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Unglücklich ausgeschieden: Koharu Itagaki (Foto: ETTU)
Im Doppel noch zwei Chancen auf Finaleinzug / Keine Einzel-Medaillen für die DTTB-Talente

JEM: Itagaki/Neumann und Mia Griesel sorgen für die Medaillen Nummer 5 und 6

MS 22.07.2023

Gleiwitz. Wenn am Sonntagnachmittag in Gleiwitz die 65. Jugend-Europameisterschaften nach zehn Turniertagen ihr Ende finden, dann kehren die Talente des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) mit insgesamt sechs Medaillen in die Heimat zurück. Im U15-Mixed bleibt es nach dem gestrigen Halbfinaleinzug von Josi Neumann zwar bei Bronze, aber im Doppel kann die Hessin zusammen mit Koharu Itagaki ebenso wie Mia Griesel in der Altersklasse U19 an der Seite der Rumänin Bianca Mei Rosu das bereits sichere Edelmetall noch versilbern oder gar vergolden. Im Mannschafts-Wettbewerb hatte Deutschland im ersten EM-Abschnitt mit den U15-Mädchen Gold, mit den U19-Mädchen Silber und mit den U19-Jungen Bronze gewonnen. Im Einzel bleiben die DTTB-Talente diesmal allerdings ohne Medaillengewinn. Das Viertelfinale bedeutete für Neumann, Itagaki, Griesel und Lleyton Ullmann (U19) die Endstation.

Müder Koharu Itagaki fehlen nur zwei Punkte zum Halbfinaleinzug

Für Koharu Itagaki war die Medaille in der U15-Einzel-Konkurrenz zum Greifen nahe. Im Viertelfinale gegen die von ihr im Team-Halbfinale mit 3:0 bezwungene Hana Kodetova lag die Bayerin nach einer vergebenen 3:1-Satzführung im Entscheidungssatz bereits mit 8:4- und in der Schlussphase mit 9:8 in Front. Doch die Tschechin, die das Match in den Durchgängen fünf und sechs mit zwei klaren Satzgewinnen ausglich, machte Punkt für Punkt gegen die etwas müde wirkende Itagaki wett, die schon im Achtelfinale gegen die Rumänin Andreea Jifcu nach einer 3:0-Führung nur mit Mühe einen Entscheidungssatz hatte verhindern können. Damen-Bundestrainerin Jie Schöpp sagte nach der Niederlage der im Team-Wettbewerb ungeschlagenen Spielerin: “Koharu war schon seit gestern durch die vielen Spiele und die über so viele Tage hoch gehaltene Konzentration etwas müde. Ihr fehlte zum Schluss sichtbar die Frische. Es passiert ihr selten, dass sie führt und noch verliert. Mit der Müdigkeit kam auch etwas Unsicherheit in ihre Schläge. Ich hoffe, dass sie nun die Niederlage schnell verkraftet, damit sie morgen im Doppel-Halbfinale wieder fit ist.”

Im Halbfinale trifft sie zusammen mit ihrer Standardpartnerin Josephina Neumann am Sonntag um 10 Uhr auf die spanisch-tschechische Kombination Maria Berzosa/Veronika Polakova. Im Viertelfinale hatten die Vorjahresfinalistinnen heute der Französin Gaetane Bled und der Portugiesin Susana Costa keine Chance gelassen. Josephina Neumann hat gleich zwei Niederlagen zu verarbeiten. Im Mixed an der Seite des Österreichers Julian Rzihauschek verpasste sie gegen das Duo Bled/Patryk Zyrowonek nach einer 2:0-Satzführung etwas überraschend den Einzug ins Finale. Das 2:4 im Einzel gegen die Französin Leana Hochart, der sie auch im Mannschafts-Finale unterlegen war, kam allerdings nicht gänzlich unerwartet, wie Bundestrainerin Jie Schöpp zugesteht: “Wir wussten, dass es für Josi heute ein sehr schweres Match wird. Hochart hat noch besser als im Team-Finale gegen sie gespielt. Josi muss jedoch noch lernen, auch gegen eine Spielerin, die ihr nicht so liegt, alles zu geben und nicht negativ zu denken.”

Lisa Wang erreichte in der Altersklasse U15 mit guten Leistungen, darunter einem Sieg über die Rumänin Alexandra Dicu, das Achtelfinale. Das Ergebnis ist für die EM-Debütantin, die zudem im Doppel mit Lorena Morsch erst im Viertelfinale Andreea Baiasu/Julia Leal (Rumänien/Portugal) unterlag, aller Ehren wert. Dass das Viertelfinale gegen Frankreichs Nummer zwei Nina Guo Zheng heute unerreichbar blieb, ist nebensächlich, so Jie Schöpp: “Lisa hat bei ihrer ersten EM gut gespielt. Das ist es, was zählt.”

Mia Griesel steht mit ihrer Bezwingerin Mei Rosu im Halbfinale

Für die sechste deutsche Medaille sorgte Mia Griesel. An der Seite der Rumänin Bianca Mei Rosu zog die Niedersächsin gegen die Spanierin Silvia Coll und Anna Hursey (Wales) souverän in das Halbfinale des U19-Doppel-Wettbewerbs ein. Am Sonntag spielt das Duo nun um 10.40 Uhr gegen die Titelaspirantinnen Hana Arapovic/Elena Zaharia (Kroatien/Rumänien) um den Einzug in das Endspiel.

Ihre Doppelpartnerin war es allerdings auch, die für Mia Griesel nach guten Leistungen am Samstagabend im Viertelfinale des Einzelturniers zum Stolperstein wurde. Die U21-EM-Dritte musste trotz einer 2:1-Satzführung am Ende die Überlegenheit ihrer Gegnerin anerkennen. Zuvor hatte Griesel, die auch beim Silbermedaillengewinn mit der Mannschaft mit soliden Leistungen überzeugt hatte, mit Nicole Arlia (Italien) eine Medaillenanwärterin aus dem Titelrennen befördert. Für Naomi Pranjkovic hatte heute das Achtelfinale die Endstation bedeutet. Die Bayerin unterlag der favorisierten Rumänin Iona Singeorzan in fünf Sätzen.

U19-Bundestrainerin Lara Broich bilnazierte das Einzelturnier: “Für Melanie Merk und Eireen Kalaitzidou, da sie ja zuvor in der Mannschaft nicht zum Einsatz gekommen sind, war der Einstieg in das Einzelturnier nicht einfach. Eireen ist etwas unter ihren Möglichkeiten geblieben, nimmt aber aus ihrem ersten U19-Jahr hoffentlich viele Erfahrungen in die nächste Saison mit. Melanie hat das ganz ordentlich gemacht und sich bei ihrer Niederlage gegen die Polin Wielgos, die im Team beide Punkte gegen uns gemacht hat, sehr gut verkauft. Lea Lachenmayer hat das Mannschaftsturnier viel Kraft gekostet, dazu kam noch ein leichter Infekt im Einzelturnier, das erklärt die deutliche Niederlage gegen Pinto. Naomi hat sich heute im Achtelfinale gegen Singeorzan teuer verkauft. Mia, die schon im Team als Führungsspielerin sehr gefordert war und gestern im Mixed nur knapp an einer Medaille vorbeigeschrammt war, hat sich heute gegen Coll mit viel Willen und Kampf durchgesetzt, dann gegen Arlia taktisch sehr diszipliniert und wirklich stark gespielt. Im Viertelfinale gegen Mei Rosu konnte man aber die physische und mentale Belastung der letzten acht Tage spüren. Sie war bei einigen Bällen einen Tick zu langsam und konnte dadurch nicht so konsequent ihre Chancen nutzen.”

Lleyton Ullmann überrascht mit Viertelfinaleinzug

Für eine erfreuliche Überraschung aus deutscher Sicht sorgte bei den U19-Jungen Lleyton Ullmann. Der Hamburger besiegte am Vormittag zunächst den höher eingeschätzten Slowaken Samuel Arpas und zog wenige Stunden später nach einem 0:2-Rückstand gegen den favorisierten Rumänen Dragos Bujor nach einem 0:2-Satzrückstand in das Viertelfinale ein. Erst Bujors topgesetzter Landsmann Eduard Ionescu, bei den European Games in Krakau vor wenigen Wochen gewann der JEM-Titelverteidiger gegen den Olympiadritten Dimitrij Ovtcharov, stoppte den Siegeszug des heute überzeugend aufspielenden Deutschen. Ullmann war zufrieden mit seiner Leistung am heutigen Tag: „Nachdem das Turnier gestern für mich etwas schleppend angefangen hatte und ich gleich im ersten Spiel gegen den Bulgaren Bekir schon einen Matchball abwehren musste, konnte mich heute gegen Arpas und Bujor deutlich steigern. Gegen Ionescu musste ich von Anfang an viel Risiko gehen. Das hat im ersten Satz zu Beginn ganz gut geklappt, aber leider habe ich meine 9:6-Führung nicht nutzen können. Danach wurde es immer schwerer, weil er immer lockerer wurde - dann spielt er ein zu hohes Niveau. Er hat dann immer schon sehr früh schon erkannt, wohin ich spiele."

Mit Tom Schweiger und Wim Verdonschot waren am Vormittag zunächst noch zwei weitere Deutsche in der Runde der besten 32 im Einsatz. Während Verdonschot dem Polen Mateusz Zelengowski sechs Sätze lang heftige Gegenwehr leistete, musste Schweiger die deutliche Überlegenheit des favorisierten Franzosen Flavien Coton anerkennen. U19-Bundestrainer Dustin Gesinghaus zog ein insgesamt positives Fazit für das Individualturnier: „Der Einzug von Lleyton in das Viertelfinale ist sehr erfreulich. Ebenso wie die Leistung von Wim, der zwei Runden überstanden hat. Beide hatten ja im Team kaum gespielt, haben aber mit guten Leistungen im Einzelturnier gezeigt, dass sie nicht weit von den anderen weg sind. Die Niederlage von Tom gegen den starken Coton kann man gut einordnen, ebenso wie das Ausscheiden von Andrei Bertelsmeier nach einer guten Leistung gegen den Niederländer van Oost, der jetzt im Halbfinale steht. Der einzige, der sicher nicht ganz zufrieden sein dürfte, ist Matze Danzer. Er hat das ein oder andere Mal den Faden verloren, wo er auf der Siegerstraße schien, und hatte teilweise Probleme mit der Stabilität einzelner Schläge. Sehr erfreulich ist aber, dass wir uns sichtbar weiterentwickelt und Fortschritte gemacht haben. Dafür haben wir uns im Team mit einer Medaille belohnt. Diese starke Leistung wird durch das Abschneiden im Einzel nicht geschmälert, auch wenn es bei dem einen oder anderen im Optimalfall noch eine oder zwei Runden hätte weiter gehen können. Wir können gegen viele gute Europäer mitspielen und diese manchmal auch besiegen, aber es fehlt manchmal noch an Stabilität. Wir haben noch viel Arbeit vor uns.“

Drei verpasste Matchbälle, aber Friedrich Kühn von Burgsdorff überzeugt bei erster EM

Eine schmerzliche Achtelfinal-Niederlage musste der heute glänzend aufspielende EM-Debütant Friedrich Kühn von Burgsdorff verkraften, der dem im U15-Einzel zum Favoritenkreis zählenden Slowaken Damian Floro in einem hochklassigen Match nach drei vergebenen Matchbällen mit 13:15 im siebten und entscheidenden Satz unterlag. Zuvor hatte Kühn von Burgsdorff bereits mit einem Sieben-Satz-Erfolg gegen den starken Rumänen Robert Podar überzeugt. Matej Haspel unterlag eine Runde zuvor dem Niederländer Brent Ronde, Noah Hersel ließ eine 2:0- und 10-8-Führung gegen den Ukrainer Nazarii Solodkyi zum Einzug in das Achtelfinale ungenutzt. Im Doppel boten Haspel/Hersel eine überzeugende Leistung, unterlagen allerdings im Viertelfinale den Goldmedaillenkandidaten Nummer eins, dem portugiesisch-österreichischen Duo Tiago Abiodun/Julian Rzihauschek. U15-Bundestrainer Richard Hoffmann sagte: "Leider sind Matej und Noah im Doppel auf das bestgesetzte und vermeintlich spielstärkste Doppel getroffen. Sie haben trotz des 0:3 eine gute Leistung gezeigt."  

Hoffmann bilanziert: "Friedrich hat einen sehr guten Turniertag hinter sich und verliert das Achtelfinale nach Matchbällen denkbar knapp gegen den besser gesetzten Slowaken mit 3:4. Matej und Noah haben beide einen solides Turnier gespielt, mussten allerdings in der Runde der letzten 32 gegen unangenehme Gegner für sie antreten. Noah konnte eine 2:0 und 10:8 Führung nicht nutzen, Matej fand gegen den taktisch klug spielenden Niederländer im gesamten Spielverlauf keine Antwort. Für Tom Wienke, der in zweiten Hauptrunden gut gespielt hat, war es die erste JEM und er konnte wichtige Erfahrungen für die Zukunft sammeln. Mit der Leistung, die wir bei dieser EM gezeigt haben, können wir insgesamt zufrieden sein. Zwei Viertelfinalteilnahmen, im Mixed und im Doppel, sowie das Achtelfinale von Friedrich sind ein gutes Ergebnis, auch wenn wir am Montag kein Edelmetall mit in den Flieger nehmen werden."

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Die Ergebnisse der Deutschen am Samstag

U15, Mädchen-Einzel, Viertelfinale
Koharu Itagaki - Hanka Kodetova CZE 3:4 (8,-9,-10,9,-4,-4,-9)
Josephina Neumann - Leana Hochart FRA 2:4 (-9,10,-7,-8,9,-3)
Achtelfinale
Koharu Itagaki - Andreea Jifcu ROU 4:2 (6,10,9,-6,-10,10)
Josephina Neumann - Renata Shypsha ESP 4:0 (6,7,5,8)
Lisa Wang - Nina Guo Zheng FRA 0:4 (-8,-5,-8,-8)
Beste 32
Koharu Itagaki - Sofia Minurri ITA 4:0 (3,4,10,8)
Josephina Neumann - Andreea Baiasu ROU 4:2 (1,-11,7,5,-4,7)
Lisa Wang - Alexandra Dicu ROU 4:1 (6,-8,3,7,6)

U19, Mädchen-Einzel, Viertelfinale
Mia Griesel - Bianca Mei Rosu ROU 2:4 (6,-8,7,-3,-4,-9)
Achtelfinale
Mia Griesel - Nicole Arlia ITA 4:1 (8,12,4,-6,5)
Naomi Pranjkovic - Iona Singeorzan ROU 1:4 (-7,11,-8,-11,-6)
Beste 32
Mia Griesel - Silvia Coll ESP 4:3 (-5,7,-14,3,6,-7,8)
Naomi Pranjkovic - Malamatenia Papadimitriou GRE 4:1 (2,6,7,-10,8)

U19, Jungen-Einzel, Viertelfinale
Lleyton Ullmann - Eduard Ionescu ROU 0:4 (-9,-7,-5,-7)
Achtelfinale
Lleyton Ullmann - Dragos Bujor ROU 4:2 (-9,-7,8,9,8,9)
U19, Jungen-Einzel, Beste 32
Lleyton Ullmann - Samuel Arpas SVK 4:1 (5,-10,9,10,8)
Tom Schweiger - Flavien Coton FRA 0:4 (-6,-8,-6,-7)
Wim Verdonschot - Mateusz Zelengowski POL 2:4 (-10,3,-10,-8,8,-5)

U15, Jungen-Einzel, Achtelfinale
Friedrich Kühn von Burgsdorff - Damian Floro SVK 3:4 (6,-10,-6,10,4,-7,-13)
Beste 32
Friedrich Kühn von Burgsdorff - Robert Podar ROU 4:3 (9,9,-7,6,-8,-7,9)
Matej Haspel - Brent Ronde NED 1:4 (-5,-9,-8,13,-7)
Noah Hersel - Nazarii Solodkyi UKR 2:4 (9,7,-13,-7,-6,-8)

U15, Mixed, Halbfinale
Josephina Neumann/Julian Rzihauschek GER/AUT - Gaetane Bled/Patryk Zyrowonek FRA/POL 2:3 (5,9,-5,-8,-7)

U15, Mädchen-Doppel, Viertelfinale
Koharu Itagaki/Josephina Neumann - Gaetane Bled/Susana Costa FRA/POR 3:0 (6,8,4)
Lorena Morsch/Lisa Wang - Andreea Baiasu/Julia Leal ROU/POR 1:3 (-11,-8,10,-11)

U19, Mädchen-Doppel, Viertelfinale
Mia Griesel/Bianca Mei Rosu GER/ROU - Silvia Coll/Anna Hursey ESP/WAL 3:1 (-10,7,6,9)

U15, Jungen-Doppel, Viertelfinale
Matej Haspel/Noah Hersel - Tiago Abiodun/Julian Rzihauschek POR/AUT 0:3 (-9,-10,-7)

Die Spiele der Deutschen am Sonntag

U15, Mädchen-Doppel, Halbfinale, 10 Uhr

Koharu Itagaki/Josephina Neumann - Maria Berzosa/Veronika Polakova ESP/CZE
U19, Mädchen-Doppel, Halbfinale, 10.40 Uhr
Mia Griesel/Bianca Mei Rosu GER/ROU - Hana Arapovic/Elena Zaharaia CRO/ROU

Das Aufgebot des DTTB bei den Europameisterschaften in Gleiwitz

U15, Mädchen

Koharu Itagaki (TSV Bad Königshofen/SV Schott Jena), Lorena Morsch (TSV Langstadt), Josephina Neumann (TV Okarben/ttc berlin eastside), Lisa Wang (1. FC Saarbrücken-TT)
Doppel: Itagaki/Neumann, Morsch/Wang

U15, Jungen
Matej Haspel (SV DJK Kolbermoor), Noah Hersel (1. FC Köln), Friedrich Kühn von Burgsdorff (Post SV Gütersloh/TTC GW Bad Hamm), Tom Wienke (TSV Nieder-Ramstadt)
Doppel: Haspel/Hersel,  Kühn von Burgsdorff/Wienke
Mixed: Itagaki/Haspel, Morsch/Hersel, Neumann/Julian Rzihauschek AUT, Wang/Kühn von Burgsdorff, Wienke/Julia Zyna POL

U19, Mädchen
Mia Griesel (TSV Lunestedt/MTV Tostedt), Eireen Kalaitzidou (Borussia Düsseldorf), Lea Lachenmayer (Tischtennis Frickenhausen), Melanie Merk (TTC Langweid, neue Saison: TSV Dachau), Naomi Pranjkovic (SV DJK Kolbermoor)
Doppel: Griesel/Bianca Mei Rosu ROU, Merk/Kalaitzidou, Lachenmayer/Pranjkovic

U19, Jungen
André Bertelsmeier (TTC GW Bad Hamm, neue Saison: 1. FC Köln), Matthias Danzer (TV Hilpoltstein), Tom Schweiger (SV Bayern München), Lleyton Ullmann (TSV Sasel/TTC GW Bad Hamm, neue Saison: 1. FC Köln), Wim Verdonschot (BV Borussia Dortmund)
Doppel: Bertelsmeier/Danzer, Schweiger/Ullmann, Verdonschot/Yoan Velichkov BUL
Mixed: Griesel/Bertelsmeier, Kalaitzidou/Ullmann, Lachenmayer/Danzer, Merk/Verdonschot, Pranjkovic/Schweiger

Trainer/Betreuer
Lara Broich (Bundestrainerin Nachwuchskader 1, U19), Jie Schöpp (Bundestrainerin Nachwuchskader 2, U15), Dustin Gesinghaus (Bundestrainer Nachwuchskader 1, U19), Richard Hoffmann (Bundestrainer Nachwuchskader 2, U15), Dirk Wagner (Bundesstützpunktleiter), Richard Prause (Sportdirektor)

Physiotherapeutinnen
Maria Först (Neuss), Annette Zischka (Olympiastützpunkt Hessen)

Schiedsrichter
Michaela Hübener (Stellv. Oberschiedsrichterin), Ana Beja-Pütz (Schiedsrichterin), Steeven Shawe (Schiedsrichter)

Delegations-/Organisationsleiterin
Carina Beck (Jugendsekretärin)

Vertreter des Präsidiums
Ralf Tresselt (Vizepräsident Jugend)

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