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Die U15-Mädchen freuen sich über den Finaleinzug (Foto: Gohlke)
U19-Jungen verlieren Halbfinale unglücklich und gewinnen Bronze / Platz 13 für U15-Jungen

JEM: Deutsche Mädchen-Teams greifen am Dienstag nach Gold

MS 17.07.2023

Gleiwitz. Nachdem sie sich im Vorjahr jeweils mit Bronze dekorierten, haben sich Deutschlands Mädchen-Nationalmannschaften der Altersklassen U19 und U15 heute mit starken Auftritten den Sprung in das Finale der Jugend-Europameisterschaften gespielt. Während die beiden Mädchen-Teams bei den 65. Titelkämpfen in Gleiwitz (Polen) am Dienstag um 17.30 Uhr im Finale gegen die Top-Gesetzen aus Rumänien und Frankreich jeweils nach der Goldmedaille greifen, steht die U19-Formation der Jungen vor dem Schlusstag der Mannschafts-Wettbewerbe als stolzer Bronzemedaillengewinner fest. Das U15-Team der Jungen beendete heute das Turnier auf Platz 13.

U19 Mädchen: Naomi Pranjkovic erlöst Deutschland in der Zitterpartie gegen Polen

Wenige Stunden nach dem souveränen 3:0 über die Ukrainie stand die U19-Mannschaft der Mädchen im Halbfinale gegen EM-Gastgeber Polen bereits mit dem Rücken zur Wand, als im fünften und letzten Einzel Naomi Pranjkovic mit 0:2-Sätzen in Rückstand geriet und im dritten Durchgang gegen die zwar ungemein sicher die Bälle verteilende, aber insgesamt eher passiv agierende Wiktoria Wrobel mit 6:8 im Hintertreffen war. Doch die Bayerin steckte – unaufhörlich und lautstark angefeuert von ihren Teamkolleginnen Mia Griesel, Lea Lachenmayer, Eireen Kalaitzidou und Melanie Merk – in der Zitterpartie nie auf, schaffte den Anschluss zum 1:2 und fand nun immer häufiger Löcher in der Wand der nun auch selbst eigene Fehler produzierenden Polin. Die Konsequenz: Kurze Zeit später mutierte nach dem 11:6 im Entscheidungssatz das DTTB-Team zu einem feiernden Knäuel von Spielerinnen und Naomi Pranjkovic zeigte sich noch Minuten nach dem Erfolg übermannt von ihren Gefühlen: “Ich musste zugeben, dass ich bei 2:2 zunächst ziemlich nervös war, als ich in die Box musste. Das war eine Situation, in der ich zuvor noch nie gewesen bin. Aber nachdem ich den dritten Satz knapp gewinnen konnte, wurde ich viel lockerer. Wir wussten vorher, dasss es nicht einfach wird gegen diese polnische Mannschaft wird. Ich bin einfach nur überglücklich, dass wir das Finale erreicht haben.”

Bundestrainerin Lara Broich lobte: “Naomi hat sich mit Kampf und Mut in das Match zurückgekämpft und dann ein großartiges Spiel gemacht. Schon im ersten Einzel hatte sie eine gute Leistung gezeigt. Das Lob für diese unglaubliche Leistung gehört aber der ganzen Mannschaft. Auch Mia hat ein sehr starkes erstes Einzel gespielt und Lea hat sich gegen die beidseitig mit Noppen agierende Bryszka unglaublich diszipliniert gezeigt. Das ganze Team inklusive Eireen und Melanie mit der tollen Unterstützung von der Bank kann wirklich stolz auf diesen Finaleinzug sein.” Führungsspielerin Mia Griesel hatte nach Pranjkovis Auftaktniederlage gegen die später auch von ihr nicht zu bezwingende Polin Zuzanna Wielgos für den wichtigen Ausgleich gegen Wiktoria Wrobel gesorgt. Zwischendurch sorgte Defensivstrategin Lea Lachenmayer in ihrem ersten Duell gegen die nah am Tisch stehende Materialspielerin Anna Brysza mit drei klar gewonnen Sätzen für die 2:1-Führung der DTTB-Auswahl. Die Schwäbin Lachenmayer, die vom vielen Anfeuern auf der Bank nach dem Halbfinale keine Stimme mehr hatte, wusste um die Bedeutung ihrer Aufgabe:  “Als ich bei 1:1 an den Tisch musste, wusste ich, wie entscheidend mein Match sein kann. Ich hatte nie zuvor gegen Bryszka gespielt, sie hat mir mit ihrer Doppel-Noppe aber gut gelegen und ich konnte ihre Bälle gut mit meiner Rückhandabwehr abfangen. Ich weiß, dass es ein wichtiger Sieg war und deshalb freue ich mich sehr. Man muss einfach sagen: Es war heute purer Wille von uns allen, dass wir dieses Spiel gewonnen haben. Das war eine super Mannschaftsleistung!” Mia Griesel ergänzte strahlend: “Im ersten Einzel habe ich sehr gut gespielt und genau das gemacht, was ich wollte, ohne dass Wrobel Einfluss nehmen konnte. Im zweiten Match haben wieder ein paar Kleinigkeiten nicht gestimmt, aber das System von Wielgos liegt mir auch nicht so sehr. Lea und Naomi haben heute auch überragend gespielt - ich bin gerade sehr, sehr stolz auf uns.”

Gegnerinnen im Finale sind am Dienstag um 17.30 Uhr die an Position eins gesetzten und favorisierten Rumäninnen, die sich im zweiten Vorschlussrundenspiel mit 3:0 gegen Frankreich behaupteten.

U15 Mädchen: Koharu Itagaki weder im Einzel noch im Doppel zu schlagen

Weniger spannend machte es am Abend dank Koharu Itagaki die U15-Auswahl der Mädchen. Die Mannschaft von Bundestrainerin Jie Schöpp behauptete sich wie wenige Stunden zuvor im Viertelfinale gegen Moldawien auch im anschließenden Halbfinale gegen Tschechien mit 3:1. Die Parallelen zum Moldawien-Spiele waren unverkennbar. Auch in der Vorschlussrunde musste die deutsche Mannschaft durch einen Sieg von Hanka Kodetova über die bei dieser EM noch nicht formstabile Josephina Neumann den 1:1-Ausgleich hinnehmen. Doch die DTTB-Auswahl blieb auch diesmal in sämtlichen Partien, an denen Koharu Itagaki beteiligt war, unangetastet. Die im Turnier noch ungeschlagene Bayerin gewann ihr Auftakteinzel gegen Veronika Polakova und verbuchte drei Partien später im Duell der Spitzenspielerinnen gegen Kodetova auch den Siegpunkt zum 3:1. Dazwischen hatte sie im Doppel zusammen mit Josi Neumann das tschechische Duo Kodetova/Polakova mit 3:1 in Schach gehalten. Im Finale am Dienstag um 17.30 Uhr trifft die deutsche Mannschaft nun auf das an Position eins gesetzte Frankreich, das sich im zweiten Halbfinale mit 3:0 gegen Spanien durchsetzte.

Bundestrainerin Jie Schöpp freute sich für ihre Mannschaft: "Die Spielerinnen sind nach dem Erfolg nach ganz aufgeregt. Koharu hat heute endgültig ihre Form gefunden und super gespielt, sie hat sehr wichtige Punkte für die Mannschaft gewonnen, denn das war heute ein fifty-fifty-Match. Josi hat im Halbfinale auch besser gespielt als im Viertelfinale, aber ihr fehlt im Moment noch etwas das Selbstvertrauen. Der Finaleinzug ist ein Erfolg der ganzen Mannschaft, auch der Bank mit Lisa Wang und Lorena Morsch, die ihre Teamkolleginnen permanent unterstützen. Wir sind als echtes Team in das Finale eingezogen."

U19 Jungen: Ohne Glück im Halbfinale, aber Bronze bleibt als glänzendes Resultat

Im Halbfinale gegen die Mannschaft Tschechiens fehlte der deutschen U19-Formation der Jungen in den entscheidenden Momenten eben jenes notwendige Quäntchen Glück, das sie wenige Stunden zuvor beim 3:2-Erfolg über Belgien für sich hatte in Anspruch nehmen dürfen. Bei der nur im nackten 0:3-Ergebnis klaren Niederlage gegen Tschechien gingen alle drei Begegnungen im fünften Satz verloren und hätten genauso gut für die DTTB-Auswahl enden können. Direkt zum Auftakt kassierte im Halbfinale ausgerechnet der bis dahin ungeschlagene Tom Schweiger, gegen Belgien nach Abwehr eines Matchballes noch der große Gewinner, im Auftakteinzel gegen Tschechiens Nummer 1 Simon Belik nach einem diesmal nicht genutzten Matchball im Entscheidungssatz seine erste Niederlage im Turnier. Anschließend unterlag Andre Bertelsmeier seinem Kontrahenten Ondrej Kveton ebenfalls nur mit zwei Punkten Differenz im Entscheidungssatz. In der unglücklichen Verkettung der Ereignisse ließ dann auch noch Matthias Danzer im dritten Einzel gegen Stepan Brhel eine 2:0-Führung ungenutzt. Auch wenn eine solch knappe Niederlage in einem Halbfinale zunächst einmal schmerzt: Der ebenso bemerkenswerte wie hoch verdiente Gewinn der Bronzemedaille bei diesen Europameisterschaften und die damit erfolgreichen Wiedergutmachung für Platz neun im Vorjahr darf für das Quintett, zu dem auch noch Lleyton Ullmann und Wim Verdonschot gehören, als voller Erfolg bewertet werden. 

U15 Jungen: DTTB-Auswahl teilt sich nach Sieg gegen Türkei Platz 13 mit England

Dem 1:3 gegen Montenegro vom Vormittag ließ das Quartett von Bundestrainer Richard Hoffmann am Nachmittag einen knappen 3:1 über die Türkei folgen, den Friedrich Kühn von Burgsdorff mit zwei Einzelsiegen und Noah Hersel unter Dach und Fach brachten. Das Team, das gestern im Achtelfinale knapp dem Finalisten Portugal unterlegen war, teilt sich nach diesem Erfolg Platz 13 zusammen mit der Mannschaft Englands.

Infos, Ansetzung, Live-Ticker und Resultate auf der ETTU-Webseite

Zum Livestreaming der ETTU

Die Spiele der Deutschen am Dienstag um Gold (Beginn: 17.30 Uhr)

U19, Mädchen
Finale

Deutschland - Rumänien

U15, Mädchen
Finale

Deutschland - Frankreich 

Die Ergebnisse der Deutschen am Montag

U19, Mädchen
Halbfinale
Deutschland - Polen 3:2
Naomi Pranjkovic - Zuzanna Wielgos 2:3 (10,-5,7,-4,-8)
Mia Griesel - Wiktoria Wrobel 3:0 (1,9,7)
Lea Lachenmayer - Anna Brzyska 3:0 (6,8,5)
Mia Griesel - Zuzanna Wielgos 0:3 (-9,-7,-11)
Naomi Pranjkovic - Wiktoria Wrobel 3:2 (-4,-6,8,9,6)
Viertelfinale
Deutschland - Ukraine 3:0
Mia Griesel - Iolanta Yevtodii 3:0 (4,11,7)
Naomi Pranjkovic - Veronika Matiuinina 3:1 (5,-4,9,9)
Lea Lachenmayer - Sofia Sheredeha 3:0 (5,8,6)

U15, Mädchen
Halbfinale
Deutschland - Tschechien 3:1
Koharu Itagaki - Veronika Polakova 3:1 (-10,4,5,2)
Josephina Neumann - Hanka Kodetova 1:3 (-13,8,-9,- )
Itagaki/Neumann - Kodetova/Polakova 3:1 (8,-7,8, )
Koharu Itagaki - Hanka Kodetova 3:0 (8,9,8)
Viertelfinale
Deutschland - Moldawien 3:1

Josephina Neumann - Ecaterina Sireac 1:3 (6,-10,-9,-6)
Koharu Itagaki - Inna Lescinscaia 3:1 (6,-5,11,3)
Itagaki/Neumann - Lescinscaia/Sireac 3:0 (5,7,5)
Koharu Itagaki - Ecaterina Sireac 3:1 (8,6,-8,10)

U19, Jungen
Halbfinale

Deutschland - Tschechien 0:3
Tom Schweiger - Simon Belik 2:3 (9,-11,-7,5,-10)
Andre Bertelsmeier - Ondrej Kveton 2:3 (-9,-7,9,9,-9)
Matthias Danzer - Stepan Brhel 2:3 (9,5,-6,-8,-4)
Viertelfinale
Deutschland - Belgien 3:2
Tom Schweiger - Louis Laffineur 3:2 (-8,7,7,-8,9)
Andre Bertelsmeier - Tom Closset 3:2 (-8,5,9,-8,4)
Matthias Danzer - Alessi Massart 2:3 (-10,12,9,-14)
Andre Bertelsmeier - Louis Laffineur 1:3 (-6,-9,9,-10)
Tom Schweiger - Tom Closset 3:2 (5,-7,-6,9,10)

U15, Jungen
Platzierungsspiele 13-16

Deutschland - Türkei 3:1
Friedrich Kühn von Burgsdorff - Mustafa Nebhan 3:2 (-7,8,3,-6,8)
Noah Hersel - Gorkem Ocal 3:2 (-9,-9,3,6,6)
Kühn von Burgsdorff/Wienke - Kenan Kahraman/Ocal 2:3 (-10,7,6,-11,-9)
Friedrich Kühn von Burgsdorff - Gorkem Ocal 3:2 (7,-7,-4,4,3)
Deutschland damit 13., zusammen mit England
Platzierungsspiele 9 bis 16
Deutschland - Montenegro 1:3 
Noah Hersel - Jaksa Krivokapic 3:2 (8,-4,9,-9,7)
Matej Haspel - Stefan Radonjic 0:3 (-8,-9,-11)
Haspel/Hersel - Krivokapic/Radonjic 0:3 (-11,-9,-13)
Matej Haspel - Jaksa Krivokapic 2:3 (7,-7,9,-4,-7)


Das Aufgebot des DTTB bei den Europameisterschaften in Gleiwitz

U15, Mädchen

Koharu Itagaki (TSV Bad Königshofen/SV Schott Jena), Lorena Morsch (TSV Langstadt), Josephina Neumann (TV Okarben/ttc berlin eastside), Lisa Wang (1. FC Saarbrücken-TT)
Doppel: Itagaki/Neumann, Morsch/Wang

U15, Jungen
Matej Haspel (SV DJK Kolbermoor), Noah Hersel (1. FC Köln), Friedrich Kühn von Burgsdorff (Post SV Gütersloh/TTC GW Bad Hamm), Tom Wienke (TSV Nieder-Ramstadt)
Doppel: Haspel/Hersel,  Kühn von Burgsdorff/Wienke
Mixed: Itagaki/Haspel, Morsch/Hersel, Neumann/Julian Rzihauschek AUT, Wang/Kühn von Burgsdorff

U19, Mädchen
Mia Griesel (TSV Lunestedt/MTV Tostedt), Eireen Kalaitzidou (Borussia Düsseldorf), Lea Lachenmayer (Tischtennis Frickenhausen), Melanie Merk (TTC Langweid, neue Saison: TSV Dachau), Naomi Pranjkovic (SV DJK Kolbermoor)
Doppel: Griesel/Bianca Mei Rosu ROU, Merk/Kalaitzidou, Lachenmayer/Pranjkovic

U19, Jungen
André Bertelsmeier (TTC GW Bad Hamm, neue Saison: 1. FC Köln), Matthias Danzer (TV Hilpoltstein), Tom Schweiger (SV Bayern München), Lleyton Ullmann (TSV Sasel/TTC GW Bad Hamm, neue Saison: 1. FC Köln), Wim Verdonschot (BV Borussia Dortmund)
Doppel: Bertelsmeier/Danzer, Schweiger/Ullmann, Verdonschot/Yoan Velichkov BUL
Mixed: Griesel/Bertelsmeier, Kalaitzidou/Ullmann, Lachenmayer/Danzer, Merk/Verdonschot, Pranjkovic/Schweiger

Trainer/Betreuer
Lara Broich (Bundestrainerin Nachwuchskader 1, U19), Jie Schöpp (Bundestrainerin Nachwuchskader 2, U15), Dustin Gesinghaus (Bundestrainer Nachwuchskader 1, U19), Richard Hoffmann (Bundestrainer Nachwuchskader 2, U15), Dirk Wagner (Bundesstützpunktleiter), Richard Prause (Sportdirektor)

Physiotherapeutinnen
Maria Först (Neuss), Annette Zischka (Olympiastützpunkt Hessen)

Schiedsrichter
Michaela Hübener (Stellv. Oberschiedsrichterin), Ana Beja-Pütz (Schiedsrichterin), Steeven Shawe (Schiedsrichter)

Delegations-/Organisationsleiterin
Carina Beck (Jugendsekretärin)

Vertreter des Präsidiums
Ralf Tresselt (Vizepräsident Jugend)

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