Pokal

Das Pokalfieber steigt, in 50 Tagen findet der Showdown im Liebherr Pokal-Final-Four statt. Mit Borussia Düsseldorf und dem ASV Grünwettersbach stehen die ersten beiden Teilnehmer bereits fest. Tickets für das Top-Event am 7. Januar gibt es ab 15 €.

Auch 2024 warten wieder zahlreiche Topstars auf die Zuschauer in der ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm: Timo Boll wird genauso dabei sein wie Dang Qiu, Wang Xi, Tiago Apolonia und viele weitere. Denn mit Borussia Düsseldorf und dem ASV Grünwettersbach haben in den vergangenen Tagen zwei Teams das Pokal-Halbfinale erreicht, die sich in der jüngeren Vergangenheit bereits in die Liste der Titelträger eintragen durften.

Grünwettersbach hatte 2020 den großen Coup geschafft und sich nach Siegen im Doppel gegen Saarbrücken und Ochsenhausen den ersten Titel der Vereinsgeschichte gesichert. Düsseldorf triumphierte bereits 27-mal, der jüngste Erfolg liegt allerdings knapp drei Jahre zurück. In den vergangenen beiden Spielzeiten gab es jeweils eine Finalniederlage für die Borussia. Im Halbfinale treffen Grünwettersbach und Düsseldorf am 7. Januar aufeinander und kämpfen um den Einzug ins Endspiel. Übrigens: Zuvor kommt es in der Tischtennis Bundesliga (TTBL) bereits zum Duell der beiden Klubs. Das Spiel im Rahmen des 8. Spieltags steigt am kommenden Donnerstag, 23. November, und wird wie gewohnt live auf Dyn übertragen.

Viertelfinals am Sonntag und Montag

Wer beim Liebherr Pokal-Final-Four am 7. Januar in der ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm dabei sein und mitfiebern möchte, sollte einen Blick in unseren Ticketshop werfen. Tickets für das Final Four kosten in der günstigsten Kategorie 15 € (ermäßigt 13,50 €).

Welche Teams dann das andere Halbfinale bestreiten, entscheidet sich in den kommenden Tagen. Am morgigen Sonntag, 19. November, kommt es ab 15 Uhr zum Duell zwischen dem SV Werder Bremen und dem 1. FC Saarbrücken TT. Die Hanseaten waren zuletzt 2019 in das Final Four eingezogen und unterlagen damals im Finale gegen Ochsenhausen. Saarbrücken feierte zuletzt 2022 den Titel und zählt auch in diesem Jahr zu den heißesten Titelanwärtern. Der Sieger dieses Viertelfinals trifft in der ratiopharm arena auf den Sieger der Begegnung zwischen dem TTC Zugbrücke Grenzau und den TTF Liebherr Ochsenhausen, die am folgenden Montag, 20. November, ab 19 Uhr stattfindet. Beide Teams gewannen bislang je viermal den Pokal – Grenzau zuletzt 2005/06, Ochsenhausen 2018/19.

Das Pokal-Viertelfinale in der Übersicht

Borussia Düsseldorf – TSV Bad Königshofen 3:0
Anton Källberg – Martin Allegro 3:0 (11:6, 11:7, 11:9)
Timo Boll – Bastian Steger 3:0 (11:7, 11:7, 11:6)
Dang Qiu – Filip Zeljko 3:1 (11:9, 2:11, 11:5, 11:2)

ASV Grünwettersbach – Post SV Mühlhausen
Tiago Apolonia – Daniel Habesohn 3:1 (12:10, 11:8, 10:12, 11:6)
Ricardo Walter – Steffen Mengel 3:1 (11:8, 11:4, 8:11, 12:10)
Dani Kozul – Ovidiu Ionescu 3:2 (11:9, 6:11, 8:11, 11:6, 11:9)

Sonntag, 19. November
15 Uhr: 1. FC Saarbrücken TT – SV Werder Bremen

Montag, 20. November
19 Uhr: TTC Zugbrücke Grenzau – TTF Liebherr Ochsenhausen