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Das Duo Itagaki/Neumann gewann im Vorjahr überraschend EM-Silber (Foto: WTT)
Deutsche Teams nehmen bei den Jugend-Europameisterschaften zunächst einmal die Runde der besten Acht ins Visier

Jugend-EM: Dem Ziel Viertelfinale soll der Kampf um die Medaillen folgen

MS 12.07.2023

Frankfurt. Mit einem 18-köpfigen Aufgebot gehen die Mädchen und Jungen des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) ab Freitag bei den 65. Jugend-Europameisterschaften in Gleiwitz (14. bis 23. Juli) in den Altersklassen U15 und U19 auf die Jagd nach Medaillen und Platzierungen im Vorderfeld. Vom 14. bis zum 18. Juli stehen in Polen zunächst die Team-Wettbewerbe im Mittelpunkt, anschließend werden ab Mittwoch nächster Woche die neuen Europameister im Einzel, Doppel und Mixed gekrönt. Bei den Titelkämpfen im Vorjahr in Belgrad (Serbien) hatte sich die DTTB-Talente über zweimal Gold, einmal Silber und viermal Bronze freuen dürfen. Die Auslosungen und Setzungslisten für die Einzel-Konkurrenzen liegen noch nicht vor.

Sportdirektor Prause: „Unser Ziel ist zunächst einmal das Erreichen der Viertelfinal-Spiele“

Nachdem beide Mädchen-Mannschaften in Belgrad Bronze gewannen und sich die Jungen-Teams jeweils mit Platz neun begnügen mussten, nehmen die vier als Gruppenköpfe gesetzten DTTB-Formationen in Gleiwitz zunächst einmal das Erreichen der Runde der besten Acht ins Visier. Die Gewinner der Vorrundengruppen A bis D sowie die Gruppenzweiten ziehen direkt in das Achtelfinale ein, die an Position drei und vier Platzierten Teams können sich unter Umständen noch über den Umweg einer Zwischenrunde qualifizieren. DTTB-Sportdirektor Richard Prause sagt vor dem Turnierstart: "Wir haben uns im Vorfeld der Europameisterschaft mit unseren erzielten guten internationalen Resultaten eine recht gute Ausgangsposition erarbeitet. Unsere Mannschaften treten bei der Jugend-EM mit dem Ziel an, über die Gruppenphase und die K.-o.-Runde das Viertelfinale zu erreichen. Sollten uns das gelingen, dann werden wir alles daran setzen, in dem einen oder anderen Fall auch den Sprung auf das Podest zu schaffen. Die Konkurrenz ist jedoch stark: Viele Nationen verfügen über einen starke Spitzenspieler oder eine Spitzenspielerin, die immer für zwei Punkte gut sind. Noch schwieriger sind die Prognosen für die Einzelwettbewerbe. Wir glauben aber, dass es auch hier dem einen oder anderen unserer Talente gelingen kann, sich weit nach vorne zu spielen, um vielleicht bei den entscheidenden Spielen um die Medaillenvergabe noch im Wettbewerb zu sein.“

JEM nicht in der Planung von Vorjahressiegerin Annett Kaufmann 

Nicht zum DTTB-Aufgebot gehört in Gleiwitz die siebenfache Europameisterin Annett Kaufmann. Die Böblingerin gewann im Nachwuchsbereich bereits alles, was es zu gewinnen gab. Wichtiger als weitere kontinentale Nachwuchs-Titel für die erst 17 Jahre alte U19-Siegerin im Einzel und Mixed von 2022, die im Jahr 2021 das U21-Einzel gewann, in der Altersklasse U15 im Einzel, Doppel sowie Team triumphierte und außerdem Europameisterin mit der Damen-Mannschaft wurde, ist die kontinuiuerliche Weiterentwicklung ihres Ausnahmetalents. Sportdirektor Richard Prause erläutert die perspektivische Entscheidung: „Mit Annett wurde abgestimmt, für ihre individuelle Jahresplanung die Jugend-EM herauszulassen. Sie soll mit Blick auf ihre langfristige Entwicklung ihre Schwerpunkte bereits frühzeitig auf das internationale Damen-Tischtennis legen.“

U19, Mädchen: Der "wilde Haufen" hofft auf einen optimalen Verlauf

Ohne Annett Kaufmann kämpft der Vorjahresdritte zunächst in der Vorrundengruppe B gegen die traditionell starke Slowakei, Slowenien und England um den Einzug in die K.-o.-Runde. Lara Broich, die verantwortliche Bundestrainerin für die U19-Auswahl der Mädchen, hat großes Vertrauen in ihre „buntgemixte Mannschaft. Es werden sehr intensive Jugend-Europameisterschaften. Das Team ist bereit und ich traue diesem 'wilden Haufen' einiges zu!“ Broich erklärt: „Wir sind durch die Einstufung von Annett in der Rangliste an Position 2 gesetzt, aber sie ist ja nicht dabei. Deshalb entspricht die Setzung nicht ganz der aktuellen Stärke unserer Mannschaft, realistischer wäre eher Position sechs oder sieben. Deshalb peilen wir mit der Mannschaft zunächst einmal das Ziel Viertelfinale an! Sollten wir dann in einem Match um eine Medaille antreten dürfen, werden wir alles geben, was wir haben. Bei optimalem Verlauf traue ich dem Team auf jeden Fall auch mehr als das Viertelfinale zu.“ Ohne Annett Kaufmann rückt in diesem Jahr die U21-EM-Dritte Mia Griesel in die Position der Führungsspielern. Lara Broich hat vollstes Vertrauen in das zuverlässige Energiebündel: „Mia ist in den letzten Jahren in alle ihre zugedachten Rollen mit Bravour hinein gewachsen. Sie ist in diesem Jahr erstmals unsere Führungsspielerin und wird auch diese neue Rolle annehmen und meistern. Sie hat ein starkes Team um sich, in dem sich Naomi Pranjkovic in den letzten Wochen deutlich weiterentwickelt hat. Wenn sich Naomi positiv motiviert, traue ich ihr vieles zu. Ich bin mir sicher, sie hat von der letzten EM gelernt und kann nun von Anfang ihre Leistung abrufen. Lea Lachenmayers Knieverletzung ist zwar auskuriert, sie hat jedoch durch die Verletzungspause und das absolvierte Abitur einen Trainingsrückstand. Bei der Vorbereitung haben wir aber bereits eine deutliche Steigerung gesehen. Eireen Kalaitzidou ist in ihrem ersten U19-Jahr, muss noch viel lernen in dieser Altersklasse, aber sie ist bereit für den Sprung ins kalte Wasser. Unsere EM-Debütantin Melanie Merk hat sich durch akribische Arbeit über die letzten Jahre in das Team gespielt und ist eine Bereicherung für uns.“

U19, Jungen: Mit einem guten Gefühl das Viertelfinale im Visier

Bei den U19-Jungen trifft Deutschland in der Gruppe C auf die gute Mannschaft der Slowakei, Kroatien und die Türkei. Der verantwortliche U19-Bundestrainer Dustin Gesinghaus sagt: „Nachdem bei der letzten EM für das Team im Achtelfinale Schluss war und auch in den anderen Konkurrenzen niemand in die Nähe eines Medaillengewinns gekommen ist, wollen wir alles daran setzen, das Ergebnis vom Vorjahr zu verbessern. Unsere Setzung an Position 3 ist zwar sehr gut, aber sie ist etwas schmeichelhaft und ein wenig Weltranglistensystematik geschuldet. Wir wollen mit der Mannschaft auf jeden Fall das Viertelfinale erreichen, das halten wir für ein realistisches Ziel. Sollten uns das gelingen, dann ist natürlich klar, dass wir dann auch mehr möchten.“ Ähnliches gilt für das Individual-Turnier, wie Gesinghaus betont: "Es soll jeder versuchen, sich so gut wie eben möglich zu verkaufen. Wir möchten aber auch im Einzel, Doppel und Mixed hier oder da in der Lage sein, in einem Viertelfinale um eine Medaille zu spielen und damit in Greifnähe der erweiterten europäischen Spitze zu sein." Gesinghaus vertraut der Mannschaft mit dem Deutschen Meister Andre Bertelsmeier, Matthias Danzer, Tom Schweiger, Lleyton Ullmann und Wim Verdonschot voll und ganz: "Die Jungs haben in einer dreiwöchigen Vorbereitung sehr hart gearbeitet. Alle haben den 'Hallo-Wach-Moment' des Vorjahres genutzt und die richtigen Schlüsse daraus gezogen. Die Jungs haben Entwicklungssprünge gemacht und sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert. Bei einem so langen Turnier kann natürlich viel passieren: Die Spitze wird immer dichter und man ist schon ab Runde eins voll gefordert. Wir werden sehen, was am Ende für uns dabei herum kommt. Aber ich habe ein gutes Gefühl.“

U15, Mädchen: Erfahrung sammeln und Stabilität gewinnen wichtiger als die Platzierung

In der Altersklasse U15 bekommen es die an Position 2 gesetzten Mädchen in ihrem Vorrundenpool B mit den nicht zu unterschätzenden Polinnen, der Ukraine und Israel zu tun. Bundestrainerin Jie Schöpp, die im Vorjahr mit ihrer Mannschaft die Bronzemedaille gewann, geht mit einem nur auf einer Position veränderten Team in die Titelkämpfe. Für Eireen Kalaitzidou, die auf Anhieb den Sprung in die U19-Auswahl der Mädchen schaffte, rückt die Saarbrückerin Lisa Wang als EM-Debütantin und vierte Spielerin hinter den 'Routiniers' Josephina Neumann, Koharu Itagaki und Lorena Morsch in die Formation. Jie Schöpp fordert von ihren Schützlingen keine bestimmte Platzierung ein. Weit mehr als am Gewinn von Edelmetall ist die ehemalige Mannschafts-Europameisterin und Europe-Top-16-Siegerin an der Weiterentwicklung ihrer Talente interessiert: „Die Jugend-EM gibt uns einen guten Vergleich zum Vorjahr. Ich erwarte von meinen Spielerinnen, dass sie gut spielen und es schaffen, das abzurufen, was sie die letzte Zeit gelernt haben. Über konkrete Platzierungen mache ich mir nicht viele Gedanken. Alle sind ja noch so jung. Sie sind in einem Tischtennis-Alter, in dem sie viel Erfahrung sammeln müssen. Das Lernen ist wichtiger als alle unmittelbaren Erfolge. Natürlich werden sie Spaß haben, wenn sie Ihr Erlerntes umsetzen und merken, wie sehr sie sich verbessert haben. Aber in dem Alter sind sie noch nicht so stabil. Deshalb ist eine wichtige Aufgabe, ihnen zu dieser Stabilität zu verhelfen. Sollte das in Gleiwitz gelingen, dann freue ich mich.“ Sollte das Quartett Stabilität zeigen, könnte Edelmetall die logische Konsequenz sein. Im Vorjahr gab es in dieser Altersklasse drei allesamt überraschende Medaillengewinne. Das Team gewann ebenso Bronze wie Josi Neumann im Einzel, das Doppel Neumann/Itagaki holte sogar Silber.

U15, Jungen: Von Spiel zu Spiel in Richtung der Plätze fünf bis acht orientieren

Die U15-DTTB-Auwahl der Jungen steht in der Gruppe C dem starken Konkurrenten Frankreich, Schweden und Israel gegenüber. Bundestrainer Richard Hoffmann sagt vor dem Turnierstart mit der Formation Noah Hersel, Matej Haspel, Friedrich Kühn von Burgsdorff und Tom Wienke: „Im Mannschaftswettbewerb sind wir hinter den Österreichern und den Polen an Position 3 gesetzt. Grundsätzlich werden wir uns allerdings von Spiel zu Spiel orientieren. Als Normalziel haben wir uns eine Platzierung von fünf bis acht gesetzt. Wenn alles optimal laufen sollte, könnte am Ende sogar eine Medaille im Bereich des Möglichen sein. Einerseits haben wir intern die Erwartungshaltung an uns, dass wir als Team auftreten und uns gegenseitig unterstützen, um in den einzelnen Spielen unser Leistungslimit zu erreichen. Andererseits wollen wir die Gruppenphase überstehen, indem wir entweder auf Platz eins oder zwei landen und damit den direkten Einzug in das Achtelfinale gewährleisten.“ Hoffmann richtet den Fokus deshalb zunächst voll und ganz auf die drei Vorrundenspiele: „Im Auftaktmatch begegnen uns die Schweden, die eine recht ausgeglichene Mannschaft haben. Zuletzt konnten jedoch Noah und Matej Erfolge über die Nummer eins und die Nummer zwei Schwedens erringen. Das Team aus Frankreich hat einen starken Führungsspieler, den wir bisher bei internationalen Vergleichen nicht bezwingen konnten. Als Linkshänder wird er auch im Doppel gefährlich sein, sodass wir trotz unserer besseren Setzung als Gruppenkopf eher als leichter Außenseiter gegen die Franzosen in das Match gehen. Gegen Israels Team sollten wir uns im letzten Spiel zwar durchsetzen. Sie haben allerdings gegen uns nichts zu verlieren, das kann die Mannschaft zu einem unangenehmen Gegner machen. “ Der Individual-Wettbewerb, der im Anschluss an die Teamentscheidungen beginnt, ist noch weit weg, zudem sind die Auslosungen noch nicht bekannt. Hoffmann gibt aber schon einmal die Marschrichtung vor: „Alle vier Schüler sind im Individualwettbewerb auf den Plätzen zwischen neun und 16 gesetzt. Wenn ein bis zwei Spieler ihre Setzung bestätigen könnten und am Ende das Achtelfinale erreichen, dann wäre das bereits eine sehr gute Leistung. Ein Einzug in das Viertelfinale wäre ein großer Erfolg und der Gewinn einer Einzelmedaille eine unerwartete Überraschung.“

Infos, Ansetzung, Live-Ticker und Resultate auf der ETTU-Webseite

Zum Livestreaming der ETTU
 

Die Vorrundengruppen der Deutschen in der Übersicht

Die voraussichtlichen Ansetzungen

U19, Mädchen, Gruppe B
Deutschland, Slowakei, Slowenien, England
14.07., 11.10 Uhr: Deutschland - Slowenien
14.07., 17.30 Uhr: Deutschland - Slowakei
15.07., 09.00 Uhr: Deutschland - England

U19, Jungen, Gruppe C
Deutschland, Slowakei, Kroatien, Türkei.
14.07., 13.20 Uhr: Deutschland - Kroatien
14.07., 19.40 Uhr: Deutschland - Slowakei
15.07., 11.30 Uhr: Deutschland - Türkei

U15, Mädchen, Gruppe B
Deutschland, Polen, Ukraine, Israel
14.07., 13.20 Uhr: Deutschland - Ukraine
14.07., 19.40 Uhr: Deutschland - Polen
15.07., 11.30 Uhr: Deutschland - Israel

U15, Jungen, Gruppe C
Deutschland, Frankreich, Schweden, Israel
14.07., 11.10 Uhr: Deutschland - Schweden
14.07., 17.30 Uhr: Deutschland - Frankreich
15.07., 09.00 Uhr: Deutschland - Israel 

Weitere Informationen zur Jugend-Europameisterschaft in Gleiwitz

Das Aufgebot des DTTB bei den Europameisterschaften in Gleiwitz

U15, Mädchen

Koharu Itagaki (TSV Bad Königshofen/SV Schott Jena), Lorena Morsch (TSV Langstadt), Josephina Neumann (TV Okarben/ttc berlin eastside), Lisa Wang (1. FC Saarbrücken-TT)
Doppel: Itagaki/Neumann, Neumann, Morsch/Wang

U15, Jungen
Matej Haspel (SV DJK Kolbermoor), Noah Hersel (1. FC Köln), Friedrich Kühn von Burgsdorff (Post SV Gütersloh/TTC GW Bad Hamm), Tom Wienke (TSV Nieder-Ramstadt)
Doppel: Haspel/Hersel,  Kühn von Burgsdorff/Wienke
Mixed: Itagaki/Haspel, Morsch/Hersel, Neumann/Julian Rzihauschek AUT, Wang/Kühn von Burgsdorff

U19, Mädchen
Mia Griesel (TSV Lunestedt/MTV Tostedt), Eireen Kalaitzidou (Borussia Düsseldorf), Lea Lachenmayer (Tischtennis Frickenhausen), Melanie Merk (TTC Langweid, neue Saison: TSV Dachau), Naomi Pranjkovic (SV DJK Kolbermoor)
Doppel: Griesel/Bianca Mei Rosu ROU, Merk/Kalaitzidou, Lachenmayer/Pranjkovic

U19, Jungen
André Bertelsmeier (TTC GW Bad Hamm, neue Saison: 1. FC Köln), Matthias Danzer (TV Hilpoltstein), Tom Schweiger (SV Bayern München), Lleyton Ullmann (TSV Sasel/TTC GW Bad Hamm, neue Saison: 1. FC Köln), Wim Verdonschot (BV Borussia Dortmund)
Doppel: Bertelsmeier/Danzer, Schweiger/Ullmann, Verdonschot/Yoan Velichkov BUL
Mixed: Griesel/Bertelsmeier, Kalaitzidou/Ullmann, Lachenmayer/Danzer, Merk/Verdonschot, Pranjkovic/Schweiger

Trainer/Betreuer
Lara Broich (Bundestrainerin Nachwuchskader 1, U19), Jie Schöpp (Bundestrainerin Nachwuchskader 2, U15), Dustin Gesinghaus (Bundestrainer Nachwuchskader 1, U19), Richard Hoffmann (Bundestrainer Nachwuchskader 2, U15), Dirk Wagner (Bundesstützpunktleiter), Richard Prause (Sportdirektor)

Physiotherapeutinnen
Maria Först (Neuss), Annette Zischka (Olympiastützpunkt Hessen)

Schiedsrichter
Michaela Hübener (Stellv. Oberschiedsrichterin), Ana Beja-Pütz (Schiedsrichterin), Steeven Shawe (Schiedsrichter)

Delegations-/Organisationsleiterin
Carina Beck (Jugendsekretärin)

Vertreter des Präsidiums
Ralf Tresselt (Vizepräsident Jugend)

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