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Nina Mittelham hatte die Führung auf dem Schläger (Foto: ITTF | WTT)
Das 0:3 im WM-Halbfinale von Chengdu trügt. Gegen die Olympia-Zweiten von Tokio waren Deutschlands Frauen nah dran an der 2:1-Führung. Was bleibt, ist die erste WM-Medaille für die Mannschaft seit zwölf Jahren

Trotz heftiger Gegenwehr: DTTB-Damen müssen Japan den Vortritt ins Finale lassen

SH / MS 07.10.2022

Chengdu. Sie brachten den Favoriten erheblich in Bedrängnis, bezwingen konnten sie ihn jedoch nicht. Bei den noch bis Sonntag andauernden Team-Weltmeisterschaften in Chengdu musste Europameister Deutschland dem Olympia-Zweiten von Tokio und WM-Finalisten von 2018, Japan, beim Kampf um den Einzug ins Finale gegen Gastgeber China den Vortritt lassen. Die DTTB-Auswahl wird nach dem in den einzelnen Spielergebnissen knappen 0:3 gegen den Favoriten bei der Siegerehrung am Samstag ebenso wie Taiwan die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Es ist das achte WM-Edelmetall für eine deutsche Damen-Mannschaft insgesamt in der 96-jährigen Geschichte der Welttitelkämpfe, die vierte Bronzemedaille für eine weibliche Auswahl des Deutschen Tischtennis-Bundes und die erste seit zwölf Jahren.

Die Herren-Nationalmannschaft des DTTB kann noch das Endspiel erreichen. Die Auswahl von Bundestrainer Jörg Roßkopf trifft am Sonntag um 5 Uhr MESZ im Halbfinale auf die Vertretung Südkoreas. Vorschlussrundenspiel Nummer zwei bei den Herren bestreiten China und Japan.

Mittelham: "Wenn man sieht, wie das Halbfinale gelaufen ist, wären wir gerne ins Finale eingezogen"

"Grundsätzlich sind wir über Bronze sehr glücklich. Wir hatten uns vorgenommen eine Medaille zu gewinnen und haben das geschafft. Aber wenn man sieht, wie das Halbfinale gelaufen ist, wären wir schon auch gerne ins Finale eingezogen", erklärte die EM-Finalistin von München, Nina Mittelham.

Beim 0:3, das ebenso eine 2:1-Führung Deutschlands hätte sein können, stand die 25-jährige Weltranglisten-14. im Eröffnungseinzel dicht vor dem Punktgewinn zum 1:0 für das DTTB-Trio in der Box. Es war ein Strategiespiel auf höchstem Niveau. Wann immer sich eine der beiden einen Vorteil verschafft hatte, kam die andere mit einer neuen Taktik aus der Satzpause zurück und übernahm die Führung. Dabei war die dreifache Deutsche Einzel-Meisterin permanent präsent, zeigte eine gute Körperspannung und eine ständig positive Körpersprache. Im Entscheidungssatz jedoch konnte die stark aufspielende Europe-Top-16-Gewinnerin von 2021, die Satz eins und drei gewann, gegen die drei Jahre jüngere Weltranglistenfünfte Hina Hayata und deren schnelle und druckvolle Spielweise eine 8:5-Führung nicht in einen Sieg verwandeln.

"Ich war gegen Hayata direkt gut im Spiel", kommentierte die gebürtige Willicherin. "Ich hatte bisher nur einige Male im Training gegen sie gespielt – da hatte ich nie eine Chance. Ich bin dann leider bei meiner 8:5-Führung im fünften Satz etwas nervös geworden und konnte meine Chancen nicht nutzen. Das ist schade, denn ich hätte gerne den anderen eine 1:0-Führung mit auf den Weg gegeben.“

Shan: "Wir hatten heute eine echte Chance"

Ähnlich erging es der 39-jährigen Xiaona Shan im dritten Einzel im Duell der Generationen mit der 21 Jahre jüngeren gegen Miyuu Kihara. Nach einem schnellen 0:2-Rückstand stellte das Penholder-Ass mit den großen Comeback-Qualitäten die Weltranglisten-15. in den drei Folgesätzen immer häufiger vor unlösbare Aufgaben. Phasenweise zeigten die beiden tischnahen Hochgeschwindigkeitssport mit Endlosballwechseln, in denen sie die Grenze des biologisch Machbaren bei der Reaktionszeit deutlich zu unterschreiten schienen. Wie ihre beiden Teamkolleginnen zuvor nutzte Miyuu Kihara Topplatzierungen, die die gesamte Tischlänge und -breite ausnutzten und war dabei ständig bereit, lange Ballwechsel zu gehen. Im Entscheidungssatz allerdings nutzte Shan ihre Chance bei einer 7:6-Führung nicht. Kurz darauf hatte die Japanerin bei 10:7 drei Matchbälle, die von der Deutschen zunächst noch allesamt abgewehrt wurden. Ihren vierten allerdings nutzte Kihara zum 12:10-Erfolg im Entscheidungssatz und damit zum 3:0-Gesamtsieg ihrer Mannschaft.

„Ich hätte so gerne wie gestern das dritte Einzel gewonnen. Ich hatte das Gefühl, wenn mein Punkt kommt, können wir vielleicht wie gegen Hongkong das Blatt noch wenden", erklärte die 39-jährige Shan. "Vor dem Halbfinale dachte ich, dass es unfassbar schwer wird. Im Nachhinein muss ich vom Spielverlauf her sagen: Wir hatten heute eine echte Chance. Mit Bronze bin ich zwar zufrieden, aber vielleicht holen wir beim nächsten Mal eine andere Farbe.“

Für die Damen-Bundestrainerin war das erste Spiel die Schlüsselpartie. "Hätte Nina das erste Spiel gewonnen, wäre es ein völlig anderes Match geworden", ist sich Tamara Boros sicher. "Ich hatte im Gefühl, dass die Japanerinnen sehr nervös sind. Beim Stand von 1:1 hätte Kihara bestimmt anders gegen 'Nana' gespielt. Auch so war es ja ein knappes 2:3. Wir haben unser Bestes gegeben und um jeden Punkt gekämpft." Ein Lob ging direkt im Anschluss an ihr gesamtes Damen-Quintett in Chengdu. Zu diesem gehören nebem dem heute am Tisch stehenden Trio auch Sabine Winter, die vor zwölf Jahren schon an der Medaille beteiligt gewesen war, und der 16-jährige Shooting Star Annett Kaufmann, die auch gegen Japan wieder ihre Mannschaftskolleginnen bei jedem Spielstand frenetisch anfeuerten. "Ich bin stolz auf das gesamte Team. Sabine und Annett haben einen tollen Job auf der Bank gemacht, was so wichtig ist", so Boros. "Wir haben am Limit und ein großartiges Turnier gespielt. Japan ist zurzeit noch stärker, und wir selbst haben einiges zu verbessern. Doch jetzt wir sind erst einmal überglücklich mit dem, was wir erreicht haben."

Han über Ito: "Sie spielt einfach perfekt gegen Abwehr"

Zwischendurch hatte Japan im zweiten Einzel nicht unerwartet seine Führung durch die Olympia-Dritte Mima Ito auf 2:0 ausgebaut. Deutschlands Weltranglistenachachte, Ying Han, blieb gegen die Mixed-Olympiasiegerin von Tokio, die nahezu fehlerfrei gegen defensive Systeme agiert, trotz einer kurzen 6:3-Führung in Satz zwei insgesamt chancenlos.

Die mit kurzen Noppen auf der Rückhand agierende Rechtshänderin, Ito, bewies, dass sie zurecht als die größte Gefahr für Chinas Asse gilt. Ausgestattet mit einer Bandbreite technischer Fähigkeiten, mit denen die 21-jährige Mixed-Olympiasiegerin von Tokio für alle gängigen Spielsysteme das richtige Gegenmittel finden kann, zog und schoss sie die beste Defensivakteurin der Welt, Han, so früh und weit wie möglich weg vom Tisch. Han, in Chengdu eigentlich in bestechender Form, hatte kaum Gelegenheit, zu variieren, selbst zu riskieren und anzugreifen, um den Rhythmus Itos zu brechen.

"Ich wusste, dass es gegen Ito sehr schwer wird. Ich habe die letzten Male immer gegen sie verloren. Sie spielt einfach perfekt gegen Abwehr", so Han. "Ich habe alles versucht, um diesmal mehr Punkte und sie etwas müde zu machen, aber das hat leider nicht geklappt. Aber ich bin superglücklich, dass unsere Mannschaft Bronze gewonnen hat.“

Die deutschen Damen bleiben wie alle WM-Teilnehmenden noch bis zum Abflug der Charter-Maschine des Weltverbands ITTF am Montag in der "Bubble" von Chengdu, der geschlossenen Gesellschaft aller an der WM-Beteiligten zur Corona-Prävention. Dies war die Voraussetzung für das Stattfinden der WM in China, dem Land mit der Null-Covid-Strategie.

Natürlich werden die DTTB-Damen das Halbfinale der Herren am Samstagmorgen verfolgen. "Wir gucken das Spiel Herren morgen live und hoffen, dass sie den Sprung ins Finale schaffen", drückt Tamara Boros die Daumen.

Weitere Stimmen zum Spiel

Sabine Winter:
"Es ist natürlich eine tolle Sache, eine weitere WM-Medaille gewonnen zu haben. Ich bin stolz, dass ich ein Teil dieser Mannschaft sein durfte. Es war durchaus eine kleine Chance gegen Japan vorhanden. Aber alles in allem sind die Japanerinnen die stärkere Mannschaft, und das waren sie auch gestern."

Annett Kaufmann:
"Ich bin einfach überglücklich, dass ich bei meiner ersten WM-Teilnahme direkt eine Medaille mit nach Hause nehmen kann. Das ist echt krass und cool. Ich bin einfach froh, Teil dieses tollen Teams zu sein. Auch heute haben wir wieder zusammen gefightet und gemeinsam um jeden Ball gekämpft."

DTTB-Präsidentin Claudia Herweg:
"Zuerst einmal herzlichen Glückwunsch an Japan zum Einzug ins Finale. Was dort in den letzten Jahrzehnten im Frauen-Tischtennis geleistet wurde, ist herausragend und sollte uns ein Vorbild sein.
Unsere Damen waren im Halbfinale gegen die Japanerinnen dicht dran. Alle haben eine super Leistung gebracht, sei es am Tisch oder auf der Bank. Sie können zurecht sehr stolz auf die erste WM-Team-Medaille für Deutschland seit 2010 sein.
Das Auftreten der Mannschaft im Halbfinale und der Sieg gegen Hongkong waren herausragend und absolut begeisternd, eine große Werbung für das Frauen-Tischtennis! Dafür ist auch das Team um die Mannschaft herum verantwortlich, angefangen von Bundestrainerin Tamara Boros, Bundesstützpunkttrainer Xiaoyong Zhu, Sportdirektor Richard Prause und Physiotherapeutin Birgit Schmidt in Chengdu über unsere Trainingsgruppe mit allen Coaches am Deutschen Tischtennis-Zentrum in Düsseldorf. Großen Anteil haben auch die unerlässliche wissenschaftliche Begleitung durch das IAT in Leipzig sowie den Olympiastützpunkt Rhein-Ruhr, die Athletiktrainer und Physiotherapeuten der OSPs in NRW und Hessen sowie unsere Mannschaftsärzte. Alle zusammen haben sich diese Bronzemedaille verdient."

DTTB-Sportdirektor Richard Prause mit der Bilanz des Abschneidens der Damen:
„Wir haben sehr souverän die Gruppe für uns entschieden und uns auch deutlich im Achtelfinale gegen Puerto Rico durchgesetzt. Das Spiel, was uns alle natürlich unglaublich Nerven gekostet hat, welches aber auch noch einmal unterstrichen hat, wie stark dieses Team ist, war die Neuauflage des Spiels um Platz drei bei Olympia in Rio. Das hat Erinnerungen wachgerufen und war deshalb auch eine unglaublich emotionale Partie. Deshalb freut es mich sehr, dass dieses Damen-Team es geschafft hat, gegen Hongkong diese Medaille zu gewinnen. Mein Respekt vor der ganzen Mannschaft, die sich mit Ying Han, Nina Mittelham und Xiaona Shan in dieser 0:2-Situation mental absolut stark präsentiert hat. Zum Erfolg gehören aber auch Sabine Winter und Annett Kaufmann, die sich unglaublich in die Mannschaft einbringen und natürlich die tolle Arbeit von Bundestrainerin Tamara Boros, die in Chengdu zusätzlich von Bundesstützpunkttrainer Xiaoyong Zhu tatkräftig unterstützt wurde. Diese Mannschaft hat sich die Medaille hoch verdient. Erfreulich war außerdem, dass wir es auch gegen den Favoriten Japan geschafft haben, in zwei von drei Spielen in den fünften Satz zu gehen. Das Team wollte unbedingt und es hat deutlich gezeigt, dass es auch Japan herausfordern wollte. Diese Bronzemedaille ist ein tolles Ergebnis, auf das wir alle stolz sein können.“

Damen-Halbfinale am Freitag
China - Taiwan 3:0

Sun Yingsha - Chen Szu-Yu 3:0 (9,1,4)
Chen Meng - Li Yu-Jhun 3:0 (10,8,6)
Wang Manyu - Liu Hsing-Yin 3:0 (3,5,9)

Deutschland - Japan 0:3
Nina Mittelham - Hina Hayata 2:3 (9,-3,6,-6,-8)
Ying Han - Mima Ito 0:3 (-7,-7,-6)
Xiaona Shan - Miyuu Kihara 2:3 (-4,-8,9,10,-10)

Deutschland: Ying Han (Weltrangliste: 8), Nina Mittelham (14), Xiaona Shan (20), Sabine Winter (46), Annett Kaufmann (126)
Japan: Hina Hayata (5), Mima Ito (6), Miyuu Kihara (15), Miyu Nagasaki (43), Hitomi Sato (69)

 

Finale, Samstag, 13.30 Uhr MESZ
China -  Japan
Zum kostenpflichtigen Livestream auf xyzsports.TV (Kosten: 10 Euro pro Monat)
Hinweis: Für Userinnen und User aus dem Raum Deutschland, Österreich und Schweiz gibt es bis zum Ende der WM nur noch das kostenpflichtige Angebot.


Herren, Viertelfinale am Freitag
China - Schweden 3:0
Japan - Portugal 3:1
Südkorea - Hongkong 3:1
Frankreich - Deutschland 2:3

Halbfinale am Samstag um 5 und 9 Uhr
China - Japan, 9 Uhr MESZ
Deutschland - Südkorea, 5 Uhr MESZ

     

Das Aufgebot des DTTB in Chengdu (China)

Damen
Ying Han (KTS Enea Siarka Tarnobrzeg POL / Top Nagoya JPN), Nina Mittelham (ttc berlin eastside / Kyushu Asteeda JPN), Xiaona Shan (ttc berlin eastside / Kyoto Kaguya JPN), Sabine Winter (TSV Schwabhausen), Annett Kaufmann (SV Böblingen)

Herren
Dang Qiu (Verein: Borussia Düsseldorf), Benedikt Duda (TTC Schwalbe Bergneustadt), Ricardo Walther (ASV Grünwettersbach), Kay Stumper (Borussia Düsseldorf), Fanbo Meng (TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell)

Trainer-Team
Richard Prause (Sportdirektor), Tamara Boros (Damen-Bundestrainerin), Xiaoyong Zhu (Bundesstützpunkttrainer), Jörg Roßkopf (Herren-Bundestrainer), Lars Hielscher (Cheftrainer Düsseldorf)

Physiotherapeutinnen
Birgit Schmidt und Annette Zischka (OSP Hessen in Frankfurt/Main)

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