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TTF Liebherr Ochsenhausen ist Deutscher Meister / Yannik Rüddenklau im Porträt

tt im Juni: Sprung auf den Thron

Philippka-Sportverlag 07.06.2019

Münster/Westfalen. In der neuen Ausgabe können Sie alles über den Meistertitel der TTF Liebherr Ochsenhausen lesen. Außerdem dürfen ab nächster Saison keine Zelluloidbälle mehr gespielt werden - Jan Lüke beleuchtet noch einmal den Wechsel von Zelluloid auf Plastik. Zudem im Porträt: Para-Sportler Yannik Rüddenklau.

Play-off-Finale, Männer: Ochsenhausen, die neue Macht

Nach dem Pokal haben die TTF Ochsenhausen auch die Meisterschaft gewonnen und damit Borussia Düsseldorf von der nationalen Spitze verdrängt. Zumindest vorläufig. Daran beteiligt war auch ein Mann, der letztes Jahr noch mit Düsseldorf das Triple gewonnen hat: Stefan Fegerl. Nach dem Triumph mit seinem neuen Verein befand er, in Ochsenhausen spiele es sich leichter. Weshalb, erfahren Sie in tt 6/2019.

Play-off-Finale, Frauen: Der Zweikampf geht weiter

Der TTC Berlin ist wieder Deutscher Meister, und der entthronte Titelverteidiger SV DJK Kolbermoor beantwortete das mit eben jener Ankündigung, mit der die Berliner vor Jahresfrist auf den Erfolg der Bayern reagiert hatten: Der Meisterpokal sei nur für ein Jahr verliehen und komme nächstes Jahr wieder zu ihnen. Beide Klubs haben sich erneut verstärkt und dürften das Rennen wieder unter sich ausmachen, Kolbermoor plant dabei weiter mit seiner Spitzenspielerin Liu Jia, die beim Final-Rückspiel diesmal verhindert war. Aus einem erstaunlichen Grund… 

Reportage: Ein letztes Mal mit Zelluloid

Ein Jahr lang hatte tt-Autor Jan Lüke nur noch mit Plastikbällen gespielt, doch ausgerechnet zum letzten Meisterschaftsspiel der Saison 2018/19 trat sein Team in der NRW-Liga bei einem Gegner an, der noch auf Zelluloid setzte. Für Lüke wurde es eine merkwürdige Reise in die Vergangenheit, ein frustrierendes Erlebnis, aber auch eines, das erhellend wirkte. Seinen ganz persönlichen Abschied vom Zelluloidball lesen Sie in der nächsten Ausgabe von tischtennis.

Para Tischtennis: Wenn Regelsport eine Erholung ist

Yannik Rüddenklau will 2020 nach Tokio – zu den Paralympics. Er zählt zu den besten Spielern der Schadensklasse 9, Behinderten-Nationaltrainer Hannes Doesseler attestiert ihm eine bärenstarke Rückhand. Und doch wird der Weg nach Tokio für Rüddenklau äußerst schwierig. Vor welchen Hürden er da steht und weshalb er die Spiele im Regelsport, wo er in der Hessenliga startet, als deutlich entspannter erlebt, steht in tt 6.

Training: Möglichst schnell mit voller Pulle

Um sich maximal schnell zu bewegen, braucht man Kraft. Wer die optimal nutzen will, muss Vorspannung aufzubauen. Weshalb das so ist und wie man das trainieren kann, erklärt A-Lizenztrainer Stefan Zimmermann in der Juni-Ausgabe von tischtennis

Ihnen fehlt etwas Entscheidendes? Dann wird es ein tt-Abo sein! Die Juni-Ausgabe von tischtennis gibt es aber auch in Bahnhofsbuchhandlungen und ausgewählten Tischtennis-Shops – ab dem 7. Juni. 

tischtennis 7/2019 erscheint am 4. Juli. Weitere Informationen beim Philippka-Sportverlag.

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