Frankfurt/Main. Lust auf ein Jahr Tischtennis? Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) bietet Perspektiven für Vereine/Verbände und für motivierte, Tischtennis-affine (junge) Personen. Schon jetzt sind einige Stellen ausgeschrieben. Zum September suchen bislang der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB), das Deutsche Tischtennis-Internat, der SC Konstanz-Wollmatingen, der 1. FSV Mainz 05, der TTV Zell und der TTV Offenbach Bundesfreiwillige. Alle Stellenausschreibungen sind in der BFD-Stellenbörse auf der DTTB-Webseite zu finden.
Zur BFD-Stellenbörse auf der DTTB-Webseite
Viel Tischtennis in Theorie und Praxis, soziales Engagement, attraktive Fortbildungen – Bundesfreiwillige lernen eine ganze Menge bei einem Verein und sind mit ihren 39 Wochenstunden Arbeit eine riesen Hilfe. Die einen möchten sich nach der Schule orientieren oder die Zeit bis zu Ausbildung oder Studienbeginn überbrücken, die anderen wollen sich nach dem Bachelor-Studium in der Praxis überlegen, ob sie noch den Master oben drauf setzen: Die Bedingungen, unter denen sich vor allem junge Leute für den BFD im Tischtennis entscheiden, sind vielfältig.
Der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) koordiniert als Träger des BFD zwischen der Einsatzstelle und den Freiwilligen, unterstützt in Vertragsfragen, leistet Hilfestellungen und bietet auf seiner Website (www.tischtennis.de/bfd) eine Stellenbörse an. Vereine/Verbände können ihre Ausschreibungen darauf platzieren, interessierte Personen sich über freie BFD-Plätze informieren.
Im Gegensatz zum Zivildienst steht der BFD allen Menschen offen
Der BFD wurde 2011 eingeführt und sollte das Wegfallen des Zivildienstes zumindest teilweise kompensieren. Im Gegensatz zum früheren Zivildienst ist der BFD ein Angebot an Frauen und Männer. Den BFD können auch alle Altersgruppen (nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht) absolvieren.
Bei Fragen rund um den Bundesfreiwilligendienst steht Ihnen der Referent für Freiwilligendienste, Daniel Hofmann, unter Telefon 069/695019-26 sowie unter bfd.dttb@tischtennis.de gerne zur Verfügung.