Frankfurt/Düsseldorf. Die Schule beenden und was dann? Viele junge Menschen sind unsicher, wie der nächste Karriereschritt aussehen soll. Direkt durchstarten mit Ausbildung oder Studium? Oder erst mal ein Jahr Auszeit zur beruflichen Orientierung nehmen? Ein Freiwilligendienst ist eine spannende Alternative zu Prüfungsstress und voreiliger Berufswahl. Über den Deutschen Tischtennis-Bund gibt es die Möglichkeit, einen Freiwilligendienst in Tischtennisvereinen und Landesverbänden oder beim DTTB selbst zu absolvieren. Begleitet wird der Freiwilligendienst mit so genannten Bildungstagen. Diese sind, speziell für Freiwillige organisiert, in verschiedenen Städten Deutschlands und oft an große Tischtennisveranstaltungen gekoppelt. Hier lernen alle Tischtennis-Freiwilligen einander kennen und bilden eine eingeschworene Gemeinschaft von Menschen, die dieselbe Leidenschaft teilen.
Aktuell sucht der Deutsche Tischtennis-Bund für sein Generalsekretariat in Frankfurt am Main und für das Internat am Deutschen Tischtennis-Zentrum in Düsseldorf Bundesfreiwillige zum 1. August oder 1. September 2024. Außerdem gibt es eine Vielzahl weiterer Einsatzstellen bei Tischtennisvereinen und -verbänden in der BFD-Online-Stellenbörse der Deutschen Tischtennis-Jugend.
Wer kann einen Freiwilligendienst machen?
Alle (15 - 99 Jahre), die die Schulpflicht erfüllt haben.
Wie lange dauert ein Freiwilligendienst?
Meist zwölf Monate. Möglich sind sechs bis 18 Monate.
Was sind meine Vorteile im Freiwilligendienst?
Und wann geht´s los?
Die meisten starten am 1.9. ihren Dienst, der Start ist aber nach Absprache jederzeit möglich.
Wo gibt es mehr Infos?
Fragen beantwortet Daniel Hofmann, Referent für Freiwilligendienste des DTTB, unter 069 69501926 oder hofmann.dttb@tischtennis.de