Natürlich wird in der neuen Ausgabe des Magazins "tischtennis" auf die erfolgreiche EM in Alicante zurückblickt. Außerdem im Heft: Der umstrittene Fall des VFL Tegel sowie ein Interview mit den Filmstar Lars Eidinger, der über Wochen Tischtennis für den neuen Kinofilm 25 km/h trainiert hat.
EM: Nicht nur die Europameister schreiben Geschichte(n)
Drei Goldmedaillen heimsten die DTTB-Starter bei der EM in Alicante ein – und Geschichten haben auch die anderen deutschen Teilnehmer jede Menge geliefert; Patrick Franziska zum Beispiel, der als einziger männlicher Starter drei Medaillen gewann. Was hinter seinem Leistungssprung steckt, wie Timo Boll sich erst während des Turniers in EM-Form spielte, welche Perspektive die neuen Doppel-Europameisterinnen Lang/Mittelham haben und warum für die Titelträger im Mixed, Ruwen Filus/Han Ying, der Weg zu Olympia 2020 so kompliziert werden könnte: All das und noch viel mehr beleuchten wir auf mehr als 20 Seiten über die EM.
Regionalliga: Formfehler mit Folgen
Die Frauen des VfL Tegel wollten um den Aufstieg in die 3. Liga mitspielen. Der Klub meldete das Team, das schon seit Jahren höherklassig vertreten ist, ordnungsgemäß, vergaß dann aber, die das sogenannte Teilnahme- und Verpflichtungserklärung einzureichen – damit erlosch die Spielberechtigung für die Regionalliga und das Team hätte nur noch zwei Klassen tiefer antreten dürfen. Alle Versuche Tegels, diese harte Entscheidung anzufechten, scheiterten; beim DTTB-Bundestag soll in Kürze aber darüber entschieden werden, ob in solchen Fällen nicht auch mildere Strafen ausreichen. Alle Hintergründe zum Fall in tischtennis.
Kino: Gut in Szene gesetzt
Zwei Tischtennisszenen sind im Film 25 km/h, der Ende des Monats in die Kino kommt, zu sehen. Für die Schauspieler Wotan Wilke Möhring, Bjarne Mädel und Lars Eidinger war das eine Herausforderung: Sie haben über Wochen trainiert, damit die Szenen am Ende auch authentisch rüberkommen. Mit wie viel Aufwand diese produziert wurden, wie sich die Filmstars im Training angestellt haben und warum Tischtennis in dem Kinostreifen überhaupt eine Rolle spielt, lesen Sie in unserer Oktober-Ausgabe.
Training: So funktioniert der Tischtennisgarten
Gezielte Störungen von außen, vorgegebene interne Einschränkungen – unkonventionelle Trainingsmethoden sind im Kommen, weil sie die koordinativen Fähigkeiten besonders schulen. Darauf zielt auch der Tischtennisgarten ab, ein Stationsbetrieb, bei dem Tische mal ganz anders aufgebaut werden. Wie’s funktioniert, steht in den Trainingstipps von tischtennis.
Ihnen fehlt etwas Entscheidendes? Dann wird es ein tt-Abo sein! Die Oktober-Ausgabe von tischtennis gibt es aber auch in Bahnhofsbuchhandlungen und ausgewählten Tischtennis-Shops – ab dem 5. Oktober.
tischtennis 11/2018 erscheint am 2. November. Weitere Informationen beim Philippka-Sportverlag.
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