In der Juli-Ausgabe des Magazins tischtennis stehen vor allem die Linkshänder im Mittelpunkt. Aber auch die Minis, die in Berlin das Bundesfinale der mini-Meisterschaften ausspielten. Und natürlich die European Games, die dür die Deutschen ein Triumphzug waren.
Titelstory: Linkshänder, die besonderen Typen
Die Geschichte der Linkshänder im Tischtennissport ist auch eine Geschichte der ganz großen Talente. Linkshänder sind spezielle Typen, sie haben meist eine ganz eigene Spielweise und weisen dabei erstaunliche Parallelen auf. Ob es auch stimmt, dass Linkshänder im Tischtennis einen Vorteil haben? Im Gespräch mit Trainern, Spielern und Wissenschaftlern sind wir dieser Frage nachgegangen. Die Antworten lesen Sie in der nächsten Ausgabe von tischtennis.
TTBL: Wenn plötzlich Dimitrij Ovtcharov anruft
Bundesliga-Neuling TTC Neu-Ulm stand vor der Herkulesaufgabe, binnen weniger Wochen einen kompletten Kader und Strukturen für den Spielbetrieb zu schaffen. Das Team steht schon mal, und es kann sich sehen lassen. Weshalb dabei Dimitrij Ovtcharov geholfen hat, steht in tt 7/2019.
European Games: Triumphzug gegen alle Widerstände
Für Dimitrij Ovtcharov kam das Aus im Einzel mit 0:4 gegen Jonathan Groth – eine Niederlage, die ihn sehr verunsicherte. Timo Boll befielen vor dem Finale beim Einspielen muskuläre Probleme. Petrissa Solja musste das Turnier wegen einer Verletzung des Schlagarms vorzeitig beenden. Für die Deutschen taten sich bei den European Games in Minsk immer neue Hürden auf, doch sie überwanden alle. Wie das gelang und welches Abstimmungsproblem Patrick Franziska und Petrissa Solja zum Lachen brachte, erfahren Sie in tt 7/2019.
Bundesfinale der Minis: Ein Stück gelebte Freundschaft
Gewinnen sei nicht das Wichtigste, befand Ferdinand Möckel, es gehe vielmehr darum, neue Freunde zu finden. Der neunjährige Sachse hatte rasch verstanden, was beim Bundesfinale der mini-Meisterschaften wirklich zählte: dasselbe wie im richtigen Leben. Wie im richtigen Leben galt auch: Die Kleinen lernten an diesem unvergesslichen Wochenende in Berlin eine ganze Menge, doch die Erwachsenen konnten auch viel von den Kindern lernen. Ein Bericht über die Freundschaft, die Freude und darüber, wie man lernt, mit Niederlagen umzugehen.
Training: Das Peitschen-Prinzip
Wenn der Vorhand-Topspin richtig gut werden soll, muss am Ende das Handgelenk den Unterarm überholen. Alle einzelnen Glieder, die an der Bewegung beteiligt sind, müssen richtig aufeinander abgestimmt agieren, und dazu gehört nicht nur das Beschleunigen, sondern auch das rechtzeitige Bremsen. Klingt kompliziert? Ist es aber gar nicht so. Man muss nur ein paar Grundlagen der Biomechanik verstehen, und die erklärt Ihnen A-Lizenztrainer Stefan Zimmermann. In der Juli-Ausgabe von tischtennis.
Ihnen fehlt etwas Entscheidendes? Dann wird es ein tt-Abo sein! Die Juli-Ausgabe von tischtennis gibt es aber auch in Bahnhofsbuchhandlungen und ausgewählten Tischtennis-Shops – ab dem 5. Juli.
tischtennis 8/2019 erscheint am 8. August. Weitere Informationen beim Philippka-Sportverlag.