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Schwere Aufgabe erfolgreich gemeistert: Sabine Winter nach dem Sieg über Natalia Bajor (Foto: MS)
Aus für Duda und Franziska/Shan | Kaufmann-Krimi: Sieben-Satz-Sieg gegen Hanffou | Auch Qiu, Franziska, Shan, Filus, Winter und Han in Runde zwei | Mixed Qiu/Mittelham locker weiter

WM in Durban: Die Spiele der Deutschen am Sonntag

SH 21.05.2023

Durban. Am Sonntag ist der Großkampftag der Deutschen bei der Individual-WM in Südafrika. Zehn Partien innerhalb von rund elf Stunden sind im ICC Durban zu absolvieren. Hierbei wird dem DTTB-Betreuerteam auch eine organisatorische Meisterleistung in den vier Turnierhallen mit parallelen oder sich anderweitig überschneidenden Partien abverlangt.

Zu den Auslosungen und Ansetzungen sowie Live-Ticker und Ergebnissen auf der WTT-Website

Die Spiele der Deutschen am Sonntag in chronologischer Reihenfolge

Damen-Einzel, 1. Runde (128)
Ying Han – Tin-Tin Ho (England, WR 135) 4:0 (3,7,6,8)
Han: „Für das erste Spiel bin ich sehr zufrieden mit meiner Form. Ich hatte gegen Tin-Tin Ho mit einem sehr schweren Spiel gerechnet. In den ersten beiden Sätzen war sie noch nicht gut drin und hat viele Fehler gemacht. Danach wurde sie besser, hat viel riskiert und alles oder nichts gespielt. Daher kann ich mich über das 4:0 nicht beschweren.“

Sabine Winter – Natalia Bajor (Polen, WR 54) 4:2 (5,-5,5,-11,12,9)
Winter: "Ich habe sehr gut angefangen und im ersten Satz sehr, sehr gut gespielt. Danach habe ich leider ziemliche Probleme mit ihrem Aufschlag bekommen, gegen den ich nicht viel machen konnte. Ich habe darauf auch ein paar Rückschlagfehler gemacht. Dadurch wurde es ein ziemlich enges Spiel. Bis auf die Rückschläge war es von beiden Seiten ein gutes Spiel vor allem für ein Erstrunden-Match, bei dem man normalerweise etwas zittrig in die Partie geht. Am Ende ging es auch über den Kampf. Ich bin immer dran geblieben und bin glücklich, dass ich das gewonnen habe.
Ich wusste, dass sie schwierig zu schlagen sein würde. Unter anderem hat sie in den vergangenen Monaten gegen Miwa Harimoto gewonnen (Erklärung: Feeder Düsseldorf III, Halbfinale 4:3). Bajor war eine schwere Gegnerin, daher habe ich noch nicht weiter vorausgeguckt, sondern mich voll auf dieses Spiel konzentriert."

Herren-Einzel, 1. Runde (128)
Ruwen Filus – Bode Abodium (Nigeria, WR 134) 4:0 (10,2,6,4)
Filus: "Es war ein etwas holpriger Start. Vor allem im Angriffsbereich habe ich zu Beginn einige Fehler gemacht. Ich habe mit 8:10 hinten gelegen, habe den Satz aber noch gewonnen, und dann lief es insgesamt ruhiger, und ich habe ein paar mehr Bälle getroffen. Ich hatte mich auf ein schweres Spiel eingestellt. Die Nigerianer, siehe Aruna, haben normalerweise eine recht gute Vorhand und eine gute Beschleunigung. Ich hatte gedacht, er würde fester spiele. Er hat aber heute nur relativ weich gezogen, sodass ich ihn sehr gut unter Druck setzen und zum Schluss souverän gewinnen konnte.
Ich hatte vor der WM relativ wenig trainiert, aber die drei, vier Tage hier gut genutzt und mich gut vorbereitet. Im Training fühle ich mich ganz gut. Was ich am Tisch umsetzen kann, wird man in der nächsten Runde sehen. Wichtig ist auf jeden Fall, den Kopf frei zu haben, mutig zu spielen und selbst die Punkte zu machen, wie ich es in den letzten beiden Turnieren gezeigt habe."

Mixed, 1. Runde (64)
Dang Qiu/Nina Mittelham - Abdullah Yigenler/Ozge Yilmaz (Türkei) 3:1 (1,7,-8,4)
Mittelham: "Wir haben ganz gut gespielt. Den ersten Satz haben wir sehr schnell gewonnen. Das hat mir eine gewisse Sicherheit gegeben. Am Ende haben wir mit 3:1-Sieg unser Ziel erreicht und hoffen, dass es in der nächsten Runde weitergeht."
Über die nächsten Gegner im Mixed, Jishan Liang/Lily Zhang USA:
"Wir haben noch nie gegen die beiden gespielt. Gegen Lily und ihren chinesischen Mixedpartner Lin Gaoyuan sind wir bei der letzten WM 2021 in Houston in der zweiten Runde ausgeschieden. Dieses Jahr wollen wir an ihr Revanche nehmen."
Qiu: "Wir haben beide ziemlich viel Durchschlagskraft. Wenn wir uns gut bewegen, haben wir eine hohe Qualität in unseren Schlägen und können sehr viele Bälle spielen, die für unsere Gegner überraschend sind und von der Qualität her höher als ein normales Mixed. Wir haben aber auch Schwächen, die wir hoffentlich noch verbessern können.
Nach der Niederlage gestern im Doppel war es nicht einfach für mich, aber da muss man professionell bleiben und daran denken, dass es mit dem Einzel und dem Mixed hier noch andere Wettbewerbe gibt. Dafür muss man einen frischen Kopf haben, auch wenn es weh tut. Ich habe mit 'Benne' noch viel gesprochen. Wir haben uns gegenseitig ein bisschen getröstet. Es wird auf jeden Fall weitergehen."

Damen-Einzel, 1. Runde (128)
Xiaona Shan – Daniela Ortega (Chile, WR 226) 4:0 (8,6,6,4)
Shan: "Bei dieser WM fühle ich mich ganz anders als bei normalen Turnieren. Ich war echt ein bisschen nervös. Meine Gegnerin hatte ich vorher noch nie gesehen. Ich habe mir gestern ein Video angeguckt, trotzdem lief es anders, als ich es erwartet hatte. Zwischendurch hat sie mit viel Risiko gespielt. Wenn sie dann trifft, ist es für mich schwer. Ich muss gegen sie gut platzieren und mich gut bewegen. Wenn ich den Ball gegen sie nur auf den Tisch bringe, kriege ich keinen Punkt."

Annett Kaufmann  – Sarah Hanffou (Kamerun, WR 92) 4:3 (4,4,5,-4,-10,-8,8)
Kaufmann: "Nach meiner 3:0-Führung hat sie die Taktik geändert. Ich wurde außerdem nervös und hatte bei den knappen Sätzen ein bisschen Eisen. Ich habe mir das Leben selbst schwer gemacht und wollte zu kompliziert spielen, sie wiederum hat ihr Spiel geändert und gute Bälle gespielt. Zuerst mit 3:0 zu führen, und dann steht plötzlich 3:3, ist eine unangenehme Situation.
Bei 0:3 hatte sie nichts mehr zu verlieren und konnte locker aufspielen. Bei 3:3 habe ich gemerkt, dass sie nervös wurde: Wenn ich nur geblockt habe, hat sie ein paar Bälle rausgespielt oder ins Netz. Ich bin mit Selbstbewusstsein in den letzten Satz gegangen, weil ich weiß, was ich spielen kann und dass ich mit 4:3 gewinnen kann.
Der Einmarsch auf den Centercourt war megaschön so durch den Nebel. Ich mochte die ganze Kulisse sehr und fand es schön, dass ich mein erstes Spiel an diesem Tisch spielen konnte, auch wenn das noch mal Extranervenkitzel war."

Herren-Einzel, 1. Runde (128)
Patrick Franziska – Cedric Nuytinck (Belgien, WR 87) 4:1 (8,9,10,-3,5)
Franziska: "Ich bin sehr zufrieden. Im ersten Einzel muss man sich erst einmal an die Bedingungen hier gewöhnen. Für mich sind sie ganz gut, weil ich hier im Aufschlag-Rückschlag-Bereich viel machen kann. Cedric und ich sind sehr gut befreundet, wir kennen uns aus der Jugend, haben die ganze Saison über in Saarbrücken nun in einer Mannschaft gespielt, da ist es immer eklig, gegeneinander antreten zu müssen. Ich glaube, er war sehr heiß darauf, mich heute zu schlagen. Den dritten Satz habe ich nach 0:6 nach geklaut. Der war sicher sehr wichtig. Es war nicht das perfekte Spiel, aber ich bin sehr zufrieden mit der ersten Runde und sehr glücklich."

Benedikt Duda – Filip Zeljko CRO 3:4 (-6,9,7,5,-8,-9,-5)
Lars Hielscher, Cheftrainer Düsseldorf: "Das ist eine bittere Niederlage für 'Benne'. Zeljko ist ein Spieler, der teilweise mit sehr hohem Risiko spielt. Er hat direkt im ersten Satz losgetrommelt und wahnsinnig viel getroffen. Im Zweiten war 'Benne' mit 7:9 hinten. Wir hatten vorher schon besprochen, dass er in Phasen, in denen Zeljko so viel trifft, immer dran bleiben muss. Das hat 'Benne' super gemacht und sich den zweiten Satz reingekämpft. Da war er der bessere Mann am Tisch, hat ein gutes Niveau gespielt und nachher entsprechend mit 3:1 geführt. Im fünften Satz hat Zeljko wieder Bälle mit hohem Risiko getroffen. 'Benne' wiederum hat das Selbstvertrauen gefehlt. Nach diesem starken fünften Satz von Zeljko ist er unruhig geworden und hat Stress am Tisch bekommen. Er hat ein, zwei Bälle pro Satz schlechter gespielt, Zeljko war weiterhin stark. Im sechsten und siebten Satz kam noch etwas Pech dazu. 'Benne' hat insgesamt sehr gut gekämpft und braucht sich nichts vorzuwerfen. Zeljko hat ein starkes Spiel gemacht. Das muss man anerkennen."

Dang Qiu – Vitor Ishiy (Brasilien, WR 90) 4:2 (-7,9,11,-11,8,3)
Qiu: "Zu so später Stunde zu spielen, war natürlich auch nicht optimal, aber es ist, wie es ist. Das erste Einzel bei einer WM ist immer schwierig. Ich habe einen echt guten, agilen Gegner gezogen. Er war heiß, hat von Anfang an aggressiv gespielt. Es war ein enges, hart umkämpftes Spiel. Ich musste gut spielen, um am Ende als Sieger vom Tisch zu gehen. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Bei einer WM gibt es keine leichten Spiele. Vielleicht war dieses Spiel zum Reinkommen gar nicht schlecht."

Mixed, 1. Runde (64)
Patrick Franziska/Xiaona Shan - Jia Nan Yuan/Emmanuel Lebesson (Frankreich) 2:3 (7,4,-8,-8,-9)

 

Die Erstrundenspiele der Deutschen am Samstag

Damen-Einzel, 1. Runde (128)
Nina Mittelham – Zodwa Maphanga 4:0 (1,7,5,4)

Herren-Doppel, 1. Runde (64)
Benedikt Duda/Dang Qiu - Nima Alamian/Noshad Alamiyan IRI 2:3 (-7,-7,5,2,-9)
Patrick Franziska/Dimitrij Ovtcharov - Amir Hossein Hodaei/Amin Ahmadian IRI 3:0 (13,8,9)

Damen-Doppel, 1. Runde (64)
Nina Mittelham/Xiaona Shan - Choi Hyojoo/Lee Zion KOR 3:1 (-9,6,11,5)
Annett Kaufmann/Sabine Winter - Zauresh Akasheva/Anastassiya Lavrova KAZ 3:1 (5,4,-8,6)

Die Zweitrunden-Partien

Damen-Doppel, 2. Runde (32), Montag
Annett Kaufmann/Sabine Winter - Camille Lutz/Prithika Pavade FRA, 11.40 Uhr
Nina Mittelham/Xiaona Shan - Arantxa Cossio Aceves/Yadira Silva MEX, 13.40 Uhr

Herren-Doppel, 2. Runde (32), Montag
Patrick Franziska/Dimitrij Ovtcharov - Ho Kwan Kit/Wong Chun Ting HKG, 14.20 Uhr

Herren-Einzel. 2. Runde (64) - Montag oder Dienstag
Dimitrij Ovtcharov – Niagol Stoyanov ITA, Montag, 19.50 Uhr
Ruwen Filus - Yang Tzu-Yi TPE
Patrick Franziska - Xavier Dixon AUS
Dang Qiu - Sathiyan Gnanasekaran IND

Damen-Einzel, 2. Runde (64) - Montag
Ying Han - Sreeja Akula IND, 12.20 Uhr
Annett Kaufmann - Miu Hirano JPN, 14.20 Uhr
Sabine Winter - Gaia Monfardini ITA, 15.40 Uhr
Xiaona Shan - Ni Xia Lian LUX, 19.50 Uhr
Nina Mittelham - Reeth Tennison IND, 20.30 Uhr

Mixed, 2. Runde (64), Montag
Dang Qiu/Nina Mittelham - Jishan Liang/Lily Zhang USA, 18.30 Uhr

Deutsches Aufgebot in Durban

Einzel-Wettbewerbe

Damen: Ying Han (KTS Tarnobrzeg, Polen), Nina Mittelham (ttc berlin eastside), Shan Xiaona (ttc berlin eastside), Sabine Winter (TSV Schwabhausen), Annett Kaufmann (SV Böblingen)

Herren: Dang Qiu (Borussia Düsseldorf), Dimitrij Ovtcharov (TTC Neu-Ulm), Patrick Franziska (1. FC Saarbrücken TT), Ruwen Filus (TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell), Benedikt Duda (TTC Schwalbe Bergneustadt)

Doppel-Wettbewerbe

  • Damen: Nina Mittelham/Xiaona Shan, Annett Kaufmann/Sabine Winter
  • Herren: Benedikt Duda/Dang Qiu, Patrick Franziska/Dimitrij Ovtcharov
  • Mixed: Dang Qiu/Nina Mittelham, Patrick Franziska/Xiaona Shan                                 

Sportliche Leitung: Richard Prause (Sportdirektor)
Trainerteam: Tamara Boros (Bundestrainerin Damen), Jörg Roßkopf (Bundestrainer Herren), Lars Hielscher (Cheftrainer Düsseldorf), Xiaoyong Zhu (Bundesstützpunkttrainer), Sascha Nimtz (Experte für Videoanalysen, Wissenschaftskoordinator IAT Leipzig)
Medizinische Abteilung: Dr. Antonius Kass (Teamarzt), Dr. Christian Zepp (Sportpsychologischer Experte), Peter Heckert, Annette Zischka (Physiotherapeuten, OSP Hessen in Frankfurt/Main)
Organisationsleiter: Rainer Kruschel (Leiter Referat Leistungssport)

Weitere DTTB-Vertreter:
Dr. Torsten Küneth (Equipment Committee)
Schiedsrichter: Michael Zwipp (Oberschiedsrichter, Langen), Kerstin Duchatz (Herne)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Benedikt Probst, Manfred Schillings (beide DTTB)

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