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Nina Mittelham, aktuelle Nummer 13 der Weltrangliste, wird in Weinheim in Topform spielen müssen, wenn ihr Team auch diese hohe Hürde meistern möchte (Bild: Dr. Stephan Roscher).
Beginn der Abschiedstour von Böblingen und Jena

Dreimal Bundesliga am Sonntag mit Topspiel Weinheim – Berlin

Dr. Stephan Roscher 22.03.2024

Böblingen. Nach erneuter dreiwöchiger Spielpause meldet sich am Sonntag die 1. Bundesliga Damen zurück, die in die Endphase der Punktrunde eintritt. Drei Partien stehen auf dem Programm, deren absolutes Highlight natürlich das Gipfeltreffen zwischen Weinheim und Berlin darstellt, zugleich die Neuauflage des Meisterschaftsfinales der Saison 2022/23. Für die SV Böblingen (gegen Bingen) und den SV SCHOTT Jena (in Dachau) beginnt die Bundesliga-Abschiedstour. Beide haben nicht mehr für die kommende Saison gemeldet, wollen aber die Runde seriös zu Ende spielen und nochmals zeigen, dass sie eine Bereicherung der Liga waren.

 

Sonntag, 10.30 Uhr: SV Böblingen – TTG Bingen/Münster-Sarmsheim

Wehmut kommt auf, wenn die Tischtennis-Frauen der SV Böblingen am Sonntagmorgen am Silberweg die TTG Bingen/Münster-Sarmsheim empfangen. Es ist das 413. Bundesliga-Spiel der SVB und das letzte Heimspiel der regulären Saison. Bekanntlich haben die Verantwortlichen die Sportvereinigung zum Saisonende aus den Bundesligen eins bis drei abgemeldet, es wird vermutlich also das letzte hochklassige Heimspiel für absehbare Zeit sein. Die SVB hat allerdings noch eine kleine Chance, Play-off-Platz sechs zu erreichen und somit noch mindestens eine weitere Heimpartie auszutragen. Bei drei Punkten Rückstand und nur noch zwei ausstehenden Spielen ist die Chance aber eher theoretischer Natur. Gewinnt der Tabellensechste Bingen, ist den Rheinhessen die Play-off-Teilnahme sicher.

Insgesamt 25 Jahre war die SV Böblingen erstklassig, so lange wie kein anderes Team in der Geschichte der einteiligen 1. Liga. Außer berlin eastside, sofern man die Vorgängervereine 3B Berlin und Berliner TSC mit hinzuzählt. Der kürzlich verstorbene Frank Tartsch war die ganze Zeit der charismatische Macher, Qianhong Gotsch die Spielerin, die diese Epoche prägte. Nicole Struse und Annett Kaufmann waren und sind ebenfalls große Spielerinnen, die für die SV Böblingen an die Tische gingen. Aber auch Namen wie Nicole Delle, Bianca Bauer, Irene Ivancan, Mie Skov, Xu Yanhua oder Alexandra Urban werden im Gedächtnis bleiben.

Am Sonntag also nun das Abschiedsspiel vor heimischem Publikum. Coach Ingo Gotsch hat seine Asse Qianhong Gotsch und Annett Kaufmann nominiert, dazu Alexandra Kaufmann und Katrin Quarg. Vorne also sehr stark besetzt, während es im hinteren Paarkreuz schwierig wird zu punkten. Ingo Gotsch: „Natürlich möchte sich das Team mit einer guten Leistung vor möglichst vielen Zuschauern von den teilweise über viele Jahre treuen Fans und Helfern zu Hause verabschieden.“ Gotsch zu den Aussichten: „In einigen Ländern Europas finden am Wochenende nationale Meisterschaften statt. Deshalb können wir Airi Avameri nicht einsetzen, weil das für sie in Estland ein Pflichttermin ist. Möglicherweise muss auch Bingen Spielerinnen für nationale Titelkämpfe freistellen, sodass die Partie am Sonntag offen sein könnte. Eine Verlegung war aus Termingründen leider nicht möglich.“ Sönke Geil wird neben Ingo Gotsch die Böblingerinnen betreuen, auch der SWR hat sich angekündigt. Die Vorrundenbegegnung endete 5:5.

Der Gegner indes wird doch in Stammbesetzung und mit Lea Rakovac, Elena Kuzmina, Katerina Tomanovska und Karolina Mynarova an die Tische gehen. Es gleicht einem kleinen Wunder, dass dieses Quartett zur Verfügung steht. Drei der vier Spielerinnen hatten die nationalen Meisterschaften ihrer Länder fest im Visier, haben letztlich aber darauf verzichtet und die Bundesliga priorisiert.

Bingens Vorsitzender Joachim Lautebach freut sich, dass man mit dem angestammten Quartett auflaufen kann: „Wir werden komplett sein, also mit den vier Spielerinnen antreten, die die Stammbesetzung bilden. Unsere Spielerinnen haben aus freien Stücken erklärt, dass sie auf die Meisterschaften verzichten wollen, da es für sie Vorrang habe, den Play-off-Platz klarzumachen. Diese Entscheidung nötigt mir größten Respekt ab, man kann es ihnen nicht hoch genug anrechnen.“ Lautebach mahnt aber auch, dass man „oben“ die Bedürfnisse der Vereine im Fokus behalten solle: „Am Wochenende finden überall in Europa nationale Meisterschaften statt und die starken europäischen Spielerinnen sind von großer Bedeutung für die 1. Bundesliga Damen, da es so viele deutsche Spielerinnen ja gar nicht gibt, die auf diesem Niveau spielen. Bislang fiel es immer mit den Deutschen Einzelmeisterschaften zusammen, folglich wurde in der Liga nicht gespielt. Dieses Jahr aber werden die „Deutschen“ erst im Juni ausgetragen, somit müssen die Partien gespielt werden. Man sollte künftig darauf Rücksicht nehmen und den Termin freihalten, um es den Spielerinnen aller Vereine zu ermöglichen, zu Hause an ihren Meisterschaften teilzunehmen.“

 

Sonntag, 13.00 Uhr: TTC 1946 Weinheim – ttc berlin eastside

Viel muss man zu dieser Partie nicht sagen. Die Namen der beteiligten Klubs sagen alles aus und sprechen für sich. Serienmeister ttc berlin eastside ist ohnehin ein Markenzeichen im deutschen Damen-Mannschaftstischtennis, der TTC 46 Weinheim ist in seiner dritten erstklassigen Saison aber ebenfalls auf einem Niveau angekommen, wo er der Liga seinen Stempel aufdrücken kann.

Nicht wenige glauben, dass das alte Meisterschaftsfinale auch diese Saison eine Wiederholung erfahren wird, doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Jedenfalls werden beide bei der Titelvergabe ein gewichtiges Wörtchen mitreden. Ohne Frage knistert es bereits im Vorfeld des Gipfeltreffens vor Spannung. Beide Teams erwarten ein tolles Event, das eine Richtung andeuten könnte.

Nach einem schwachen Saisonstart haben die Nordbadener zuletzt 15:1 Punkte in Folge verbucht und die Tabellenspitze erklommen. Das Team hat seit Monaten einen Lauf und möchte diesen am Sonntag fortsetzen. Man hat 17:7 Punkte auf dem Konto, der Titelverteidiger und Pokalsieger bei zwei Partien weniger 13:7 – de facto liegen die Rivalen also gleichauf, auch wenn der ttc eastside im Moment noch mit dem vierten Tabellenplatz Vorlieb nehmen muss. Selbstverständlich streben beide die direkte Qualifikation für die Play-off-Halbfinals an und die Chancen stehen nicht schlecht.

Das Hinspiel am 18. Dezember 2023 endete mit einem zumindest damals, aufgrund der bis dahin etwas durchwachsenen Leistungen von Takahashi und Co. überraschenden Weinheimer 6:4-Erfolg in der „Höhle des Löwen“. Man gewann beide Doppel und zehrte von dieser Führung bis zum Ende, da jede Spielerin einen Einzelpunkt beisteuern konnte. Berlin konnte trotz einer starken Nina Mittelham und einer in Topform spielenden Sabina Surjan nicht punkten und will nun natürlich Revanche nehmen. Man darf gespannt sein, ob es gelingt.

„Natürlich ist das Spiel für uns ein absolutes Highlight, obwohl es auch hier nur zwei Punkte zu verteilen gibt“, sagt Weinheims Manager Christian Säger vor der Partie. „Wir erwarten viele Zuschauer und es spielt der deutsche Vizemeister gegen den deutschen Meister der Saison 22/23. Wir werden mit allen fünf Spielerinnen vor Ort sein und versuchen, den Zuschauern ein tolles Spiel zu bieten. Unser Trainer Rainer Schmidt wird dann schauen, welche Spielerinnen wir im Einzel und Doppel aufstellen.“ Auf eine Prognose oder gar einen Tipp lässt sich Säger nicht ein: „Ob es am Ende reicht, um einen oder sogar zwei Punkte in Weinheim zu behalten, wird sich zeigen. Die Vorfreude ist sehr groß und unsere Zuschauer werden uns kräftig unterstützen.“

Auch Berlins Präsident Alexander Teichmann freut sich auf das Topspiel und spricht vom „Gipfeltreffen der aktuell besten deutschen Damen-Vereinsmannschaften“. Teichmann: „Beide Teams wollen den direkten Einzug ins Play-off-Halbfinale, ein richtiges Kracherspiel. Für beide steht viel auf dem Spiel. Weinheim hat eine starke Serie hingelegt und ist natürlich top motiviert und möchte sicher noch Revanche nehmen für die Heimniederlage im letztjährigen Meisterschaftsfinale. Wir freuen uns auf das Spiel, unsere Spielerinnen sind es gewohnt, mit Druck umzugehen.“

Damit alle Sportbegeisterten und Tischtennisfans dieses Spitzenduell verfolgen können, hat sich das Berliner Streaming-Team Bernd Guder und Dietmar Ripplinger entschlossen, die Begegnung live auf ihrem YouTube-Kanal zu übertragen. Beide Tische werden in der von diesem Duo gewohnten Spitzenqualität gestreamt. Ripplinger ist vor Ort für die Kameras und das Streamen der Videos verantwortlich, Guder führt von Berlin die "Remote-Überwachung" aus und betreut für beide Tische die Livechats. Hier die Links zu den beiden Tischen:

https://www.youtube.com/live/7_y0ipT3cgM?si=1ouOn183XA-9651c

https://www.youtube.com/live/gs_uJ5Vv5Dw?si=XOU4RK2ht6rxGhQC
 

Sonntag, 14.00 Uhr: TSV Dachau 65 – SV SCHOTT Jena

Nach nur einem Jahr in der Beletage des deutschen Damentischtennis, das so vielversprechend mit dem Sensationssieg über Weinheim und tollen Auftritten der 15-jährigen Japanerin Misuzu Takeya begonnen hatte, wird der derzeitige Tabellensiebte SV SCHOTT Jena noch dreimal „oben“ aufschlagen und will sich gegen drei Topteams – Dachau, Berlin und Kolbermoor – achtbar aus der Affäre ziehen. Man konnte aufgrund mehrerer Abgänge sowie aufgrund des Umstandes, dass die restlichen Spielerinnen nicht durchgängig zur Verfügung gestanden hätten, keine bundesligataugliche Mannschaft für die kommende Saison zusammenstellen und zog kurz vor dem Bewerbungsschluss die für alle Beteiligten bitteren Konsequenzen. Man wird in der Saison 2024/25 in keiner der drei Bundesligen vertreten sein. Wo es weitergeht und ob man wenigstens ein Regionalligateam stellen wird, war zuletzt noch offen.

Auch für die Liga ist das schade. Nicht nur, weil man sich gerade an dieses junge Team, das teilweise erfrischend aufspielte und sehenswertes Tischtennis zeigte, zu gewöhnen begann, sondern auch, weil man in der kommenden Saison mit voraussichtlich nur sieben Mannschaften die Sollstärke nicht erreichen wird - fristgerecht zum 15.03. gemeldet haben Berlin, Weinheim, Dachau, Langstadt, Kolbermoor, Bingen sowie der unangefochtene Zweitliga-Spitzenreiter Weil. Allerdings besteht noch Hoffnung, der DTTB hat eigens aus diesem Grund noch eine Nachmeldefrist bis zum 15. April eingeräumt – vielleicht packt ja doch noch ein Zweitligist die Chance beim Schopf, sich künftig erstklassig zu präsentieren.

Die Jenenserinnen wären sehr glücklich, wen es ihnen trotz des heiklen Restprogramms gelänge, nochmals zu punkten. Theoretisch könnte man sich ja sogar noch für die Play-offs qualifizieren, allerdings nicht mehr aus eigener Kraft.

Normalerweise wäre man bei den Dachauerinnen mit den außergewöhnlich starken Spitzenkräften Sabine Winter und Liu Yangzi klarer Außenseiter, doch der in der Rückrunde noch ungeschlagene Tabellendritte aus Oberbayern kann personell diesmal nicht aus dem Vollen schöpfen. „Aufgrund von personellen Engpässen werden wir das Spiel gegen Jena nutzen, um unseren Nachwuchs ans Oberhaus heranzuführen“, erklärt TSV-Trainer Alexander Yahmed.

Man könnte vermuten, dass Liu Yangzi und Tin-Tin Ho – letztere gewiss aufgrund der englischen Meisterschaften – nicht zur Verfügung stehen. Folglich würden einige Spielerinen des „B-Teams“ einspringen, das in der 2. Liga gegen den Abstieg kämpft. Die beiden Besten haben ohnehin schon viele Partien in der deutschen Eliteliga bestritten, für Orsolya Feher und Alina Nikitchanka wäre es somit kein Neuland. Allerdings ist auch ihr Einsatz unsicher. Es sind eben auch in der „Zweiten“ mehrere Europäerinnen am Start, die gebenenfalls in ihren Heimatländern bei den Meisterschaften gefordert sind, nämlich Feher (Ungarn), Nikitchanka (Weißrussland) sowie Emine Ernst (Niederlande). Somit kommen die jungen deutschen Toptalente ins Spiel. Die 17-jährige Melanie Merk hatte bereits einen guten Erstliga-Einstand und die 15-jährige Theresa Faltermaier, amtierende Deutsche Meisterin Jugend 15, könnte ebenfalls eine Option sein. Unlängst gewann die Tochter einer im Tischtennis sehr bekannten Mutter sogar schon die Bayerischen Meisterschaften der Frauen in Neumarkt. Man darf gespannt sein, wen Alexander Yahmed aufbieten wird.

Darüber macht man sich in Jena aber augenblicklich nicht so viele Gedanken und schaut eher auf sich selbst. Abteilungsleiter Andreas Amend gibt zu Protokoll: „Wir wollen uns mit drei anständigen Auftritten aus der Liga verabschieden. In Dachau wird es natürlich schwer, weil das vordere Paarkreuz mit Winter und Liu so stark ist, aber wir versuchen dagegen zu halten.“

 

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