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Die Faust als Symbol des Widerstands: Annett Kaufmann brachte Kuai Man im Halbfinale arg in Bedrängnis (Fotos, auch Innenteil: Heinze)
Annett Kaufmann bringt die Topfavoritin Kuai Man im Halbfinale in arge Bedrängnis

Jugend-WM: Nach heftigem Widerstand gegen die spätere Weltmeisterin glänzt Annett Kaufmanns Bronze umso heller

MS 02.12.2023

Nova Gorica. Annett Kaufmann hat sich von den Jugend-Weltmeisterschaften 2023 in Nova Gorica mit einer großartigen Vorstellung verabschiedet. Die 17 Jahre alte Böblingerin leistete im Halbfinale der Altersklasse U19 der Chinesin Kuai Man heftige Gegenwehr, musste der Topfavoritin in dem Duell auf Augenhöhe aber am Ende zu einem hart umkämpften 4:1-Erfolg gratulieren. Als einer der besten Spielerinnen dieser Titelkämpfe tritt die Gymnasiastin nun mit einem hell glänzenden Bronzemedaillenrang im Einzel sowie zwei zusätzlichen Silbermedaillen im Doppel und im Mixed voller Stolz die Rückreise aus Slowenien an. Die Gesamtbilanz des DTTB bei den Nachwuchs-Titelkämpfen fällt mit fünf Medaillengewinnen hervorragend aus.

Dominierende Kaufmann lässt vier Satzbälle zum 2:2-Ausgleich ungenutzt

Annett Kaufmann, die am Samstag gegen die US-Amerikanerin Sally Moyland die Chance auf ihre erste Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft in bravouröser Manier nutzte, brachte im Halbfinale auch die an Positon eins gesetze Chinesin Kuai Man in arge Bedrängnis, die sich anschließend mit einem ungefährdeten 4:0 über die Rumänin Elena Zaharia den Titel sicherte. Die Bundesligaspielerin des SV Böblingen, die sich 2021 und 2022 mit ihren Titeln in den Altersklassen U15, U19 und U21 schon früh zur Europameisterin aller Nachwuchsklassen aufgeschwungen hatte, adaptierte sich nach einem 0:2-Rückstand mit zunehmenden Matchverlauf immer besser an das hohe Niveau der neuen Weltmeisterin und dominierte in der Folge immer häufiger die sehenswerten, oftmals spektakulären Ballwechsel. Nach einer bemerkenswerten Aufholjagd und dem zwischenzeitlichen Anschluss stand die zweifache Mannschafts-Europameisterin der Damen bei insgesamt vier Satzbällen in Durchgang vier dicht vor dem 2:2-Ausgleich, der am Ende glücklich mit 16:14 an die Favoritin ging. Im ausgeglichenen fünften Durchgang war Annett Kaufmann wieder die aktivere Spielerin, konnte jedoch auch diesmal zwei Satzbälle zum 2:3-Anschluss nicht nutzen und unterlag der Nummer 19 der Damen-Weltrangliste und U19-Weltmeisterin von 2021 schlussendlich denkbar knapp mit 6:11, 8:11, 11:5, 14:16 und 11:13. Schon an den beiden Tagen zuvor hatte Kuai Main mit ihren jeweiligen Partnern auch im Doppel- und im Mixed-Finale die Titelträume der Deutschen beendet.

"Es fühlt sich im Momemt bitter an, aber bald sehe ich das Positive"

Annett Kaufmann war nach der Niederlage zwar tief enttäuscht, wusste aber auch um die starke Leistung, die sie gegen eine der besten Tischtennisspielerinnen der Welt gezeigt hatte: "Ich habe wirklich gut gespielt, leider aber auch einige dumme Entscheidungen getroffen, die mich dann wichtige Punke gekostet haben. Hätte ich den vierten Satz gewonnen, wäre das Spiel bei 2:2 vielleicht noch einmal ein anderes geworden. Im fünften Satz war es noch einmal ähnlich, auch dort hatte ich meine Chancen. Deshalb fühlt sich im ersten Moment die Niederlage für mich einfach bitter an. Ich bin mir aber sicher, dass ich schon bald das Positive besser sehen kann. Ich weiß, es war ein gutes Spiel. Ich weiß, dass ich ein paar Sachen bei mir gesehen habe, die ich zuvor noch nicht in mein Spiel eingebracht hatte. Ich bin auf jeden Fall stolz auf mich, auf meine Leistung und auf meine drei Medaillen." Kaufmann war es wichtig, in der Stunde des Erfolgs aber auch ein Dankeschön an das gesamte DTTB-Team und das Team hinter dem Team zu sagen: "Ich bin unheimlich dankbar für die Arbeit, die Bundestrainerin Lara Broich und die Physios Annette Zischka und Maria Först und das DTTB-Umfeld hier vor Ort geleistet haben. Zu meinem Team gehören aber natürlich noch viel mehr, vor allem auch jene, die hier nicht vor Ort sein konnten und die mich permanent in der Heimat unterstützen. Ohne all diesen Support würde ich jetzt wahrscheinlich nicht mit drei WM-Medaillen nach Hause fahren."

Annett Kaufmann nimmt mehr mit von der WM als nur Medaillen

U19-Mädchen-Bundestrainerin Lara Broich sah eine Annett Kaufmann in überragender Form, die sich in vielerlei Hinsicht weiterentwickelt hat: "Ich weiß nicht, wann ich Annett zuletzt habe so stark spielen sehen. Annett hat ein unfassbar gutes Halbfinale gespielt, Kuai Man richtig unter Druck gesetzt und sie ganz stark ins Wanken gebracht, auch wenn sie diesmal noch nicht gefallen ist. Annetts Bronzemedaille glänzt wirklich sehr hell - ich freue mich schon auf das nächste Duell zwischen den beiden. Annett ist natürlich im Moment aufgrund der Niederlage verständlicherweise enttäuscht. Wenn sie sich das Spiel mit etwas Abstand noch einmal in Ruhe anschaut, wird sie aber sehen, welche großartige Leistung sie gegen eine Spielerin gezeigt hat, die schon in den Top 20 der Damen-Weltspitze etabliert ist. Ihre Leistung unterstreicht, dass sie wieder einen großen Schritt nach vorne gemacht hat, auch während des Turniers. Wie sie sich beispielsweise nach dem so unglücklich verlorenen, ungemein wichtigen vierten Satz direkt wieder so fokussiert hat, um sich im nächsten Satz gleich die nächsten Satzbälle zu erarbeiten, zeigt ihre Entwicklung und da bin ich sehr stolz auf sie. Annett ist heute nicht als Verliererin vom Tisch gegangen, sondern nimmt für sich ganz viel von dieser WM mit, weit mehr als nur die Medaillen."

Positive WM-Bilanz und gutes Gesamtbild

Die WM-Bilanz des Deutschen Tischtennis-Bundes fällt in jeder Hinsicht positiv aus. Ingesamt fünfmal gab es Edelmetall: Erstmals seit Petrissa Solja im Jahr 2012 in Hyderabad gewann mit Annett Kaufmann eine deutsche Spielerin Bronze im Einzel, hinzu kommen Kaufmanns Silbermedaillen im Doppel (mit der Waliserin Anna Hursey) und Mixed (mit Izaac Quek aus Singapur) sowie die Bronzeränge für das U15-Doppel mit den erst 13 Jahre alten Talenten Koharu Itagaki/Josephina Neumann und das U19-Mixed Mia Griesel/Andre Bertelsmeier.

Bevor in den Individualkonkurrenzen der große Edelmetallregen einsetzte, hatten die vier DTTB-Teams auch in den Mannschaftswettbewerben überzeugt und das Viertelfinale erreicht, in dem erst asiatische Favoriten zu unbezwingbaren Stolpersteinen wurden. DTTB-Präsident Andreas Hain, der seit ihrer Einführung vor 20 Jahren die Jugend-Weltmeisterschaften regelmäßig besucht, zeigte sich von den vielen erfreulichen Leistungen der Mädchen und Jungen angetan: „Ein großes Kompliment an alle unsere Spielerinnen und Spieler sowie an das Trainer- und Betreuerteam auf allen Ebenen. Die fünf Medaillengewinne sind ein historischer Erfolg, der so nicht zu erwarten war. Das war schlichtweg eine ganz tolle WM, bei der der DTTB ein sehr gutes Gesamtbild abgegeben hat.“

Sportdirektor Richard Prause: "Ein herausragendes Ergebnis"

In der WM-Statistik mit insgesamt 30 Mal Edelmetall bedeuten die fünf Medaillengewinne einen neuen Rekord. Es ist das bislang erfolgreichste Abschneiden des DTTB bei den erstmals 2003 in Santiago de Chile ausgetragenen Titelkämpfen des Nachwuchses und löst als bestes Ergebnis in der WM-Geschichte die vier Medaillengewinne aus dem Jahr 2006 in Kairo ab. Die überaus positive sportliche deutsche Bilanz der Jugend-WM in Nova Gorica will DTTB-Sportdirektor Richard Prause jedoch nicht allein auf die Medaillengewinne beschränkt sehen: "Zweimal Silber und dreimal Bronze, darunter ja sogar einmal im Einzel durch Annett Kaufmann, sind ein herausragendes Ergebnis. Zusätzlich zu diesen fünf Medaillen standen wir mit allen vier Teams im Viertelfinale, waren also an vier weiteren Spielen um Edelmetall beteiligt. Darüber hinaus gab es eine ganze Reihe an weiteren guten Ergebnissen, beispielsweise der Sieg der U15-Mannschaft über den Europameister Portugal oder der große Kampf der Jungen gegen Japan. Unser erfreulich guter Gesamteindruck bei dieser WM ist das Ergebnis kontinuierlicher täglicher Arbeit der Spieler, Trainer und des Teams hinter dem Team. Ohne die dauerhafte, konstruktive Zusammenarbeit mit den Verbandsstützpunkten und den Vereinen wären diese Erfolge nicht möglich."

Alle Medaillengewinner auch im nächsten Jahr noch startberechtigt

Ralf Tresselt, der für den Jugendsport verantwortliche Vizepräsident des DTTB, vergaß bei seiner Bewertung der Jugend-WM den Blick auf die Zukunft nicht: "Die fünf Medaillengewinne bei dieser WM sind ein fantastisches Ergebnis mit dem vorher absolut nicht zu rechnen war. Überragend natürlich Annett, die mit ihren drei Medaillen gezeigt hat, dass sie zur absoluten Weltspitze im Jugendbereich gehört. Darüber hinaus gab es an den acht WM-Tagen noch viele weitere erfreuliche Leistungen der Mädchen und Jungen in allen Konkurrenzen. Es hat mich sehr gefreut, dass neben den im Kreis der Weltspitze etablierten Mädchen auch die Jungen, die zuletzt gar nicht bei der WM vertreten waren, wieder den Anschluss gefunden und ihre Qualifikation mit guten Leistungen bestätigt haben. Aber wir haben auch gesehen, in welchen Bereichen uns vor allem die Asiaten nach wie vor noch überlegen sind und woran wir zukünftig verstärkt arbeiten müssen. Jetzt bleibt aber der Stolz über das Erreichte und ein sehr positiver Ausblick, denn alle Medaillengewinner können im nächsten Jahr noch einmal in ihrer Altersklasse antreten."

 

Die Ergebnisse am Sonntag (Auszug)

U19, Mädchen-Einzel, Finale
Kuai Man CHN - Elena Zaharia ROU 4:0 (3,11,5,5)
Bronze: Annett Kaufmann GER und Xu Yi CHN
Halbfinale
Annett Kaufmann GER - Kuai Man CHN 1:4 (-6,-8,5,-14,-11)

U19, Jungen-Einzel, Finale
Lin Shidong CHN - Wen Ruibo CHN 4:1 (-6,6,9,2,3)
Bronze: Kao Cheng-Jui TPE und Eduard Ionescu ROU

U15, Mädchen-Einzel, Finale
Yuna Ojio JPN - Yoo Yerin KOR 4:0 (8,7,5,2)
Bronze: Yan Yutong CHN und Wu Jia-En TPE

U15, Jungen-Einzel, Finale
Sun Yang CHN - Tamito Watanabe JPN 4:0 (6,6,4,9)
Bronze: Wang Jixuan CHN und Tiago Abiodun POR

Die weiteren Medaillengewinner in den Individualwettbewerben

U19, Mädchen-Doppel
Gold: Kuai Man/Xu Yi CHN
Silber: Annett Kaufmann GER/Anna Hursey WAL
Bronze: Lee Daeun/Park Gahyron KOR und Anna Brzyska/Zuzanna Wielgos POL

U19, Jungen-Doppel
Gold: Lin Shidong/Wen Ruibo CHN
Silber: Izaak Quek SGP/Sora Matsushima JPN
Bronze: Keishi Hagihara JPN/Milosz Redzimski POL und Oh Junsung/Gil Minseok

U15, Mädchen-Doppel
Gold: Yuna Ojio/Mao Takamori JPN
Silber: Jennifer Varghese/Divyanshi Bhowmick IND
Bronze: Koharu Itagaki/Josephina Neumann GER und Leana Hochart/Nina Guo Zheng FRA

U15, Jungen-Doppel
Gold: Kuo Guan-Hong/Hsu Hsien-Chia TPE
Silber: Ryuusei Kawakami/Tamito Watanabe JPN
Bronze: Aditya Sareen/Won Bae AUS und Kwon Hyuk/Lee Seungsoo KOR

U19, Mixed
Gold: Kuai Main/Lin Shidong CHN
Silber: Annett Kaufmann GER/Izaac Quek SGG
Bronze: Mia Griesel/Andre Bertelsmeier GER und Lee Daeun/Oh Junsung KOR

U15, Mixed
Gold: Yuna Ojio/Tamito Watanabe JPN
Silber: Yan Yutong/Sun Yang CHN
Bronze: Wu Jian-En/Kuo Guan-Hong TPE und Jennifer Varghese/Abhinandh Pradhivadhi IND

Das DTTB-Aufgebot bei der Jugend-WM in Nova Gorica (26.11. bis 3.12.)

U19, Mädchen
Team: Mia Griesel (TSV Lunestedt/MTV Tostedt), Eireen Kalaitzidou (Borussia Düsseldorf), Annett Kaufmann (SV Böblingen), Lea Lachenmayer (ESV Weil)
Einzel: Annett Kaufmann, Mia Griesel
Doppel: Annett Kaufmann/Anna Hursey WAL, Mia Griesel/Lilou Massart BEL

U19, Jungen
Team: André Bertelsmeier (1. FC Köln), Matthias Danzer (TV Hilpoltstein), Tom Schweiger (SV Bayern München), Lleyton Ullmann (TSV Sasel/1. FC Köln)
Einzel: Andre Bertelsmeier, Matthias Danzer
Doppel: Andre Bertelsmeier/Matthias Danzer
Mixed: Annett Kaufmann/Izaac Quek SGP, Mia Griesel/Andre Bertelsmeier, Kong Tsz Lam HKG/Matthias Danzer

U15, Mädchen
Team, U15: Koharu Itagaki (TSV Bad Königshofen/SV Schott Jena), Lorena Morsch (TSV Langstadt), Josephina Neumann (TV Okarben/ttc berlin eastside), Lisa Wang (1. FC Saarbrücken-TT)
Einzel: Koharu Itagaki, Josephina Neumann
Doppel: Koharu Itagaki/Josephina Neumann

U15, Jungen
Team, U15: Matej Haspel (SV DJK Kolbermoor), Noah Hersel (1. FC Köln), Friedrich Kühn von Burgsdorff (Post SV Gütersloh/TTC GW Bad Hamm), Lukas Wang (1. FC Saarbrücken-TT)
Einzel: Matej Haspel, Friedrich Kühn von Burgsdorff
Doppel: Matej Haspel/ Friedrich Kühn von Burgsdorff
Mixed: Koharu Itagaki/Patryk Zyworonek POL, Josephina Neumann/Julian Rzihauschek AUT, Julia Leal POR/Friedrich Kühn von Burgsdorff, Mak Ming Shum HKG/Matej Haspel

Trainer- und Betreuer-Team
Lara Broich (Bundestrainerin Nachwuchskader 1, U19), Jie Schöpp (Bundestrainerin Nachwuchskader 2, U15), Dustin Gesinghaus (Bundestrainer Nachwuchskader 1, U19), Richard Hoffmann (Bundestrainer Nachwuchskader 2, U15)

Physiotherapeutinnen
Maria Först (Neuss), Annette Zischka (Olympiastützpunkt Hessen)

Sportliche Leitung
Richard Prause (Sportdirektor)

Delegationsleitung
Ralf Tresselt (DTTB-Vizepräsident Jugend)

Schiedsrichter
Stefan Wollschläger

Referat Jugend-/Leistungssport
Mischa Kalettka

Öffentlichkeitsarbeit
Finley Heinze

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