Macau. Der EM-Zweite Benedikt Duda und der Weltpokal-Sieger von 2017, Dimitrij Ovtcharov, haben beim mit 1 Million US-Dollar dotierten World Cup der Damen und Herren (14. bis 20. April) den Sprung aus der Vorrunde ins Achtelfinale geschafft. Ovtcharov behielt in einem dramatischen Krimi gegen Lin Yun-Ju die Nerven und setzte sich mit 3:1 durch. Duda genügte ein 2:2-Remis im letzten Gruppenspiel gegen den Südkoreaner Oh Junsung zum verdienten Gruppensieg. In der Endrunde kommt es nun am Donnerstag um 12 Uhr MESZ zum direkten Aufeinandertreffen der Nationalmannschaftskollegen.
Internationale Duelle der beiden Deutschen gab es bislang zweimal. 2022 gewann Ovtcharov, den letzten Vergleich entschied Duda im Oktober 2024 im Halbfinale der Europameisterschaften von Linz für sich. Bundestrainer Jörg Roßkopf war von der Auslosung alles andere als angetan: „Es wurden nur die ersten Vier der Weltrangliste gesetzt, alle anderen frei ins Feld gelost. Auch wenn Deutschland damit in jedem Fall einen Vertreter im Viertelfinale haben wird – solch ein Spiel will kein Nationaltrainer schon in der ersten Hauptrunde sehen. Solche Konstellationen bei einem World Cup sollten die Verantwortlichen künftig vermeiden.“ Der Sieger des deutschen Duells trifft im Viertelfinale auf den Gewinner der Partie zwischen dem Weltranglistenzweiten Wang Chuqin (China) und Kanak Jha (USA).
Die übrigen sechs DTTB-Asse verpassten am dritten Vorrundentag den möglichen Einzug in die K.-o.-Runde. Sie mussten sich in ihren Gruppen fünfmal mit Platz zwei und einmal mit Rang drei zufriedengeben. Kurios: Durch das ausschließlich beim World Cup eingesetzte Vorrundensystem, bei dem alle Partien über exakt vier Sätze ausgetragen werden, treten mit dem Weltranglistenachten Patrick Franziska, Ex-Europameister Dang Qiu und U19-Weltmeisterin Annett Kaufmann drei Deutsche sogar ungeschlagen die Heimreise an.
Dramatischer Krimi: Dimitrij Ovtcharov behält gegen Lin Yun-Ju die Nerven
Dimitrij Ovtcharov behielt in einem dramatischen Gruppenfinale gegen den Weltranglisten-15. Lin Yun-Ju die Nerven und zog durch einen 3:1-Erfolg ins Achtelfinale ein. In der ungemein hochklassigen Neuauflage des Spiels um die olympische Bronzemedaille von Tokio, gespickt mit spektakulären Rallyes, gewann der Fuldaer Durchgang eins. Nach dem anschließenden Ausgleich des Taiwanesen schien sich das Blatt im dritten Satz bei einem 4:7-Rückstand endgültig gegen Ovtcharov zu wenden. Doch nach einer Auszeit von Bundestrainer Jörg Roßkopf drehte der Olympiadritte von 2012 und 2020 diesen Durchgang noch in der Verlängerung und sicherte sich die wichtige 2:1-Führung.
Satz vier hätte dramatischer kaum verlaufen können. Als die Partie zum dritten Mal in die Verlängerung ging, war klar: Nur ein 3:1-Sieg würde Ovtcharov ins Achtelfinale bringen – bei einem 2:2 hätte Lin aufgrund des nur um einen einzigen Punkt besseren Ballverhältnisses die K.-o.-Runde erreicht. In der an Spannung kaum zu überbietenden Schlussphase wehrte der ehemalige Weltranglistenerste drei Satzbälle des Taiwanesen zum 2:2-Ausgleich ab. Beim Stand von 13:12 im vierten Satz schien es für einen Moment sogar so, dass Lin Yun-Ju bereits den entscheidenden Punkt zum Achtelfinaleinzug erzielt habe. Tatsächlich jedoch hatte ein plötzlich angehendes vielstrahliges Beleuchtungssyystem der Halle beide Spieler während des Ballwechsels irritiert. Lin brach seine Schlagbewegung halb ab, der Ball jedoch berührte noch die Tischkante. Ovtcharov lobte das sportlich faire Verhalten seines früheren Teamkollegen: „Die Situation war eindeutig, und es gab auch keine Diskussionen – Lin hatte im Schlag seine Bewegung halb abgebrochen. Aber trotzdem war es großes Fair Play von ihm, dass die Wiederholung für ihn selbstverständlich war – gerade bei diesem Spielstand.“
Kurz darauf glich Ovtcharov zum 13:13 aus und machte zwei Punkte später den Einzug ins Achtelfinale perfekt.
„Ich hatte zuletzt viele knappe Spiele nach starken Leistungen verloren. Das hat schon sehr an meinem Selbstvertrauen gezehrt. Heute war es auf jeden Fall eines meiner besten Spiele in letzter Zeit. Ich bin sehr happy, einen so starken Spieler geschlagen zu haben und im Achtelfinale zu stehen – das tut aktuell richtig gut“, so der sichtlich erleichterte Ovtcharov.
Nach 2:2-Remis: Beeindruckender Benedikt Duda steht verdient im Achtelfinale
Benedikt Duda hat bei seiner zweiten World-Cup-Teilnahme den Sprung ins Achtelfinale geschafft. Im entscheidenden Gruppeneinzel gegen den Südkoreaner Oh Junsung reichte dem Bergneustädter dank des deutlich besseren Punkteverhältnisses von 43:34 ein 2:2-Remis zum Weiterkommen.
Der beeindruckend stark aufspielende EM-Zweite von Linz verschaffte sich gegen den Weltranglisten-24. mit den klar gewonnenen ersten beiden Sätzen (11:7, 11:2) früh eine glänzende Ausgangsposition. Zwar konnte Duda beim anschließenden 12:14 – nach zwei vergebenen Satzbällen – nicht den Anschluss des 18-jährigen Asiaten zum 1:2 verhindern. Doch nach dem nur knapp verlorenen dritten Satz reichte Duda im vierten Durchgang, der durch einen unerreichbaren Netzroller mit 11:9 erneut an Oh ging, bereits der verwandelte Vorhandtopspin zum 1:0, um im Punkteverhältnis uneinholbar in Führung zu gehen und sich Platz eins in Gruppe 15 zu sichern.
Duda hätte seinen Einzug in das Achtelfinale allerdings noch lieber mit einem Sieg verbunden: „Schade, ich hätte das Match heute gerne gewonnen. Aber ich bin weiter, das ist entscheidend – und das war auch das Ziel. Nach dem knapp verlorenen dritten Durchgang mit zwei Satzbällen hat mir im vierten nur ein Punkt zum Gruppensieg gefehlt. Ich bin froh, dass ich diesem enormen Druck mit dem Viersatz-System standgehalten habe. Ich bin in guter Form und warte nun einfach einmal die Auslosung für das Achtelfinale ab.“
Zwei Unentschieden: Patrick Franziska verpasst den Einzug in die Endrunde
Mit dem im Tischtennis ungewöhnlichen Ergebnis von zwei Unentschieden hat der Saarbrücker Patrick Franziska den World Cup beendet. Auf das Remis im Auftakteinzel gegen den Spanier Alvaro Robles ließ der Weltranglistenachte heute ein weiteres 2:2 im entscheidenden Duell mit Simon Gauzy folgen. Für den erhofften Einzug ins Achtelfinale war das zu wenig.
Der Europe-Top-16-Sieger von 2021 wusste bereits vor dem abschließenden Duell mit dem Franzosen, der Robles mit 3:1 bezwungen hatte, dass ihm aufgrund des auf vier Sätze beschränkten Vorrunden-Systems nur ein Sieg weiterhelfen würde. Trotz einer Leistungssteigerung von Satz zu Satz stand der seit Wochen stark aufspielende Gauzy nach seiner zwischenzeitlichen 2:1-Führung vorzeitig als Gruppensieger fest.
Franziska sagte nach seinem Ausscheiden: „Ich bin natürlich enttäuscht. Ich wusste aber, dass die Vorrunde in dieser starken, sehr ausgeglichenen Gruppe nicht leicht wird. Gratulation an Gauzy, der sehr stark gespielt hat. Ich habe mich von Satz zu Satz gesteigert und zumindest kein Spiel verloren. Auch wenn man über Unentschieden im Tischtennis sicher trefflich streiten kann – ich bin ausgeschieden und suche nicht nach Ausreden."
Kritisches Fazit: Dang Qiu scheitert zum zweiten Mal in der Vorrunde
Wie schon im Vorjahr bei seiner World-Cup-Premiere hat Dang Qiu den Einzug ins Achtelfinale verpasst. Der Europameister von München 2022 beendete das entscheidende Gruppeneinzel gegen Kanak Jha zwar mit einem 2:2. Zum Weiterkommen hätte der Düsseldorfer, der heute trotz eines Satzballs in Durchgang zwei mit 0:2 in Rückstand geriet, allerdings einen 3:1-Erfolg benötigt.
Der Grund: In dem nur bei diesem Turnier angewandten Vorrundensystem auf vier Sätze hatte der US-Amerikaner zuvor Horacio Cifuentes mit 4:0 besiegt, während Qiu dem Argentinier beim 3:1 nach einer verspielten 10:5-Führung einen Satzgewinn hatte überlassen müssen.
Dang Qiu machte aus seiner Enttäuschung über das Ausscheiden und seinem Ärger über das ungewohnte System keinen Hehl: „Ich bin bei meinem zweiten World Cup erneut in der Gruppenphase gescheitert. Ich bin sehr enttäuscht – nicht nur über mein Ausscheiden, sondern auch darüber, wie es zustande gekommen ist. Das für die Vorrunde angewandte System finde ich sehr fragwürdig – es ähnelt aus meiner Sicht eher einem Glücksspiel als normalem Sport. Wäre es ein reguläres ‚Best of Five‘ gewesen, hätten die Spiele und Ergebnisse in der Vorrunde ganz anders ausgesehen.“
Qiu weiter: „Am Ende habe ich den Einzug ins Achtelfinale gestern durch den Satzverlust gegen Cifuentes nach 10:5-Führung verloren. Das hat mir das Genick gebrochen, denn dadurch brauchte mein heutiger Gegner in diesem System nur zwei Satzgewinne. Das hat mich natürlich extrem unter Druck gesetzt. Ich muss aber auch anerkennen, dass Kanak heute sehr gut gespielt hat.“
Trotz des frühen Ausscheidens richtet Dang Qiu den Blick nach vorn – auf die Weltmeisterschaften im Mai in Doha (Katar): „Durch die vielen Termine in den letzten Wochen konnte ich erst spät anreisen. Eine gezielte Vorbereitung auf den World Cup, bei dem mit einer ansonsten nie genutzten Ballmarke gespielt wird, war für mich leider unmöglich. Aber ich richte jetzt meinen Blick nach vorn. Das nächste Turnier ist die WM in Doha, und davor stehen für mich keine weiteren Wettkämpfe an. Jetzt gehe ich mit Vollgas in die Vorbereitung.“
Frühe Entscheidung: Ying Han unterliegt der Weltranglistenachten Odo mit 1:3
Ying Han hat den Einzug in das Achtelfinale verpasst. In der Vorrundengruppe sechs bot die dreifache Europe-Top-16-Siegerin im Kampf um Platz eins der favorisierten Satsuki Odo zwar über weite Strecken Paroli, konnte die 1:3-Niederlage gegen die Weltranglistenachte jedoch nicht verhindern.
Ying Han agierte auf Augenhöhe, musste jedoch in den entscheidenden ersten drei Sätzen die gnadenlose Effizienz der 20-Jährigen anerkennen: Nach einem 7:7 im ersten Durchgang zog Odo unwiderstehlich auf 11:7 davon und erspielte sich durch einen fast fehlerfreien zweiten Satz mit 11:2 die 2:0-Führung.
Nachdem Odo mit dem 11:8 im dritten den Einzug in das Achtelfinale endgültig unter Dach und Fach brachte, blieb das 11:3 für Ying Han im Folgedurchgang nicht mehr als Ergebniskosmetik. Einen Einfluss mehr auf die Gruppenentscheidung hatte der Gewinn des vierten Satzes jedoch nicht mehr.
Die im Jahr 2024 durch zwei Achilessehnenrisse außer Gefecht gesetzte Ying Han war mit ihrer Leistung nicht unzufrieden: "Eigentlich habe ich nicht schlecht gespielt, aber für ein solch hohes Level reicht es noch nicht. Ich fühle aber, dass ich mich Schritt für Schritt meinen früheren Niveau annähere. Ich muss noch bisschen Geduld haben."
Achtungserfolg: Annett Kaufmann trotzt bei ihrem World-Cup-Debüt auch Diaz ein 2:2 ab
Mit einem Achtungserfolg verabschiedet sich Annett Kaufmann von ihrem ersten World-Cup-Turnier. Die erst 18 Jahre alte U19-Weltmeisterin trotzte in einer hochklassigen Partie um den Einzug ins Achtelfinale der Weltranglisten-16. Adriana Diaz (Puerto Rico) ein mehr als respektables 2:2-Remis ab. Zum Gewinn der Gruppe 15 und dem damit verbundenen Achtelfinaleinzug hätte die Spitzenspielerin des SV DJK Kolbermoor allerdings einen 3:1-Erfolg benötigt.
Immerhin: Kaufmann verlässt Macau ungeschlagen. In ihrem ersten Gruppeneinzel hatte sie bereits der Weltranglisten-27. Prithika Pavade aus Frankreich ein 2:2 abgetrotzt. Entsprechend positiv fiel das Gesamtfazit der Deutschen Meisterin aus: „Es ist natürlich schade, dass ich nicht weitergekommen bin. Aber Adriana ist eine sehr starke Spielerin, die bei jedem Ball etwas anderes macht. Sie hat auch gegen Pavade gewonnen und ist verdient die Siegerin unserer Gruppe. Heute war ich, ehrlich gesagt, nicht ganz in Topform und auch nicht spritzig genug. Trotzdem bin ich insgesamt sehr zufrieden und happy mit meiner Leistung bei meinem ersten World Cup. In beiden Spielen ist mir gegen sehr starke Gegnerinnen ein 2:2 gelungen, und in beiden Einzeln habe ich mich zurückgekämpft – darauf bin ich stolz. Dass ich diese Ergebnisse auch ohne Topform erreicht habe, zeigt mir, dass sich mein Grundniveau weiter verbessert hat. Genau das ist in meinem ersten Profijahr mein vorrangiges Ziel. Ich sehe, dass viele Dinge, die ich in den letzten Monaten trainiert habe, schon jetzt Früchte tragen. Das freut mich ungemein.“
Gutes Turnier: Sabine Winter zieht nach Niederlage gegen Chen positive Bilanz
Sabine Winter hat die Überraschung verpasst: Im Duell um den Einzug ins Achtelfinale unterlag die Dachauerin im entscheidenden Spiel der Gruppe 4 erwartungsgemäß Chen Xingtong. Für die Europe-Top-16-Halbfinalistin war es das erste Aufeinandertreffen mit einer Top-Chinesin seit der Umstellung auf den Antitopspin-Belag auf ihrer Rückhandseite.
Zwar blieb Winter auch mit ihrem neuen System gegen die hochfavorisierte Weltranglistenvierte ohne Satzgewinn, konnte Chen jedoch phasenweise immer wieder unter Druck setzen. Entsprechend positiv fiel ihr Fazit aus – auch mit Blick auf den wertvollen Auftaktsieg gegen die Südkoreanerin Lee Eunhye:
„Ich habe mich trotz des 0:4 eindeutig nicht so hoffnungslos verloren gefühlt wie in meinen früheren Spielen gegen die Creme de la Creme. Der World Cup war ein gutes Turnier für mich, aus dem ich auch diesmal wieder meine Schlüsse ziehe und in den nächsten Wochen hoffentlich weitere Fortschritte mache. Ich will noch viel lernen.“
Xiaona Shan scheidet nach Niederlage gegen Wang Manyu aus
Eine deutliche 0:4-Niederlage gegen die Weltranglistenzweite Wang Manyu warf die Berlinerin Xiaona Shan im letzten Einzel der Gruppe 2 noch auf Rang drei hinter die Schwedin Linda Bergström zurück, die der Chinesin mit ihrem variablen Abwehrspiel immerhin einen Satz abnehmen konnte. Zuvor hatten sich Shan und Bergström 2:2 getrennt.
Angesichts ihrer ohnehin nur nur geringen Chancen auf einen Sieg über Ex-Weltmeisterin Wang nahm die Europe-Top-16-Halbfinalistin ihr Ausscheiden gelassen: „Gegen Wang Manyu ist es sehr schwer für mich. Ich habe jeden Satz gut begonnen, aber anschließend hat sie kaum Fehler gemacht. Insgesamt bin ich zufrieden mit dem World Cup. Nur das 2:2 gegen Linda ist etwas ärgerlich. Ich habe zwar nach 0:2 gut aufgeholt, aber im ersten Satz eine 10:6-Führung nicht genutzt. Das war schade.“
Alle Infos, Auslosungen, Ergebnisse des World Cups der Damen und Herren
Zum ITTF-Livestream auf YouTube
Die Spiele der Deutschen am Mittwoch (Gruppenspiele, 3. und letzter Durchgang)
Gruppe 6: Ying Han GER - Satsuki Odo JPN 1:3 (-7,-2,-8,3)
Gruppe 15: Annett Kaufmann GER - Adriana Diaz PUR 2:2 (-5,4,-6,10)
Han und Kaufmann als Gruppenzweite ausgeschieden
Gruppe 15: Benedikt Duda - Oh Junsung KOR 2:2 (7,2,-12,-9 / 43:34 Punkte)
Duda dank der besseren Punkte als Gruppensieger im Achtelfinale
Gruppe 12: Dang Qiu - Kanak Jha USA 2:2 (-6,-10,6,7)
Qiu als Gruppenzweiter ausgeschieden
Gruppe 4: Sabine Winter GER - Chen Xingtong CHN 0:4 (-8,-6,-8,-7)
Winter als Gruppenzweite ausgeschieden
Gruppe 7: Patrick Franziska - Simon Gauzy FRA 2.2 (-10,10,-8,7)
Franziska als Gruppenzweiter ausgeschieden
Gruppe 2: Xiaona Shan GER - Wang Manyu CHN 0:4 (-6,-6,-6,-5)
Shan als Gruppenzweite ausgeschieden
Gruppe 14: Dimitrij Ovtcharov - Lin Yun-Ju TPE 3:1 (12,-8,10,13)
Ovtcharov als Gruppensieger im Achtelfinale
Die Spiele der Deutschen im Achtelfinale am Donnerstag
Benedikt Duda - Dimitrij Ovtcharov 12 Uhr, Tisch 1
Freitag bis Sonntag
Viertelfinale, Halbfinale, Finale
Die Endstände und Spiele der deutschen Gruppen auf einen Blick
Herren
Endstand Gruppe 7
1. Simon Gauzy FRA, 2. Patrick Franziska GER, 3. Alvaro Robles ESP
Simon Gauzy FRA - Alvaro Robles ESP 3:1 (-8,9,5,6)
Patrick Franziska - Alvaro Robles ESP 2:2 (7,-4,-3,9)
Patrick Franziska - Simon Gauzy FRA 2.2 (-10,10,-8,7)
Endstand Gruppe 12
1. Kanak Jha USA, 2. Dang Qiu GER, 3. Horacio Cifuentes ARG
Kanak Jha USA - Horacio Cifuentes ARG 4:0 (1,4,4,3)
Dang Qiu - Horacio Cifuentes ARG 3:1 (4,-11,6,8)
Dang Qiu - Kanak Jha USA 2:2 (-6,-10,6,7)
Endstand Gruppe 14
1. Dimitrij Ovtcharov GER, 2. Lin Yun-Ju TPE, 3. Chan Chi In MAC
Dimitrij Ovtcharov GER - Chan Chi In MAC 4:0 (5,6,1,6 / 44:18 Punkte)
Lin Yun-Ju TPE - Chan Chi In MAC 4:0 (1,4,6,7)
Dimitrij Ovtcharov - Lin Yun-Ju TPE 3:1 (12,-8,10,13)
Endstand Gruppe 15
1. Benedikt Duda GER, 2. Oh Junsung KOR, 3. Dean Shu NZL
Oh Junsung KOR - Dean Shu NZL 4:0 (5,7,4,2)
Benedikt Duda - Dean Shu NZL 4:0 (6,5,10,4)
Benedikt Duda - Oh Junsung KOR 2:2 (7,2,-12,-9 / 43:34 Punkte*)
*Duda dank der besseren Punkte als Gruppensieger im Achtelfinale
Damen
Endstand Gruppe 2
1. Wang Manyu CHN, 2. Linda Bergström SWE, 3. Xiaona Shan GER
Xiaona Shan GER - Linda Bergström SWE 2:2 (-10,-7,4,8)
Wang Manyu CHN - Linda Bergström SWE 3:1 (8,-8,8,10)
Xiaona Shan GER - Wang Manyu CHN 0:4 (-6,-6,-6,-5)
Endstand Gruppe 4
1. Chen Xingtong CHN, 2. Sabine Winter GER, 3. Lee Eunhye KOR
Sabine Winter GER - Lee Eunhye KOR 3:1 (4,7,-8,7)
Chen Xingtong CHN - Lee Eunhye KOR 3:1 (-9,2,5,8)
Sabine Winter GER - Chen Xingtong CHN (-8,-6,-8,-7)
Endstand Gruppe 6
1. Satsuki Odo JPN, 2. Ying Han GER, 3. Maria Xiao ESP
Ying Han GER - Maria Xiao ESP 4:0 (4,5,2,9)
Satsuki Odo JPN - Maria Xiao ESP 4:0 (8,8,4,2)
Ying Han GER - Satsuki Odo JPN 1:3 (-7,-2,-8,3 )
Endstand Gruppe 7
1. Hina Hayata JPN, 2. Orawan Paranang THA, 3. Nina Mittelham GER
Nina Mittelham - Orawan Paranang THA (9,-6,-9,-1)
Nina Mittelham - Hina Hayata JPN 0:4 Wertung*
Hina Hayata JPN - Orawan Paranang THA 4:0 (5,11,7,9)
*Mittelham wegen Rückenbeschwerden nicht angetreten
Endstand Gruppe 15
1. Adriana Diaz PUR, 2. Annett Kaufmann GER, 3. Prithika Pavade FRA,
Annett Kaufmann GER - Prithika Pavade FRA 2:2 (-8,-7,9,5)
Adriana Diaz PUR - Prithika Pavade FRA 3:1 (8,7,-10,6)
Annett Kaufmann GER - Adriana Diaz PUR 2:2 (-5,4,-6,10)
World Cup der Damen und Herren in Macau (14. bis 20. April)
Damen
Nina Mittelham (ttc berlin eastside), Xiaona Shan (ttc berlin eastside), Sabine Winter (TSV Dachau), Ying Han (KTS Tarnobrzeg, Polen), Annett Kaufmann (SV DJK Kolbermoor)
Herren
Patrick Franziska (1. FC Saarbrücken-TT), Dang Qiu (Borussia Düsseldorf), Benedikt Duda (TTC Schwalbe Bergneustadt), Dimitrij Ovtcharov (TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell)
Trainer
Jörg Roßkopf (Herren-Bundestrainer), Tamara Boros (Damen-Bundestrainerin), Zoltan Batorfi (Assistenz-Bundestrainer Damen)
Schiedsrichterin
Kerstin Duchatz (Herne)