Sie haben eine Frage rund um unseren Sport? Sie wollen beim nächsten Event als Pressevertreter dabei sein? Oder ein Interview mit einem unserer Stars anfragen? Vielleicht haben sie aber auch nur eine tolle Story oder ein besonderes Bild, das wir veröffentlichen sollen. Melden Sie sich einfach bei uns in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des DTTB. Wir helfen Ihnen gerne!
Wenn Sie bei einem unserer Events in Deutschland vor Ort berichten wollen, dann müssen Sie sich in der Regel über ein Online-Formular anmelden. Bei internationalen Turnieren in Deutschland entscheidet der Weltverband ITTF in Abstimmung mit dem DTTB, ob wir Ihrem Akkreditierungswunsch nachkommen können. Bei Veranstaltungen im Ausland entscheiden ITTF und Gastgeberverband.
Zu den aktuellen Formularen und Registrierungen, national und international
Nationale Deutsche Meisterschaften der Damen und Herren in Chemnitz, 29. Februar und 1. März
Akkreditierungsschluss: 21. Februar
Team-WM der Damen und Herren in Busan, Südkorea, 22. bis 29. März
Akkreditierungsschluss: 21. Februar
LIEBHERR Men's World Cup in Düsseldorf, 16. bis 18. Oktober
Die Akkreditierung über den Weltverband ITTF beginnt voraussichtlich im September.
Für aktuelle Fotos der Kaderspieler wenden Sie sich bitte an presse@tischtennis.de
Damen-Bundestrainerin Jie Schöpp: Portät
Für den Bildnachweis gilt, Foto: DTTB
Trainerin DTTI / U23-Damen
Für den Bildnachweis gilt, Foto: DTTB
Der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) wurde am 8. November 1925 in Berlin gegründet und ist heute der zwölftgrößte deutsche Spitzensportverband. Gut 590.000 Aktive spielen in 9.300 Vereinen Tischtennis. International zählt der DTTB zu den größten Mitgliedern der Europäischen Tischtennis Union (ETTU) und der Internationalen Tischtennis Föderation (ITTF), die weltweit insgesamt über 164 Millionen Aktive zählt; zudem wird die Zahl der Hobby-Spielerinnen und -Spieler auf 250 Millionen geschätzt.
Als Dachorganisation untergliedert sich der DTTB in acht Regionen, die aus 20 Landes- bzw. Mitgliedsverbänden bestehen. Den Landesverbänden folgen auf den nächsten Stufen Bezirke und Kreise, denen wiederum die Vereine mit ihren Mitgliedern angeschlossen sind.