Anzeige
Nina Mittelham darf wieder für den ttc berlin eastside an die Tische gehen. Die Weltranglisten-14. könnte für ihr Team am Wochenende sehr wichtig werden (Bild: Dr. Stephan Roscher).
Berlin will Titel zurück an die Spree holen / Pokalfinals live auf YouTube

Erstes Highlight des Jahres: 3B Pokalfinals 2023 am Wochenende in Berlin

Dr. Stephan Roscher 06.01.2023

Berlin. Wer viermal gewinnt ist Deutscher Pokalsieger 2022/23 – im Fall der Teams aus Langstadt und Bingen genügen sogar drei Siege – und tritt die Nachfolge des SV DJK Kolbermoor an, der vor einem Jahr in Hannover erfolgreich war. Vielleicht gelingt den Oberbayern, Herbstmeister der 1. Bundesliga Damen, ja sogar die Titelverteidigung, doch das wird nicht einfach in der Höhle des Löwen – Schauplatz ist nämlich Berlin, im Sportkomplex Paul-Heyse-Straße wird das große Cupturnier der Saison 2022/23 als erstes nationales Highlight des neuen Jahres im Damen-Tischtennis ausgetragen. Am Samstag wird die Gruppenphase gespielt, die vier Gruppensieger duellieren sich tags darauf im Final Four.

Alle acht Erstligisten, die Zweitligavertreter TTC Langweid und TuS Füstenfeldbruck sowie Drittligist Füchse Berlin sind am Start. Gastgeber ttc berlin eastside gilt als Favorit auf den Pokalsieg. Der ttc eastside ist stark aufgestellt, sehr stark sogar. Nina Mittelham und Shan Xiaona, Ausnahmekönnerinnen in Europa, sind nach ihrem Japan-Abstecher wieder an Bord.

Das Turnier in Hannover fand noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, am Wochenende in der Hauptstadt dürfen die Fans endlich wieder dabei sein – zum Glück, denn jene sind das Salz in der Suppe des Mannschaftssports. Gute Stimmung, ja Begeisterung von den Rängen trägt stets zum Gelingen eines solchen Turniers bei. Zudem ist es nur angemessen, wenn die gewiss wieder tollen Leistungen der Spielerinnen von den Tischtennisfans entsprechend honoriert werden.   

Wir haben die Teilnehmer befragt, mit welchen Zielen sie in den Wettbewerb gehen und was sie sich vom Wochenende versprechen.

Gruppe A: SV Böblingen, ESV Weil, TTC Langweid

In Gruppe A kommt es zum Baden-Württemberg-Derby zwischen den beiden Gruppenfavoriten SV Böblingen und ESV Weil. Nach dem derzeitigen Tabellenstand in der 1. Bundesliga Damen rechnet man eher mit Gotsch und Kolleginnen im Final Four als mit den Weilerinnen, doch der Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze. Zudem hat sich das aktuelle Ligaschlusslicht aus Südbaden schon öfters als gute Pokalmannschaft „geoutet“. Mit dabei ist als Außenseiter Zweitligist TTC Langweid.

„Wir wollen am Sonntag noch dabei sein. Da wird dann neu ausgelost und dann schaun wir mal“, gibt SVB-Manager Frank Tartsch das vorläufige Ziel vor. Die SV Böblingen wird dem Vernehmen nach mit Qianhong Gotsch, Annett Kaufmann und Mitsuki Yoshida antreten. Die 38-Jährige Japanerin kehrte zur Rückrunde nach einem Jahr in Tschechien wieder nach Böblingen zurück. Evelyn Simon wird die Spielerinnen coachen, Frank Tartsch fahren: „Ich werde auch als Motivator dabei sein und, hoffentlich selten, als Tröster an der Bande sitzen.“

„Ins Pokalturnier gehen wir recht locker“, versichert Weils Abteilungsleiterin Doris Spiess. „Wir haben unseren Fokus auf den Abstiegskampf in der Rückrunde gelegt. Trotzdem wollen wir selbstverständlich versuchen, ein gutes Resultat zu erzielen. Wir sind mit vier Spielerinnen vor Ort, die dann auch das Bundesligaspiel gegen den ttc berlin eastside am Montag bestreiten werden.“

„Unser Ziel ist es, Erfahrungen zu sammeln, unter anderem hinsichtlich unserer jungen Spielerin“, so Langweids Trainerin Cennet Durgun. „Ansonsten wollen wir das gesamte Event genießen und viele tolle Rallyes haben. Erwartungen haben wir nicht wirklich, da wir eher geringe Chancen haben, weiterzukommen. Dennoch wollen wir den Verein möglichst gut repräsentieren und vielleicht den ein oder anderen etwas ärgern.“ Die Trainerin verrät auch, wer die weite Reise nach Berlin antritt: „Unsere Nummer 1 bis 4 werden dabei sein, also Ganna Farladanska, Diana Styhar, Melanie Merk und Vitalija Venckute. Ich möchte auf jeden Fall jede Spielerin mal spielen sehen.“

Gruppe B: ttc berlin eastside, TTC Weinheim, TuS Fürstenfeldbruck

In Gruppe B will Platzhirsch und Cup-Favorit ttc berlin eastside nichts anbrennen lassen. Trainerin Irina Palina hat viele Topspielerinnen zur Verfügung, sie hat die Qual der Wahl. Doch der TTC 1946 Weinheim, in der Bundesliga als Tabellendritter momentan punktgleich mit dem Hauptstadtklub, könnte den Hauptstädterinnen die Suppe versalzen, sollte er in Topbesetzung antreten. Zweitligist TuS Fürstenfeldbruck will die beiden Großen ärgern, kann sich aber keine echten Chancen ausrechnen, am Sonntag noch im Turnier zu sein.

„Unser Ziel ist natürlich, den Pokal zurück an die Spree zu holen“, sagt eastside-Präsident Alexander Teichmann. „Allerdings haben wir mit Weinheim schon in der Gruppe starke Konkurrenz. Das gesamte Team ist an diesem Wochenende gefordert, Bestleistung abzurufen.“ Teichmann äußert sich auch generell zur Veranstaltung: „Als Ausrichter freuen wir uns auf ein tolles Turnier. Bei den 3B Pokalfinals sind mit Ausnahme von Han Ying alle deutschen Nationalspielerinnen, die im aktuellen Olympiakader für Paris 24 beziehungsweise im Perspektivkader des DTTB stehen, im Einsatz - allein das spricht schon für die Qualität der Veranstaltung.“

„Unser Team wird mit drei Stammspielerinnen nach Berlin anreisen“, erklärt Weinheims Manager Christian Säger. „Unsere Erwartungen gehen dahin, dem großen Favoriten auf den Titel Berlin ein gutes Spiel abzuliefern. Weiterhin ist auch Fürstenfeldbruck aus der 2.Liga, wenn Sie alle Spielerinnen an Bord haben, nicht zu unterschätzen. Unser Hauptziel bleibt aber das Erreichen der Play-offs in der Punktrunde.“

Fürstenfeldbruck wird allerdings nicht in Topbesetzung auflaufen. „Wir werden mit einer sehr jungen Gruppe deutscher Spielerinnen anreisen, die bei uns alle in der 2. Bundesliga im hinteren Paarkreuz spielen“, so das Trainerteam Sandra Peter und Ingo Hodum. „Unsere beiden Topspielerinnen aus der Ukraine können so früh im Januar leider die beschwerliche lange Anreise aufgrund des Krieges noch nicht antreten. Unser olympisches Motto lautet daher: „Dabeisein ist alles". Gegen die besten Teams in Deutschland zu spielen, ist eine große Ehre. Jeder Spielgewinn wird ein Erfolg sein.“

Gruppe C: SV DJK Kolbermoor, TSV Schwabhausen, Füchse Berlin

In Gruppe C kommt es zum stets prickelnden Bayern-Derby zwischen dem Titelverteidiger SV DJK Kolbermoor und dem TSV Schwabhausen. Wenn die beiden Teams aus Oberbayern die Klingen kreuzen, geht es fast schon traditionell sehr eng zu, sodass die Tagesform und vielleicht auch ein wenig der Glücksfaktor den Ausschlag geben dürften. Es könnte sehr spannend werden, wen von beiden wir am Sonntag wiedersehen. Der pokalerfahrene Lokalmatador Füchse Berlin, momentan Tabellenzweiter der 3. Liga Nord, ist der „Underdog“ in der Gruppe.

„Unser Ziel für den Pokal ist es, erst einmal in das Final Four zu kommen“, sagt Kolbermoors Trainer und Abteilungsleiter Michael Fuchs. „Ich schätze unsere Gruppe als sehr schwer ein, denn Schwabhausen ist ein sehr harter Gegner für uns, wenn sie, wovon ich ausgehe, mit der kompletten Mannschaft antreten. Wir wollen natürlich auch mit der bestmöglichen Mannschaft antreten und werden mindestens mit vier Spielerinnen vor Ort sein, damit wir auch ein paar taktische Möglichkeiten haben.“

Es ist schon fast ulkig, der „Tischtennis-Gott“, sofern es ihn gibt, scheint Spaß am Bayern-Derby zu haben. Fast immer, wenn Auslosungen erfolgen oder Play-offs zu spielen sind, kommt es zum Aufeinandertreffen der beiden Teams aus dem Süden. In diesem Sinne äußert sich augenzwinkernd auch Alexander Yahmed: „Typisch für uns: Pokal wird gelost und Kolbermoor ist in der Gruppe.“ Der TSV-Trainer fügt hinzu: „Ich denke, das wird eine interessante Gruppe und wir sind top vorbereitet. Gegen Kolbermoor wird wohl die Tagesform entscheiden und wir hoffen, dass unsere gut ist.“

Für die Füchse spricht Teamcoach Steffen Dahms: „Wir haben keine Erwartungen, sondern sind erfreut, wie auch bereits in den Jahren zuvor teilnehmen zu dürfen. Wir möchten es unserer Mannschaft ermöglichen, gegen Erstligateams zu spielen und weitere wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Die Teamaufstellung ergibt sich erst kurzfristig.“

Gruppe D: TSV Langstadt, TTG Bingen/Münster-Sarmsheim

Aufgrund des Startverzichts der TTG Süßen, Spitzenreiter der 3. Liga Süd, aufgrund von Verletzungen mehrerer Spielerinnen hat Gruppe D eigentlich ihren Gruppencharakter verloren. Es sind zwei gestandene Erstligisten geblieben, die sich nun in einem einzigen „Finale“ um den Einzug in das Final Four duellieren. Die Rede ist vom letztjährigen Pokalfinalisten TSV Langstadt und der TTG Bingen/Münster-Sarmsheim – im Übrigen sogar eine Art Derby: Hessen vs. Rheinhessen. Das Bundesligaspiel der Vorrunde hatte Bingen überraschend mit 6:4 gewonnen.  

„Wir freuen uns auf das Pokal-Wochenende in Berlin“, bekräftigt Manfred Kämmerer. „Die Endspiel-Teilnahme im letzten Jahr hat schon Spaß gemacht. Das würden wir gerne wieder erleben.“ Der Sportliche Leiter des TSV Langstadt fügt hinzu: „Allerdings ist uns bewusst, dass es ohne Peti Solja ungleich schwerer werden wird. Doch wir sind auch so stark genug, um für eine Überraschung zu sorgen und weit zu kommen.“

„Es ist schade, dass Süßen nicht spielt, sodass wir dann gleich gegen Langstadt an den Tisch müssen“, führt Bingens Vorsitzender Joachim Lautebach aus. „Wir betrachten uns erneut als Außenseiter, werden aber alles versuchen, um Paroli zu bieten. Natürlich hat der Klassenerhalt in der Bundesliga für uns höchste Priorität, doch für die Mannschaft bietet sich das Turnier als gutes Training und ideale Vorbereitung für das darauf folgende Wochenende an, wo wir ja schon gegen Kolbermoor antreten müssen. Wir hoffen, dass wir uns im Pokal gut verkaufen können.“  

Qualifikationsturnier am Samstag, 7. Januar

Live-Ticker

Gruppe A:

SV Böblingen
ESV Weil
TTC Langweid

11 Uhr: SV Böblingen – TTC Langweid
13.30 Uhr: Verlierer Spiel 1 – ESV Weil
16 Uhr: ESV Weil – Gewinner Spiel 1

Gruppe B:

ttc berlin eastside
TTC 1946 Weinheim
TuS Fürstenfeldbruck

11 Uhr: ttc berlin eastside – TuS Fürstenfeldbruck
13.30 Uhr: Verlierer Spiel 1 – TTC 1946 Weinheim
16 Uhr: TTC Weinheim – Gewinner Spiel 1

Livestream

Gruppe C:

SV DJK Kolbermoor
TSV Schwabhausen
Füchse Berlin

11 Uhr: SV DJK Kolbermoor – Füchse Berlin
13.30 Uhr: Verlierer Spiel 1 – TSV Schwabhausen
16 Uhr: TSV Schwabhausen – Gewinner Spiel 1

Livestream

Gruppe D:

TSV Langstadt
TTG Bingen/Münster-Sarmsheim

TSV Langstadt – TTG Bingen/Münster-Sarmsheim

Final Four am Sonntag ab 11 Uhr / Tickets noch erhältlich

Um den ersten Pokal des Jahres geht es schließlich am Sonntag ab 11 Uhr. Die Gewinner der Halbfinals spielen dann um frühestens 14 Uhr (Finale eine Stunde nach Ende der Halbfinals) das Endspiel. Seit der Wiedereinführung des Pokals 2013/2014 konnte der ttc berlin eastside sieben der neun Titel gewinnen. Nur der SV DJK Kolbermoor war sonst noch zwei Mal erfolgreich, unter anderem im vergangenen Jahr in Hannover. Gespielt wird im TTBL-Modus mit ggf. einem Doppel am Ende. Tickets für beide Tage sind noch auf der Website des ttc berlin eastside und an der Tageskasse erhältlich. Alle drei Duelle werden am Sonntag auch im Livestream auf dem YouTube-Kanal des Deutschen Tischtennis-Bundes zu sehen sein, Tisch 1 auch kommentiert. 

Hier geht es zum Live-Ticker

Hier geht es zu den Ansetzungen auf Click-TT

Webseite der 1. Bundesliga Damen

Ergebnisse, Tabellen und Infos zur 1. Bundesliga Damen auf click-TT





weitere Artikel aus der Rubrik
Pokal 08.01.2023

3B Pokalfinals 2023: Rückblick auf den ersten Turniertag

Der erste Turniertag beim Cup-Event in Berlin war – so das Urteil zahlreicher Beobachter – richtig gut und bot tolles Damentischtennis auf einem Niveau, wie man es auf nationalen Pokalturnieren selten erlebt hat. Im Sportkomplex Paul-Heyse-Straße war, ohne Übertreibung, teilweise sogar Weltklassetischtennis zu sehen.
weiterlesen...
Pokal 09.01.2022

SV DJK Kolbermoor ist Pokalsieger 2021/22

Herzlichen Glückwunsch ins Voralpenland! Der SV DJK Kolbermoor gewinnt nach 2019 zum zweiten Mal die Damen-Pokalmeisterschaften. Im Finale setzten sie die Oberbayern mit 3:0 gegen den TSV Langstadt durch, der zuvor in einem wahren Krimi den Seriensieger ttc berlin eastside bezwungen hatte. Kolbermoor hatte im Halbfinale die SV Böblingen ausgeschaltet.
weiterlesen...
Pokal 09.01.2022

Langstadt und Kolbermoor stehen im Finale

Als Berlins Trainerin Irina Palina am Samstagabend geäußert hatte, dass sich beim heutigen LOTTO FINAL FOUR in Hannover vier Teams von sehr ähnlicher Qualität duellieren würden, hatte viele das für Understatement gehalten. Doch die beiden Halbfinals haben bewiesen, wie recht sie hatte. So musste der SV DJK Kolbermoor wirklich alles geben, um durch ein 3:0 gegen die SV Böblingen – klingt deutlich, doch es waren letztlich Nuancen ausschlaggebend – ins Finale einzuziehen. Und Triple-Sieger ttc berlin eastside scheiterte sogar hauchdünn am TSV Langstadt in einem atemberaubenden Match von sage und schreibe 220 Minuten.
weiterlesen...
Pokal 09.01.2022

Damen-Pokalmeisterschaften Final Four - Finale ab 15 Uhr: Ergebnisse & Livestream

Der ttc berlin eastside, SV DJK Kolbermoor, TSV Langstadt und SV Böblingen haben das Final Four erreicht. Die Halbfinals beginnen um 11 Uhr, das Endspiel frühestens um 14 Uhr. Alle dre Spiele werden im Livestream übertragen, Tisch 1 mit Dennis Heinemann als Kommentator.
weiterlesen...
Pokal 08.01.2022

Pokal-Qualifikation: Favoriten ziehen ins Final Four ein

Die vier Finalisten der Deutschen Pokalmeisterschaft 2022 in Hannover stehen fest. Im morgigen LOTTO FINAL FOUR in der Sporthalle Hannover-Misburg stehen die Teams des ttc berlin eastside, des SV DJK Kolbermoor, des TSV Langstadt und der SV Böblingen, der ein Gruppenspiel zum Einzug in die Endrunde genügte, da Weinheim aufgrund personeller Probleme nicht antreten konnte. Um 11 Uhr beginnt der Sonntag mit den beiden Halbfinals. Langstadt trifft dort auf den ttc easide, Kolbermoor auf Böblingen, wie die Auslosung durch DTTB-Präsidentin Claudia Herweg ergab. Um 14 Uhr ist das Pokalendspiel angesetzt. Freuen wir uns auf spannendes, hochklassiges Tischtennis am Finaltag bei einem wirklich hochkarätig besetzten Final Four!
weiterlesen...
Pokal 08.01.2022

Pokal-Qualifikation: Erstligisten auch im zweiten Durchgang souverän

Beim Turnier um die Deutsche Pokalmeisterschaft in Hannover gelang es keinem Zweit- oder Drittligisten, für eine Sensation zu sorgen. Neckarsulm, Tostedt, die Berliner und die Leutzscher Füchse haben zwar alles gegeben, mussten aber in ihren Gruppen jeweils mit dem letzten Platz Vorlieb nehmen und sind damit ausgeschieden. In Runde drei ab 16.00 Uhr fallen nun die Entscheidungen, wer ins morgige Final Four einzieht. Die Entscheidung in Gruppe D ist bereits gefallen, als erster Final Four-Teilnehmer steht die SV Böblingen fest, da der designierte Hauptrivale in der Gruppe, der TTC Weinheim, aufgrund von personellen Problemen nicht zum Pokalturnier antreten konnte.
weiterlesen...
© Deutscher Tischtennis-Bund e.V. - DTTB - Alle Rechte vorbehalten

Datenschutz | Impressum