Anzeige
Schweden mit Spitzenspielerin Linda Bergström könnte Deutschlands nächster Gegner werden (Foto: MS)
Sechs europäische Teams in einem Viertel bedeuten sicheren Medaillengewinn für Europa

Deutsche Damen treffen im Achtelfinale auf Schweden oder die Slowakei

MS 20.02.2024

Busan. Europa darf sich freuen: Bereits vor dem ersten Ballwechsel der Damen-Endrunde der Team-Weltmeisterschaften mit insgesamt 24 Mannschaften steht fest, dass mindestens ein Vertreter des Alten Kontinents eine Medaille aus Busan mit nach Hause nehmen wird. Eines der sechs Teams, das am Abend im Messezentrum BEXCO in das Viertel gelost wurde, ist Europameister Deutschland.

Die an Position drei gesetzte Mannschaft von Damen-Bundestrainerin Tamara Boros, die bei der letzten WM 2022 aus Chengdu (China) Bronze holte, bekommt es im Achtelfinale mit dem Sieger eines der vier Play-off-Duelle zwischen den Gruppenzweiten und -dritten der Vorrunde zu tun. Gegner von Nina Mittelham, Xiaona Shan, Sabine Winter, Annett Kaufmann und Yuan Wan wird am Mittwochabend entweder Schweden oder die Slowakei sein. Schweden hatte die Gruppe sieben als Zweiter hinter Rumänien abgeschlossen, die Slowakei war aus dem deutschen Pool hinter Polen als Dritter hervorgegangen. Wer auch immer aus diesem Trio als Sieger hervorgeht, er bekommt es im Viertelfinale entweder mit Frankreich, Portugal oder Luxemburg zu tun.

DTTB-Sportdirektor Richard Prause blickt in dem europäischen Viertel jedoch zunächst nur auf das nächste Match: "Wir schauen jetzt erst einmal in Ruhe, wie die Slowakei gegen Schweden spielt. Gegen die Slowakei haben wir aus dem Gruppenspiel Erfahrungswerte. Wir kennen auch die Spitzenspielerin Balazova gut, die gegen uns ja gestern nur auf der Bank gesessen hat. Sie hat lange mit uns im DTTZ in Düsseldorf in unserer Trainingsgruppe trainiert. Auch die Schwedinnen mit der Abwehrspielerin Linda Bergström und der nicht zu unterschätzenden Christina Källberg sind keine Unbekannten für uns. Schweden halte ich gegen die Slowakei für leicht favorisiert, aber wir bereiten uns auf beide Gegner vor und dann schauen wir einmal, wie das Play-off-Spiel ausgeht. Ich bin mir sicher, unsere Mädels legen im Achtelfinale noch einmal eine Schippe drauf." 

Europas noch zu ermittelnder Medaillengewinner wird es Halbfinale voraussichtlich mit Titelverteidiger China oder der hoch motivierten Mannschaft von Gastgeber Südkorea zu tun bekommen, die vor heimischem Publikum den Superstars aus dem der Mitte besonders gerne ein Bein stellen würde. Dass sich die beiden Favoriten im Achtelfinale gegen Österreich und Thailand beziehungsweise gegen Brasilien oder Ungarn behaupten, daran bestehen kaum Zweifel.

Ein zweiter europäischer Medaillengewinn wird auch in der unteren Turnierhälfte nur schwer zu realisieren sein. Das an Position zwei gesetzte Japan dürfte nach einem Match gegen Malaysia oder Kroatien aller Voraussicht nach gegen Rumänien um den Einzug in das Halbfinale spielen. Gegen Ägypten oder Chile sind der European-Games-Gewinnerinnen eindeutig favorisiert. Laut Setzung käme es Viertelfinale zudem zum Duell zwischen Taiwan und Hongkong. Zuvor müssen sich die asiatischen Topteams jedoch noch gegen Indien oder Italien beziehungsweise Malaysia oder Kroatien behaupten.

Die Auslosung der Damen

1. Runde (beste 24), Mittwoch 2 Uhr MEZ

Thailand - Österreich, Tisch 3
Brasilien - Ungarn, Tisch 2
Portugal - Luxemburg, Tisch 4
Schweden - Slowakei, Tisch 5
Indien - Italien, Tisch 1
Polen - Singapur, Tisch 6
Ägypten - Chile, Tisch 7
Malaysia - Kroatien, Tisch 8

Achtelfinale
China - Thailand oder Österreich
Südkorea - Brasilien oder Ungarn
Frankreich - Portugal oder Luxemburg
Deutschland - Schweden oder Slowakei
Taiwan - Indien oder Italien
Hongkong - Polen oder Singapur
Rumänien - Ägypten oder Chile
Japan - Malaysia oder Kroatien

Der Endstand und Ergebnisse der Damen-Gruppe 3

1. Deutschland 4:0, 2. Polen 3:1, 3. Slowakei 2:2, 4. Mexiko 1:3, Nigeria 0:4

Damen - Alle Gruppenendstände auf einen Blick
Gruppe 1

1. China, 2. Indien, 3. Ungarn, 4. Spanien, 5. Usbekistan
Gruppe 2
1. Japan, 2. Brasilien, 3. Luxemburg, 4. Iran, 5. Südafrika
Gruppe 3
1. Deutschland, 2. Polen, 3. Slowakei, 4. Mexiko,  5. Nigeria        
Gruppe 4
1. Taiwan, 2. Thailand, 3. Chile, 4. USA, 5. Algerien          
Gruppe 5
1. Südkorea, 2. Malaysia, 3. Italien, 4. Puerto Rico,  5. Kuba
Gruppe 6
1. Hongkong, 2. Portugal, 3. Österreich, 4. Kasachstan, 5. Australien        
Gruppe 7 
1. Rumänien, 2. Schweden, 3. Singapur, 4. Serbien, 5. Kanada
Gruppe 8
1. Frankreich, 2. Ägypten, 3. Kroatien, 4. Tschechien, 5. Ukraine

Dienstag, 20. Februar

Polen - Nigeria 3:0
Katarzyna Wegrzyn - Offiong Edem 3:0 (5,8,11)
Natalia Bajor - Esther Oribamise 3:0 (8,7,4)
Anna Wegrzyn - Ajoke Ojomu 3:0 (6,2,8)

Slowakei - Mexiko 3:1
Barbora Balazova - Arantxa Cossio Aceves 2:3 (2,-9-,4,5,-6)
Tatiana Kukulkova - Yadira Silva 3:1 (-10,3,11,5)
Ema Labosova - Clio Barcenas 3:1 (8,8,-7,5)
Barbora Balazova - Yadira Silva 3:1 (6,5,-9,5)

Montag, 19. Februar

Deutschland - Slowakei 3:0
Annett Kaufmann - Ema Labosova 3:1 (8,2,-8,6)
Nina Mittelham - Adriana Illasova 3:0 (4,3,5)
Xiaona Shan - Tatiana Kukulkova 3:0 (6,8,9)

Polen - Mexiko 3:0
Katarzyna Wegrzyn - Arantxa Cossio Aceves 3:1 (4,4,-10,5)
Natalia Bajor - Yadira Silva 3:0 (8,6,6)
Zuzanna Wielgos - Clio Barcenas 3:0 (8,8,5)

Sonntag, 18. Februar

Deutschland - Nigeria 3:0
Sabine Winter - Offiong Edem 3:0 (5,5,2)
Nina Mittelham - Esther Oribamise 3:0 (8,5,2)
Annett Kaufmann - Ajoke Ojume 3:0 (12,5,3)

Slowakei - Polen 0:3
Tatiana Kukulkova - Katarzyna Wegrzyn 0:3 (-9,-3,-8)
Barbora Balazova - Natalia Bajor 2:3 (-9,8,9,-8,-10)
Ema Labosova - Anna Wegrzyn 1:3 (-6,7,-8,-9)

Samstag, 17. Februar

Deutschland – Mexiko 3:0
Nina Mittelham - Clio Barcenas 3:1 (-5,4,3,2)
Xiaona Shan - Arantxa Cossio Aceves 3:0 (4,9,2)
Annett Kaufmann - Yadira Silva 3:1 (6,3,-9,7)

Slowakei - Nigeria 3:0
Tatiana Kukulkova - Offiong Edem 3:1 (-8,12,11,3)
Barbora Balazova - Esther Oribamise 3:0 (5,3,6)
Ema Labosova - Ajoke Ojomu 3:0 (5,11,6)

Freitag, 16. Februar

Deutschland – Polen 3:1
Nina Mittelham - Katarzyna Wegrzyn 3:2 (-7,8,-6,5,10)
Xiaona Shan - Natalia Bajor 1:3 (8,-7,-12,-7)
Sabine Winter - Zuzanna Wielgos 3:0 (6,14,4)
Mittelham - Bajor 3:2 (-6,8,9,-5,8)

Nigeria - Mexiko 0:3
Ajoke Ojomu - Arantxa Cossio Aceves 0:3 (-4,-6,-6)
Offiong Edem - Clio Barcenas 2:3 (8,6,-3,-9,-0)
Esther Oribamise - Yadira Silva 2:3 (9,-9,8,-10,-6)

Alle bisherigen Ergebnisse der Herren-Gruppe 2

Dienstag, 20. Februar


England - Kasachstan
USA - Saudi-Arabien

Montag, 19. Februar

Deutschland - England 3:0
Dang Qiu - Samuel Walker 3:0 (8,5,5)
Dimitrij Ovtcharov - Tom Jarvis 3:0 (10,7,9)
Patrick Franziska - Paul Drinkhall 3:1 (4,-9,5,4)

USA - Saudi-Arabien 3:0
Nikhil Kumar - Abdulaziz Bu Shulaybi 3:0 (5,9,10)
Jishan Liang - Ali Alkhadrawi 3:0 (10,7,3)
Nandan Naresh - Azzam Alim 3:2 (6,-9,11,-5,9)

Sonntag, 18. Februar

Deutschland - Kasachstan 3:2
Dang QiuAlan Kurmangaliyev 3:0 (3,8,3)
Dimitrij Ovtcharov - Kirill Gerassimenko 1:3 (-6,4,-9,-6)
Patrick Franziska - Aidos Kenzhigulov 3:0 (3,5,9)
Qiu - Gerassimenko 2:3 (7,7,-8,-8,-9)
Ovtcharov - Kurmangaliyev 3:0 (4,4,4)

England - USA 2:3
Liam Pitchford - Nikhil Kumar 1:3 (-11,-5,5,-7)
Paul Drinkhall - Jishan Liang 1:3 (-10,-7,3,-9)
Tom Jarvis - Sid Naresh 3:1 (6,11,-9,10)
Pitchford - Liang 3:0 (10,12,7)
Drinkhall - Kumar 2:3 (7,-9,-6,7,-9)

Samstag, 17. Februar

Deutschland – Saudi-Arabien 3:0
Benedikt Duda - Ali Alkhadrawi 3:0 (5,5,7)
Dimitrij Ovtcharov - Abdulaziz Bu Shulaybi 3:0 (13,5,4)
Dang Qiu - Turki Almutairi 3:0 (3,4,6)

Kasachstan – England 2:3
Kirill Gerassimenko – Paul Drinkhall 3:2 (-7,9,5,-6,4)
Aidos Kenzhigulov – Liam Pitchford 1:3 (-6,-6,11,-8)
Alan Kurmangaliyev – Tom Jarvis 0:3 (-9,-9,-5)
Gerassimenko – Pitchford 3:2 ( -7,6,12,-9,4)
Kenzhigulov – Drinkhall 1:3 (7,-5,-10,-2)

Freitag, 16. Februar

Deutschland – USA 3:0
Patrick Franziska - Jishan Liang 3:0 (9,7,4)
Dang Qiu - Nikhil Kumar 3:0 (3,7,7)
Dimitrij Ovtcharov - Nandan Naresh 3:0 (12,8,4)

Kasachstan - Saudi-Arabien 3:0
Kirill Gerassimenko - Khalid Alshareif 3:0 (1,1,5)
AIdos Kemnzhigulov - Ali Alkhadrawi 3:2 (11,-8,-6,10,9,)
Alan Kurmangaliyev - Abdulaziz Bu Shulaybi 3:0 (3,7,9)

Die Titelverteidiger

Damen                      
China (Pokal: Corbillon Cup)
2. Japan, 3. Deutschland und Taiwan

Herren
China (Pokal: Swaythling Cup)
2. Deutschland, 3. Südkorea und Japan

Statistiken und Steckbriefe der Weltmeisterschaften im pdf-Format

Livestreaming / TV
 
Der Streamingdienst DYN hat sich die Rechte für die Übertragung der Team-Weltmeisterschaften gesichert und überträgt die deutschen Partien bei der WM kostenpflichtig. Diese Spiele kommentiert Dennis Heinemann. Weitere Matches aus Busan werden kostenlos auf dem WTT-YouTube-Kanal gezeigt.

Die öffentlich-rechtlichen Sender entscheiden tagesaktuell und anhand der Erfolge der deutschen WM-Starter über die Aufnahme ins Programm in ihren Nachrichten- und den Regelsportsendungen wie ARD-Sportschau und ZDF-SportReportage. Eine Live-Übertragung ist nicht geplant.

   

Das WM-Aufgebot des DTTB für Busan

Herren
Dang Qiu (Borussia Düsseldorf)
Dimitrij Ovtcharov (TTC Neu-Ulm)
Patrick Franziska (1. FC Saarbrücken-TT)
Benedikt Duda (TTC Schwalbe Bergneustadt)

Damen
Nina Mittelham (ttc berlin eastside)
Xiaona Shan (ttc berlin eastside)
Annett Kaufmann (SV Böblingen)
Sabine Winter (TSV Dachau)
Yuan Wan (TTC Weinheim)

Sportliche Leitung: Richard Prause (Sportdirektor)
Trainer-Team: Tamara Boros (Bundestrainerin Damen), Jörg Roßkopf (Bundestrainer Herren), Lars Hielscher (Cheftrainer Düsseldorf), Xiaoyong Zhu (Bundesstützpunkttrainer), Sascha Nimtz (Experte für Videoanalysen, Wissenschaftskoordinator IAT Leipzig)
Medizinisches Team: Dr. Thomas Garn (Teamarzt), Dr. Christian Zepp (Sportpsychologischer Experte), Peter Heckert, Annette Zischka (Physiotherapeuten, OSP Hessen in Frankfurt/Main)
Organisationsleitung: Rainer Kruschel (DTTB-Leistungssportreferent)

Schiedsrichter
Christoph Geiger (Bühl)

Öffentlichkeitsarbeit
Manfred Schillings (freier Mitarbeiter DTTB)

Herren – Die Gruppeneinteilungen
Gruppe 1
China, Kroatien, Belgien, Ungarn, Kuba
Gruppe 2
Deutschland, England, USA, Kasachstan, Saudi-Arabien
Gruppe 3
Südkorea, Indien, Polen, Chile, Neuseeland
Gruppe 4
Frankreich, Australien, Dänemark, Österreich, Algerien
Gruppe 5
Japan, Taiwan, Nigeria, Tschechien, Madagaskar
Gruppe 6
Schweden, Hongkong, Slowakei, Puerto Rico, Serbien
Gruppe 7
Brasilien, Slowenien, Singapur, Kanada, Malaysia
Gruppe 8
Portugal, Ägypten, Rumänien, Iran, Thailand
   

Links

Ergebnisse und Livestreaming

Aktuelle WM-Videos

WM-Podcast

Kontakt

Deutscher Tischtennis-Bund
Hauptsponsoren
weitere Artikel aus der Rubrik
Schiedsrichter WM 26.02.2024

Immer wenn Deutschland nicht im Finale steht, regelt es Geiger

Immer wenn Deutschland nicht im Finale steht, dann regelts Geiger. Das gilt mit Ausnahme von den Weltmeisterschaften 2016 in Malaysia zumindest für die letzten 20 Jahre. 2006 und 2008 Vater Michael und 2024 Sohn Christoph, die restlichen sechs Weltmeisterschaften seit 2004 standen immer die deutschen Herren im Endspiel. Für den 31-Jährigen Christoph Geiger war die WM in Busan der Höhepunkt seiner Karriere als Schiedsrichter – aber ein Traum bleibt noch.
weiterlesen...
WM 25.02.2024

Zum WM-Abschied gibt es Gold für "the G.O.A.T."

WM-Titel Nummer elf in Folge und 23 insgesamt für Chinas Herren-Mannschaft wird der letzte für den großen Meister seines Fachs sein. Nach dem 3:0-Finalerfolg seiner Mannschaft über Frankreich im Endspiel der Welttitelkämpfe in Busan kündigte Ma Long seinen WM-Abschied an. Deutschland war immerhin durch Schiedsrichter Christoph Geiger auf dem Centercourt vertreten.
weiterlesen...
WM 24.02.2024

Chinas Damen gewinnen WM-Team-Titel Nummer 23

Chinas Asse haben bei den Welttitelkämpfen in Südkorea das 23. Gold im Damen-Mannschaftswettbewerb für das Reich der Mitte geholt. Nach dem Strauchler der "Unbesiegbaren", die in Busans Messezentrum BEXCO im zweiten Gruppenspiel nur mit 3:2 gegen Indien gewonnen hatten, wurde es für die Mannschaft von Nationaltrainer Ma Lin mit 3:2 gegen die Japanerinnen auch im Endspiel knapp.
weiterlesen...
WM 24.02.2024

Südkorea verpasst WM-Sensation gegen China im Halbfinale

Der WM-Gastgeber stand kurz davor zu schaffen, was zuletzt vor 24 Jahren gelungen war: Chinas Herren bei einer Mannschafts-WM zu besiegen wie im Jahr 2000 die Schweden im Endspiel von Kuala Lumpur. Es kam anders.
weiterlesen...
WM 23.02.2024

Taiwan beendet Deutschlands nächsten WM-Medaillentraum

Taiwan hat den Gewinn der 13. WM-Medaille für eine deutsche Herren-Mannschaft in der 98-jährigen Geschichte von Tischtennis-Weltmeisterschaften verhindert. Im Viertelfinale der Titelkämpfe in Südkorea unterlag das Team des Bundestrainer-Duos Jörg Roßkopf und Lars Hielscher mit 0:3. Dieser nach einer glatten Niederlage klingende Endstand war in Wirklichkeit jedoch ein mehr als zweieinhalbstündiger spannungsgelandener Thriller auf höchstem Niveau.
weiterlesen...
WM 23.02.2024

Chinas Damen auf WM-Titelkurs

Wer die Chinesinnen bei der WM stoppen soll? Der Deutschland-Bezwinger war es nicht. An Chinas Übermacht bissen sich die Französinnen in der Mittagssession die Zähne aus.
weiterlesen...
© Deutscher Tischtennis-Bund e.V. - DTTB - Alle Rechte vorbehalten

Datenschutz | Impressum