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Für die Fans wäre ein Duell mit Europameister Schweden, hier Truls Möregardh, das Traum-Viertelfinale (Foto: MS)
Im Viertelfinale könnte es zur Neuauflage des EM-Endspiels gegen Schweden kommen

DTTB-Herren warten im Achtelfinale auf Iran oder Singapur

MS 20.02.2024

Busan. Deutschlands Gegner im Achtelfinale heißt entweder Singapur oder Iran. Das ergab die Auslosung für die Endrunde der besten 24 Mannschaften, die mit acht Play-off-Begegnungen um den Einzug in den Durchgang der besten 16 am Mittwoch beginnt, bevor noch am Abend des gleichen Tages die Viertelfinalisten ermittelt werden.

Wie auch immer Deutschlands Gegner heißen wird, das an Position zwei gesetzte Team von Bundestrainer Jörg Roßkopf geht favorisiert in das Achtelfinale gegen einen nicht zu unterschätzenden Gegner. Der Iran verfügt vor allem in Noshad Alamiyan, aber auch in dessen Bruder Nima Alamian über zwei gegen jeden Gegner gefährliche Spitzenspieler. Nummer drei der Mannschaft ist Amin Hossein Hodaei. Welche Klasse die Iraner besitzen, bekamen die Deutschen schon einmal unliebsam bei einer WM zu spüren, allerdings in Durban 2023 und in der Disziplin Herren-Doppel, als Alamyan/Alamian das Duo Dang Qiu/Benedikt Duda aus dem Turnier warfen. Singapur verfügt in Izaak Quek über einen starken Spieler an Position eins, der bereits mehrfach namhafte Weltklassespieler bei WTT-Turnieren ausschalten konnte. 

DTTB-Sportdirektor Richard Prause sagt zum bevorstehenden Achtelfinale: "Das ist eine nicht ganz leichte Auslosung. Der Iran ist in seiner Gruppe sehr verdient weitergekommen und war sogar gegen Gruppengewinner Portugal schon auf der Siegerstraße. Die Alamiyan-Brüder Noshad und Nima sind zwei hochkarätige Spitzenspieler. Linkshänder Noshad verfügt über viel Ballgefühl und sehr gefährliche Aufschläge, Nima spielt ungemein feste Bälle und hatte hier gegen Freitas schon Matchpunkte. Alles in allem halte ich den Iran für leicht favorisiert gegen Singapur. Unabhängig davon, wer der Gegner wird, wissen wir natürlich, dass wir viele Varianten haben, aber ein Selbstläuer wird das Achtelfinale auf keinen Fall. Wir haben eine sehr gute Vorrunde gespielt und werden nun voll konzentriert das Match um den Einzug in das Viertelfinale angehen."

Sollten die Deutschen ihrer Setzungsposition gerecht werden, dann könnte es im Viertelfinale zu einer Neuauflage des Endspiels von Malmö gegen Europameister Schweden kommen, der zuvor allerdings gegen Taiwan mit Champions-Frankfurt-Sieger Lin Yun-Ju eine harte Nuss zu knacken hat. Die Asiaten gehen als klarer Favorit in das zuvor stattfindende Duell mit Serbien. Im oberen Teil der deutschen Turnierhälfte hoffen Frankreich mit den Lebrun-Brüdern und das von Marcos Freitas angeführte Portugal auf ein Aufeinandertreffen im Viertelfinale. Zuvor muss die equipe tricole entweder Polen oder Tschechien besiegen, Portugal muss sich mit Brasilien oder Kroatien auseinandersetzen.

In der ersten Turnierhälfte sollte das topgesetzte China keine Mühe haben, gegen England oder Rumänien das Viertelfinale zu erreichen. In diesem wäre dann voraussichtlich Japan der nächste Herausforderer, sollte es sich gegen Hongkong oder Österreich behaupten können. Gastgeber Südkorea muss das Turnier gegen Kasachstan oder Indien beginnen, bevor es vor eigenem Publikum gegen Slowenien, Dänemark oder Ungarn um eine Medaille spielen will.

Die Auslosung der Herren

1. Runde (beste 24), Mittwoch 5 Uhr MEZ

Rumänien - England, Tisch 3
Hongkong - Österreich, Tisch 4
Dänemark - Ungarn, Tisch 5
Kasachstan - Indien, Tisch 6
Polen - Tschechien, Tisch 7
Kroatien - Brasilien, Tisch 8
Taiwan - Serbien, Tisch 2
Singapur - Iran, Tisch 1

Achtelfinale
China - Rumänien oder England
Japan - Hongkong oder Österreich
Slowenien - Dänemark oder Ungarn
Südkorea - Kasachstan oder Indien
Frankreich - Polen oder Tschechien
Portugal - Kroatien oder Brasilien
Schweden - Taiwan oder Serbien
Deutschland - Singapur oder Iran

Die Auslosung der Damen

1. Runde (beste 24), Mittwoch 2 Uhr MEZ

Thailand - Österreich, Tisch 3
Brasilien - Ungarn, Tisch 2
Portugal - Luxemburg, Tisch 4
Schweden - Slowakei, Tisch 5
Indien - Italien, Tisch 1
Polen - Singapur, Tisch 6
Ägypten - Chile, Tisch 7
Malaysia - Kroatien, Tisch 8

Achtelfinale
China - Thailand oder Österreich
Südkorea - Brasilien oder Ungarn
Frankreich - Portugal oder Luxemburg
Deutschland - Schweden oder Slowakei
Taiwan - Indien oder Italien
Hongkong - Polen oder Singapur
Rumänien - Ägypten oder Chile
Japan - Malaysia oder Kroatien

Der Endstand und die Ergebnisse der Herren-Gruppe 2

1. Deutschland 4:0, 2. Kasachstan 2:2, England 2:2, USA 2:2, Saudi-Arabien 0:4

Herren – Alle Gruppenendstände auf einen Blick

Gruppe 1
1. China, 2. Kroatien, 3. Ungarn, 4. Belgien, 5. Kuba
Gruppe 2
1. Deutschland, 2. Kasachstan, 3. England, 4. USA, 5. Saudi-Arabien
Gruppe 3
1. Südkorea, 2. Polen, 3. Indien, 4. Chile, 5. Neuseeland
Gruppe 4
1. Frankreich, 2. Dänemark, 3. Österreich, 4. Australien, 5. Algerien
Gruppe 5
1. Japan, 2. Taiwan, 3. Tschechien, 4. Madagaskar, 5. Nigeria
Gruppe 6
1. Schweden, 2. Hongkong, 3. Serbien, 4. Slowakei, 5. Puerto Rico
Gruppe 7
1. Slowenien, 2. Singapur, 3. Brasilien, 4. Kanada, 5. Malaysia
Gruppe 8
1. Portugal, 2. Rumänien, 3. Iran, 4. Ägypten, 5. Thailand

Dienstag, 20. Februar

England - Saudi-Arabien 3:0
Tom Jarvis - Khalil Alshareif 3:1 (5,5,8)
Paul Drinkhall - Abdulaziz Bu Shulaybi 3:0 (5,5,5)
Samuel Walker - Ali Alkhadrawi 3:1 (-9,8,6,5)
 
USA - Kasachstan 1:3
Sid Naresh - Kirill Gerassimenko 0:3 (-8,-3,-9)
Nikhil Kumar - Alan Kurmangaliyev 3:0 (12,8,13,
Jishan Liang* - Aidos Kenzhigulov 3:1 (4,10,-11,9)
(*Liangs Schläger wies beim Test nach dem Spiel unzulässige Werte auf. Deshalb wurde er qualifiziert und das Match als verloren gewertet)
Nikhil Kumar - Kirill Gerassimenko 2:3 (8,-4,8,-5,-2)

Montag, 19. Februar

Deutschland - England 3:0
Dang Qiu - Samuel Walker 3:0 (8,5,5)
Dimitrij Ovtcharov - Tom Jarvis 3:0 (10,7,9)
Patrick Franziska - Paul Drinkhall 3:1 (4,-9,5,4)

USA - Saudi-Arabien 3:0
Nikhil Kumar - Abdulaziz Bu Shulaybi 3:0 (5,9,10)
Jishan Liang - Ali Alkhadrawi 3:0 (10,7,3)
Nandan Naresh - Azzam Alim 3:2 (6,-9,11,-5,9)

Sonntag, 18. Februar

Deutschland - Kasachstan 3:2
Dang QiuAlan Kurmangaliyev 3:0 (3,8,3)
Dimitrij Ovtcharov - Kirill Gerassimenko 1:3 (-6,4,-9,-6)
Patrick Franziska - Aidos Kenzhigulov 3:0 (3,5,9)
Qiu - Gerassimenko 2:3 (7,7,-8,-8,-9)
Ovtcharov - Kurmangaliyev 3:0 (4,4,4)

England - USA 2:3
Liam Pitchford - Nikhil Kumar 1:3 (-11,-5,5,-7)
Paul Drinkhall - Jishan Liang 1:3 (-10,-7,3,-9)
Tom Jarvis - Sid Naresh 3:1 (6,11,-9,10)
Pitchford - Liang 3:0 (10,12,7)
Drinkhall - Kumar 2:3 (7,-9,-6,7,-9)

Samstag, 17. Februar

Deutschland – Saudi-Arabien 3:0
Benedikt Duda - Ali Alkhadrawi 3:0 (5,5,7)
Dimitrij Ovtcharov - Abdulaziz Bu Shulaybi 3:0 (13,5,4)
Dang Qiu - Turki Almutairi 3:0 (3,4,6)

Kasachstan – England 2:3
Kirill Gerassimenko – Paul Drinkhall 3:2 (-7,9,5,-6,4)
Aidos Kenzhigulov – Liam Pitchford 1:3 (-6,-6,11,-8)
Alan Kurmangaliyev – Tom Jarvis 0:3 (-9,-9,-5)
Gerassimenko – Pitchford 3:2 ( -7,6,12,-9,4)
Kenzhigulov – Drinkhall 1:3 (7,-5,-10,-2)

Freitag, 16. Februar

Deutschland – USA 3:0
Patrick Franziska - Jishan Liang 3:0 (9,7,4)
Dang Qiu - Nikhil Kumar 3:0 (3,7,7)
Dimitrij Ovtcharov - Nandan Naresh 3:0 (12,8,4)

Kasachstan - Saudi-Arabien 3:0
Kirill Gerassimenko - Khalid Alshareif 3:0 (1,1,5)
AIdos Kemnzhigulov - Ali Alkhadrawi 3:2 (11,-8,-6,10,9,)
Alan Kurmangaliyev - Abdulaziz Bu Shulaybi 3:0 (3,7,9)

Der Endstand und Ergebnisse der Damen-Gruppe 3

1. Deutschland 4:0, 2. Polen 3:1, 3. Slowakei 2:2, 4. Mexiko 1:3, Nigeria 0:4

Damen - Alle Gruppenendstände auf einen Blick

Gruppe 1

1. China, 2. Indien, 3. Ungarn, 4. Spanien, 5. Usbekistan
Gruppe 2
1. Japan, 2. Brasilien, 3. Luxemburg, 4. Iran, 5. Südafrika
Gruppe 3
1. Deutschland, 2. Polen, 3. Slowakei, 4. Mexiko,  5. Nigeria        
Gruppe 4
1. Taiwan, 2. Thailand, 3. Chile, 4. USA, 5. Algerien          
Gruppe 5
1. Südkorea, 2. Malaysia, 3. Italien, 4. Puerto Rico,  5. Kuba
Gruppe 6
1. Hongkong, 2. Portugal, 3. Österreich, 4. Kasachstan, 5. Australien        
Gruppe 7 
1. Rumänien, 2. Schweden, 3. Singapur, 4. Serbien, 5. Kanada
Gruppe 8
1. Frankreich, 2. Ägypten, 3. Kroatien, 4. Tschechien, 5. Ukraine

Dienstag, 20. Februar

Polen - Nigeria 3:0
Katarzyna Wegrzyn - Offiong Edem 3:0 (5,8,11)
Natalia Bajor - Esther Oribamise 3:0 (8,7,4)
Anna Wegrzyn - Ajoke Ojomu 3:0 (6,2,8)

Slowakei - Mexiko 3:1
Barbora Balazova - Arantxa Cossio Aceves 2:3 (2,-9-,4,5,-6)
Tatiana Kukulkova - Yadira Silva 3:1 (-10,3,11,5)
Ema Labosova - Clio Barcenas 3:1 (8,8,-7,5)
Barbora Balazova - Yadira Silva 3:1 (6,5,-9,5)

Montag, 19. Februar

Deutschland - Slowakei 3:0
Annett Kaufmann - Ema Labosova 3:1 (8,2,-8,6)
Nina Mittelham - Adriana Illasova 3:0 (4,3,5)
Xiaona Shan - Tatiana Kukulkova 3:0 (6,8,9)

Polen - Mexiko 3:0
Katarzyna Wegrzyn - Arantxa Cossio Aceves 3:1 (4,4,-10,5)
Natalia Bajor - Yadira Silva 3:0 (8,6,6)
Zuzanna Wielgos - Clio Barcenas 3:0 (8,8,5)

Sonntag, 18. Februar

Deutschland - Nigeria 3:0
Sabine Winter - Offiong Edem 3:0 (5,5,2)
Nina Mittelham - Esther Oribamise 3:0 (8,5,2)
Annett Kaufmann - Ajoke Ojume 3:0 (12,5,3)

Slowakei - Polen 0:3
Tatiana Kukulkova - Katarzyna Wegrzyn 0:3 (-9,-3,-8)
Barbora Balazova - Natalia Bajor 2:3 (-9,8,9,-8,-10)
Ema Labosova - Anna Wegrzyn 1:3 (-6,7,-8,-9)

Samstag, 17. Februar

Deutschland – Mexiko 3:0
Nina Mittelham - Clio Barcenas 3:1 (-5,4,3,2)
Xiaona Shan - Arantxa Cossio Aceves 3:0 (4,9,2)
Annett Kaufmann - Yadira Silva 3:1 (6,3,-9,7)

Slowakei - Nigeria 3:0
Tatiana Kukulkova - Offiong Edem 3:1 (-8,12,11,3)
Barbora Balazova - Esther Oribamise 3:0 (5,3,6)
Ema Labosova - Ajoke Ojomu 3:0 (5,11,6)

Freitag, 16. Februar

Deutschland – Polen 3:1
Nina Mittelham - Katarzyna Wegrzyn 3:2 (-7,8,-6,5,10)
Xiaona Shan - Natalia Bajor 1:3 (8,-7,-12,-7)
Sabine Winter - Zuzanna Wielgos 3:0 (6,14,4)
Mittelham - Bajor 3:2 (-6,8,9,-5,8)

Nigeria - Mexiko 0:3
Ajoke Ojomu - Arantxa Cossio Aceves 0:3 (-4,-6,-6)
Offiong Edem - Clio Barcenas 2:3 (8,6,-3,-9,-0)
Esther Oribamise - Yadira Silva 2:3 (9,-9,8,-10,-6)

Die Titelverteidiger

Damen                      
China (Pokal: Corbillon Cup)
2. Japan, 3. Deutschland und Taiwan

Herren
China (Pokal: Swaythling Cup)
2. Deutschland, 3. Südkorea und Japan

Statistiken und Steckbriefe der Weltmeisterschaften im pdf-Format

Livestreaming / TV
 
Der Streamingdienst DYN hat sich die Rechte für die Übertragung der Team-Weltmeisterschaften gesichert und überträgt die deutschen Partien bei der WM kostenpflichtig. Diese Spiele kommentiert Dennis Heinemann. Weitere Matches aus Busan werden kostenlos auf dem WTT-YouTube-Kanal gezeigt.

Die öffentlich-rechtlichen Sender entscheiden tagesaktuell und anhand der Erfolge der deutschen WM-Starter über die Aufnahme ins Programm in ihren Nachrichten- und den Regelsportsendungen wie ARD-Sportschau und ZDF-SportReportage. Eine Live-Übertragung ist nicht geplant.

   

Das WM-Aufgebot des DTTB für Busan

Herren
Dang Qiu (Borussia Düsseldorf)
Dimitrij Ovtcharov (TTC Neu-Ulm)
Patrick Franziska (1. FC Saarbrücken-TT)
Benedikt Duda (TTC Schwalbe Bergneustadt)

Damen
Nina Mittelham (ttc berlin eastside)
Xiaona Shan (ttc berlin eastside)
Annett Kaufmann (SV Böblingen)
Sabine Winter (TSV Dachau)
Yuan Wan (TTC Weinheim)

Sportliche Leitung: Richard Prause (Sportdirektor)
Trainer-Team: Tamara Boros (Bundestrainerin Damen), Jörg Roßkopf (Bundestrainer Herren), Lars Hielscher (Cheftrainer Düsseldorf), Xiaoyong Zhu (Bundesstützpunkttrainer), Sascha Nimtz (Experte für Videoanalysen, Wissenschaftskoordinator IAT Leipzig)
Medizinisches Team: Dr. Thomas Garn (Teamarzt), Dr. Christian Zepp (Sportpsychologischer Experte), Peter Heckert, Annette Zischka (Physiotherapeuten, OSP Hessen in Frankfurt/Main)
Organisationsleitung: Rainer Kruschel (DTTB-Leistungssportreferent)

Schiedsrichter
Christoph Geiger (Bühl)

Öffentlichkeitsarbeit
Manfred Schillings (freier Mitarbeiter DTTB)
   

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