Frankfurt. Die Europäische Tischtennis-Union (ETTU) und der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) haben sich vergangene Woche in der DTTB-Zentrale in Frankfurt getroffen und eine Reihe wichtiger Themen für die Zukunft des Tischtennis in Europa erörtert.
Der amtierende ETTU-Präsident Pedro Moura, Generalsekretär Pierre Kass und die stellvertretende Generalsekretärin Galia Dvorak vertraten die ETTU bei dem Treffen. Von Seiten des DTTB waren Präsidentin Claudia Herweg, Generalsekretär Matthias Vatheuer und Sportdirektor Richard Prause anwesend. Die Vertreter diskutierten den aktuellen Stand der kontinentalen Strategie und die Herausforderungen, denen sich die europäischen Mitgliedsverbände stellen müssen. Sie sprachen auch über die Zukunft von Veranstaltungen und Vereinswettbewerben in Europa und darüber, wie beide Parteien zusammenarbeiten können, um den Sport in Europa zu unterstützen und zu fördern.
"Wir sind sehr dankbar für die Gelegenheit, uns mit unseren Kollegen vom DTTB zu treffen und die Zukunft des Tischtennissports in Europa zu diskutieren", sagte der amtierende ETTU-Präsident Pedro Moura. "Es war ein produktives Treffen, und ich bin zuversichtlich, dass dies ein guter Schritt für die Zusammenarbeit zur Förderung des Sports auf unserem Kontinent war." DTTB-Präsidentin Claudia Herweg erklärte: "Es war ein positiver Start, um die Situation des Tischtennis in Europa zu diskutieren - für eine bessere Zukunft."