

Datenschutz | Impressum