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Das wäre fast ins Auge gegangen: Timo Boll setzt sich knapp gegen Kanak Jha durch (Foto: WTT)
Auch Patrick Franziska steht nach 3:1 Sieg über Pitchford im Achtelfinale

WTT Champions: Timo Boll dreht 0:2-Rückstand gegen US-Star Jha

MS 19.07.2022

Budapest. Nach dem gestrigen Achtelfinaleinzug von Dang Qiu und Xiaona Shan haben heute Abend auch Timo Boll und Patrick Franziska in Budapest die zweite Runde der mit 500.000 Dollar dotierten Premiere des WTT Champions (18. bis 23. Juli) erreicht. Für den Weltranglistenneunten Dimitrij Ovtcharov und Nina Mittelham ist hingegen das Turnier nach dem Auftakteinzel bereits beendet. Parallel lief in der Bok Hall heute der erste Hauptrundentag des Formats WTT Feeder (18. bis 22. Juli), bei dem fünf Deutsche im Einzel in die zweite Runde und drei Doppel in das Viertelfinale einzogen.

Timo Boll: "Nicht geglänzt, aber es war ein schöner Arbeitssieg"

Nach dem verwandelten Matchball gegen Kanak Jha stand Timo Boll die Erleichterung über den Erstrundensieg ins Gesicht geschrieben. Der Weltmeisterschaftsdritte von Houston setzte sich in einer Neuauflage des WM-Viertelfinalmatches gegen den US-Star in hart umkämpften fünf Sätzen mit 3:11, 7:11, 11:3, 11:9 und 11:8 durch. Nachdem die beiden ersten Durchgänge glatt an den Amerikaner gingen und Timo Boll sichtlich Probleme hatte, zu der von ihm gewohnten Spielkontrolle zu finden, ging der üblicherweise spielerisch brillierende Düsseldorfer diesmal den umgekehrten Weg zum Erfolg. Ball für Ball quälte sich der Rekordeuropameister ab dem dritten Satz über den Kampf zurück in das Match, das zu diesem Zeitpunkt zur gelungenen WM-Revanche für den gewohnt sicher agierenden Kanak Jha zu werden schien.

Am Ende sicherte sich Timo Boll dank einer Leistungssteigerung mit einem Dreisatz-Endspurt noch den Einzug in das Achtelfinale, in dem er nun auf den Chinesen Lin Gaoyuan trifft, der beim Star Contender vor einer Woche an gleicher Stelle Dang Qiu und Dimitrij Ovtcharov besiegte. Bolls Analyse der Partie gegen Kanak Jha beinhaltete Selbstkritik und Freude übers Happy End: „Irgendwie bin ich heute ganz schlecht in das Spiel reingekommen - ich hatte einen schlechten Rhythmus und überhaupt keinen guten Touch. Wir spielen beim Champions mit anderen Bällen als beim Star Contender vor wenigen Tagen, was dann doch eine etwas größere Umstellung für mich gewesen ist. Ich habe wirklich zwei Sätze lang gebraucht, bis ich einigermaßen sicher und präzise die Bälle auf den Tisch spielen konnte. Am Anfang habe ich es meinem Gegner zu einfach gemacht, die Rückschläge zu hoch und zu lang gespielt und meine Topspins hatten gar keine Qualität. Aber ich habe immer weitergekämpft, was gar nicht immer so einfach war, denn zwischendurch war ich schon ganz schön verzweifelt. Am Ende wurde es dann aber noch ein schöner Arbeitssieg. Ich habe heute nicht geglänzt, aber ich hoffe, ich kann mich morgen gegen den Chinesen etwas steigern.“

Patrick Franziska fordert nun Ma Long heraus

Als insgesamt vierter Deutscher nach Xiaona Shan, Dang Qiu und Timo Boll zog Patrick Franziska in die Runde der besten 16 ein, in der am Mittwochabend nun ein Duell mit Olympiasieger Ma Long auf den Saarbrücker wartet. Der anspruchsvollen Aufgabe Liam Pitchford, der vor einer Woche auch Boll unterlegen war, entledigte sich der Weltranglisten-14. mit Bravour. Gegen Englands Nummer 19 der Welt war der Europe-Top-16-Sieger von 2021 beim 12:10, 11:6, 13:15 und 11:8 zumeist der tonangebende Spieler und verließ hochverdient als Sieger die Box. Patrick Franziska sagte nch dem Spiel: "Es ist immer sehr schwer, in ein Turnier zu starten, es war auch das erste Mal für an diesem Center Court hier in Budapest. Mit meiner Leistung gegen Pitchford war ich deshalb sehr zufrieden. Ich fühle mich fit und bin in einer guten Form. Mal sehen, was morgen gegen Olympiasieger Ma Long möglich ist. Mein letztes Duell gegen ihn ist ziemlich deutlich für Ma ausgegangen. Aber es ist immer gut, gegen Chinas Topstars antreteten zu können, Ich werde mich sehr genau vorbereiten und freue mich auf jeden Fall auf die Partie. Mas sehen, was dann am Ende dabei herauskommt."

Dimitrij Ovtcharov unterliegt Lebrun knapp mit 2:3

Ausgeschieden war zuvor Dimitrij Ovtcharov. Bei seiner 7:11, 11:6, 5:11, 11:8 und 7:11-Niederalge hatte der Olympiadritte vor allem zu Beginn des Spiels Mühe, die variantenreichen Aufschläge des etwas unorthox spielenden Alexis Lebrun zu retournieren. Der erst 18 Jahre alte französische Meister, der immer wieder versucht, mit unerwarteten Platzierungen, Rotationswechseln und Seitschnittblocks den Rhythmus seiner Gegner zu unterbrechen, gewann gegen Ovtcharov auch nach den verlorenen Durchgängen zwei und vier wieder die Kontrolle über das Match zurück, als der Europameister von 2013 und 2015 jeweils zu seinem Spiel gefunden zu haben schien. Trotz der guten Leistung des Franzosen wurde in diesen Situationen besonders deutlich: Der lange verletzte Ovtcharov, der mehr als sieben Monate keine Wettkämpfe bestritt und sich erst im Juni mit Platz beim Lima Contender wieder auf der internationalen Bühnen zurückmeldete, sucht noch der alten Selbstverständlichkeit in seinen Schlägen und Bewegungen. Von der Schlaghärte, Konstanz und Präsenz, mit der ein Ovtcharov in Bestform seine Gegner schier zu erdrücken weiß, blieb der Neuzugang des TTC Neu-Ulm zumindest in Budapest noch ein gutes Stück entfernt. Ovtcharov selbst konnte deshalb auch die Niederlage gut einordnen: "Alexis Lebrun hat schon einige gute Ergebnisse erzielt und spielt mit viel Selbstvertrauen. Das Match heute war heute ein ständiges Auf und Ab, es war sehr von Auf- und Rückschlag geprägt. Es ist zwar schade, dass ich knapp verloren haben, aber das gehört dazu, Das ist absolut in Ordnung für mich nach sieben Monaten Verletzungspause und zwei Operationen. Nach sechs, sieben Wochen Training kann ich nicht mehr von mir erwarten." Ovtcharov plant langfristig: "Ich werde über das gesamt Jahr hinweg von Woche zu Woche und Monat zu Monat meine Form aufbauen. Ich mache mir da gar keinen großen Druck. Nach so einer langen Pause bin ich froh, dass ich 100 Prozent genesen bin, wieder trainieren kann. Es wird sicherlich noch einige Monate dauern, bis ich mein mein konstantes Niveau errreicht habe. Ich bin aber einfach happy, dass ich überhaupt schon so schnell wieder den Anschluss gefunden habe."

Mittelham führt 7:0, 9:1 und 10:4 gegen die Nummer 1 der Welt

Als dritte deutsche Spielerin nach der Weltranglistensiebten Ying Han und Europameisterin Petrissa Solja, die ihre Einzel gestern absolvierten, war am Vormittag Nina Mittelham ausgeschieden. Wie wenig jedoch oftmals Ergebnisse den tatsächlichen Verlauf eines Matches widerspiegeln, dafür war die Erstrundenpartie der Berlinerin gegen Chinas Superstar Sun Yingsha ein gutes Beispiel. Die Weltranglisten-13. legte gegen die beste Spielerin der Welt schon im ersten Durchgang los wie die Feuerwehr und ging mit 4:0 in Führung. Auch in Satz zwei zeigte die Gewinnerin des WTT Contender in Lima (Peru) mit beeindruckendem Tischtennis über 7:0 und 9:1 bis zu ihrer 10:4-Führung, dass sie an ihren besten Tagen durchaus auch die stärksten Asiatinnen ernsthaft in Verlegenheit bringen kann. Zur Wahrheit des Vormittags gehört freilich aber auch: Chinas Olympia- und WM-Zweite fing die Europe-Top-16-Gewinnern des Vorjahres sowohl im ersten (11:8) als auch im zweiten Durchgang (12:10) noch ab. Sun nutzte gnadenlos auch die kleinste Schwäche der noch nicht konstant genug auf allerhöchstem Niveau performenden Mittelham, die anschließend analysierte: "Ich habe direkt im ersten Satz sehr gut angefangen. Bei 5:5 habe ich leider zwei Chancen zum Punktgewinn liegengelassen und am Ende dann 8:11 verloren. Mein zweiter Satz mit 7:0 und 9:1 war noch viel besser, da ist mir fast alles gelungen. Bei 10:4 wollte ich mir unbedingt den Satz holen und habe mein eigenes Risiko verringert. Leider wurde ich dadurch eben auch zu passiv und habe auf ihre Fehler gewartet. Das reicht gegen eine solche Spielerin aber einfach nicht! Ich hätte einfach konsequent mein eigenes Spiel durchziehen müssen." Auch die Auszeit bei 10:7 brachte keine Wende mehr: "Nach der Auszeit habe ich zwar einen guten Aufschlag gemacht und von ihr auch den Ball bekommen, den ich wollte, habe meine Chance aber nicht nutzen könnnen." Nina Mittelham nimmt jedoch fast nur Positives aus der Partie mit: "Schade, schade, Das ist schon etwas ärgerlich. Aber ich freue mich jetzt erst einmal, dass ich mir überhaupt diese Chancen erspielen konnte, denn normalerweise dominiert sie die Matches gegen fast alle ihre Gegnerinnen viel deutlicher als gegen mich. Mein Niveau jedenfalls heute war um einige Klassen besser als vor einer Woche!"

WTT Champions: Crème de la Crème in Budapest am Start

Das WTT Champions in Budapest ist Teil der sogenannten European Summer Series, die das ursprünglich für den gleichen Zeitraum in Ungarn geplante, dann aber kurzfristig auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschobene WTT-Prestige-Event Grand Smash ersetzt. Das neue Format, bei dem nur jeweils 32 Damen und 32 Herren startberechtigt sind, feiert in Budapest seine Premiere und bildet in der vom Veranstalter World Table Tennis (WTT) kreierten Event-Pyramide die Nummer zwei hinter dem bislang erst einmal ausgetragenen Grand Smash. An den Start geht, basierend auf den Weltranglistenpositionen, die Crème de la Crème des Tischtennissports, erweitert um jeweils zwei Athleten, die mit einer wild card bedacht werden. Das WTT Champions wird an sechs Tagen an einem Tisch und nur im Einzelwettbewerb ausgetragen, maximal vier Spieler pro Nation sind startberechtigt. Zusätzlich zum Preisgeld werden wertvolle Weltranglistenpunkte verteilt. Allein die Sieger erhalten jeweils 1000 Zähler (Zum Vergleich: Für Platz eins bei einem Star Contender gibt es 600 Punkte). Topgesetzt sind in Budapest die Olympiasieger Ma Long und Chen Meng (beide China), die heute ihre Auftaktbegegnungen gewannen.

WTT Feeder: Fünf Deutsche in der zweiten Einzel-Runde

Beim parallel im Komplex der Bok Hall stattfindenden WTT Feeder, der fünften Turnierstufe des Veranstalters World Table Tennis (WTT), wurde heute in allen Wettbewerben die erste Hauptrunde ausgetragen. Der an Position zwei gesetzte Weltranglisten-32. Benedikt Duda gewann ebenso wie seine Nationalmannschaftskollegen Ricardo Walther, Kay Stumper und Fan Bo Meng sein Auftakteinzel ohne Satzverlust und kämpfen nun am Mittwoch in das Achtelfinale. Bei den Damen musste Chantal Mantz gegen die starke Polin Natalia Bajor über sieben Sätze, um die Runde der besten 32 zu erreichen. Im Doppel gelangen den Deutschern Meistern Mantz/Yuan Wan, Duda/Walther und Franziska Schreiner/Tobias Hippler Siege. Die drei DTTB-Duos spielen am Mittwoch um den Vorstoß in das Halbfinale.

WTT Champions

Die Spiele am Mittwoch, 20. Juli
Damen- und Herren-Einzel, Achtelfinale
Dang Qiu - Tomokazu Harimoto JPN 0:3 (-8,-4,-4)
Xiaona Shan - Mima Ito JPN 0:3 (-8,-7,-2)
Timo Boll - Lin Gaoyuan CHN 19.10 Uhr
Patrick Franziska - Ma Long CHN 20.30 Uhr

Die Ergebnisse vom Dienstag, 19. Juli
Damen- und Herren-Einzel, 1. Runde (beste 32)

Nina Mittelham - Sun Yingsha CHN 0:3 (-8,-10,-2)
Dimitrij Ovtcharov - Alexis Lebrun FRA 2:3 (-7,6,-5,8,-7)
Timo Boll - Kanak Jha USA 3:2 (-3,-7,3,9,8)
Patrick Franziska - Liam Pitchford ENG 3:1 (10,6,-13,8)
Die Ergebnisse vom Montag, 18. Juli
Damen- und Herren-Einzel, 1. Runde (beste 32)

Ying Han - Miyuu Kihara JPN 1:3 (-7,8,-6,-8)
Xiaona Shan - Jia Nan Yuan FRA 3:0 (7,8,8)
Dang Qiu - Anton Källberg SWE 3:1 (6,5,-11,4)
Petrissa Solja - Lily Zhang USA 2:3 (10,-5,4,-5,-8)

Links

WTT-Feeder

Die Spiele am Mittwoch, 20. Juli
Damen-Einzel, 2. Runde (beste 32)

Chantal Mantz - Qian Tianyi CHN 0:4 (-5,-6,-5,-1)
Herren-Einzel, 2. Runde (beste 32)
Ricardo Walther - An Jaehyun KOR 4:2 (-8,8,-5,5,9,6)
Fan Bo Meng - Felix Lebrun FRA 1:4 (-6,9,-4,-10,-5)
Kay Stumper - Tomislav Pucar CRO 13.10 Tisch 1
Benedikt Duda - Can Akkuzu FRA 13.50 Uhr, Tisch 4
Achtelfinale
Ricardo Walther - Zhou Qihao CHN 18.30 Uhr, Tisch 2
Damen-Doppel, Viertelfinale
Benedikt Duda/Ricardo Walther – Alexander Chen/David Serdaroglu 16.50 Uhr, Tisch 4
Damen-Doppel, Viertelfinale
Chantal Mantz/Yuan Wan – Xialian Ni/Sarah de Nutte LUX 17.20 Uhr, Tisch 1
Mixed, Viertelfinale
Franziska Schreiner/Tobias Hippler – Liu Hsing-Yin/Feng Yi-Hsin TPE 2:3 (-9,10,-6,7,-7)

Die Ergebnisse vom Dienstag, 19. Juli
Herren-Einzel, 1. Runde (beste 64)

Ricardo Walther - Alex Naumi FIN 4:0 (4,3,7,9)
Fan Bo Meng – Lubomir Pistej SVK 4:0 (4,8,9,10)
Kay Stumper - Alexandar Karakasevic 4:0 (9,5,7,9)
Benedikt Duda – Cristian Pletea ROU 4:0 (3,6,8,3)
Damen-Einzel, 1. Runde (beste 64)
Chantal Mantz – Natalia Bajor POL 4:3 (-8,5,8,3,-4,-8,7)
Yuan Wan – Saki Shibata JPN 0:4 (-2,-8,-6,-9)
Herren-Doppel, Achtelfinale
Benedikt Duda/Ricardo Walther – Cristian Pletea/Rares Sipos ROU 13 Uhr, Tisch 1
Cedric Meissner/Benno Oehme - Alexander Chen/David Serdaroglu AUT 2:3 (-6,7,-0,12,-9)
Damen-Doppel, Achtelfinale
Chantal Mantz/Yuan Wan – Tin-Tin Ho/Maria Tsaptsinos ENG 3:0 (7,9,4)
Mixed, Achtelfinale
Yuan Wan/Cedric Meissner – Dora Madrasz/Nandor Ecseki HUN 0:3 (-8,-7,-6)
Franziska Schreiner/Tobias Hippler – Melanie Diaz/Daniel Gonzalez 3:0 (6,9,11)

Die Aufgebote des DTTB in Budapest

WTT Champions (18. bis 23. Juli)
Damen: Ying Han (KTS Enea Siarkopol Tarnobrzeg, Polen), Nina Mittelham (ttc berlin eastside), Xiaona Shan (ttc berlin eastside), Petrissa Solja (TSV Langstadt)
Herren: Dimitrij Ovtcharov (TTC Neu-Ulm, Dang Qiu (Borussia Düsseldorf), Timo Boll (Borussia Düsseldorf), Patrick Franziska (1. FC Saarbrücken TT)

WTT Feeder (18. bis 22. Juli)
Damen: Yuan Wan (TTC Weinheim), Chantal Mantz (TSV Langstadt), Qualifikation: Franziska Schreiner (TSV Langstadt)
Herren: Benedikt Duda (TTC Schwalbe Bergneustadt), Ricardo Walther (ASV Grünwettersbach), Fan Bo Meng (TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell), Kay Stumper (Borussia Düsseldorf), Qualifikation: Cedric Meissner (TTC OE Bad Homburg), Tobias Hippler (1. FC Köln), Benno Oehme (TTC OE Bad Homburg)
Damen-Doppel: Chantal Mantz/Yuan Wan
Herren-Doppel: Benedikt Duda/Ricardo Walther
Mixed: Franziska Schreiner/Tobias Hippler

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