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Sabine Winter will auch in Langstadt auftrumpfen und zeigen, dass sie zu den absoluten Spitzenkönnerinnen der Liga gehört (Bild: Dr. Stephan Roscher).
Böblingen empfängt Kolbermoor, Langstadt Dachau und Bingen Berlin

Rückrundenbeginn in der 1. Bundesliga Damen

Dr. Stephan Roscher 12.01.2024

Böblingen. Nach dem Highlight des vergangenen Wochenendes verlangt am kommenden Sonntag der Ligaalltag wieder seinen Tribut mit drei Partien zum Auftakt der Rückrunde. Klingt nach Routine, doch so alltäglich ist es nicht, was in der Liga geschieht. Spannend war bis jetzt noch jeder Spieltag mit so vielen engen, umkämpften Partien wie in keiner Saison zuvor. Nicht von ungefähr trennen den Tabellenletzten vom Zweiten ganze drei Punkte. Und es könnte gleich wieder so weitergehen, denn wer möchte eine Prognose wagen, wenn die SV Böblingen den Pokalfinalisten Kolbermoor empfängt oder wenn sich die beiden Halbfinalisten Langstadt und Dachau duellieren. Favorit ist lediglich Cupsieger Berlin in Bingen, doch auch das ist nicht in Stein gemeißelt, zumal die TTG als heimstark gilt. Freuen wir uns auf alle drei Partien.

 

Sonntag, 10.30 Uhr: SV Böblingen – SV DJK Kolbermoor

Beim Pokalturnier in Berlin hatten die Böblingerinnen wegen Personalmangels passen müssen und wurden schmerzlich vermisst. Doch am kommenden Sonntag sind auch sie wieder „mittendrin statt nur dabei“. Und wollen Gas geben und den Fans in der BBG-Arena am Silberweg zum Rückrundenauftakt eine Partie auf hohem Niveau bieten.

Beide Mannschaften benötigen Punkte für den Klassenerhalt – klingt verrückt bei der Qualität der Teams, ist aber Fakt, wenn man sich die Tabelle anschaut, die den extrem engen, ausgeglichenen bisherigen Saisonverlauf nackt und nüchtern widerspiegelt. Eine Liga, in der man mit zwei Siegen in Folge einen Riesensprung um viele Plätze machen kann, in der einen aber zwei Niederlagen hintereinander in sehr gefährliche Fahrwasser führen können.

Die Sportvereinigung Böblingen ist derzeit Tabellensechster mit 6:8 Punkten, der SV DJK Kolbermoor Siebter mit 5:9 Zählern. Beide wollen dort unten weg, so schnell wie möglich. Dass sie dort nicht hingehören bei dem außergewöhnlichen Spitzenpaarkreuz der Schwaben und dem hohen Niveau des Kolbermoorer Kaders ist klar, doch wer gehört in dieser – im positiven Sinne – verrückten Liga denn schon unten hin, eine Frage, die derzeit wohl keiner beantworten kann.

Die Oberbayerinnen spielten für ihre Ansprüche eine eher durchwachsene Vorrunde. Dass sie aktuell in der abstiegsgefährdeten Zone zu finden sind, ist eigentlich nur einer ungewöhnlichen Durststrecke Ende Oktober/Anfang November geschuldet, als man drei Heimspiele in Folge verlor, unter anderem auch gegen die SVB. Davor lag ein ordentlicher Saisonstart und danach zeigte man sich wieder in guter Verfassung – nur eben in der Mitte der Hinserie lief es nicht rund. Im Pokal stellte man gerade unter Beweis, dass man zu Deutschlands besten Teams gehört. Doch nur die Punkte zählen und da sieht es halt noch etwas bescheiden aus.

Kristin Lang ist die langjährige Nummer eins. Svetlana Ganina rückte aufgrund ihrer 9:3-Hinrunden-Bilanz auf Position zwei vor. Beides gilt allerdings nur dann, wenn Winterneuzugang Dina Meshref nicht zur Verfügung steht. Ist die 29-jährige Ägypterin am Start, nimmt sie die Spitzenposition ein. Die junge Kroatin Hana Arapovic überzeugte letzten Sonntag beim Pokalturnier in der Hauptstadt. Im Halbfinale bezwang sie die Langstädterinnen Franziska Schreiner und Chantal Mantz und führte ihr Team damit fast im Alleingang ins Endspiel. Stark ist auch die Inderin Swastika Ghosh, wenn sie im hinteren Paarkreuz zum Einsatz kommt, haben es die meisten Gegnerinnen schwer.

Die SV Böblingen hatte beim Hinspiel in Kolbermoor einen Sahnetag erwischt und gewann mit 6:3. Qianhong Gotsch und Annett Kaufmann hielten sich im Spitzenpaarkreuz mit vier Siegen schadlos. Hinzu kam noch ein Doppel sowie ein Zähler durch Mitsuki Yoshida. Böblingens Japanerin ist in der Rückrunde nicht mehr dabei, sie spielt für einen Verein in Tschechien. Dafür wird Neuzugang Airi Avameri aus Estland ihr Debüt im SVB-Dress geben. In der Vorrunde schlug die 25-jährige Materialspielerin noch für Zweitligist Uentrop auf. „Samstagnachmittag machen wir ein lockeres Mannschaftstraining mit ihr. Am Sonntag wird auch Yoshi (Mitsuki Yoshida) vor Ort sein, damit das Coaching an zwei Tischen gesichert ist“, so Co-Trainer Ingo Gotsch. Zuletzt war mehrmals Eigen-Coaching bei den SVB-Assen angesagt. Alexandra Kaufmann wird wie in der Vorrunde an Position vier auflaufen. Das SVB-Quartett hofft auf einen Sahnetag wie im November und spekuliert erneut auf zwei Punkte, was Kolbermoor natürlich zielstrebig verhindern möchte.

„Das Spiel in Böblingen ist für uns immer ein besonders schweres Spiel, da Böblingen mit ihrem oberen Paarkreuz für uns sehr schwer zu spielen ist“, berichtet Kolbermoors Trainer Michael Fuchs. „Wir müssen im unteren Paarkreuz unsere Stärken ausspielen und dort eigentlich vier Punkte machen, damit wir eine Chance auf einen Punkt haben. Zusätzlich müssen wir irgendwie bei den Doppeln beziehungsweise im oberen Paarkreuz das Break schaffen.“ Fuchs fügt hinzu: „Ich sehe es als klassisches 50:50-Spiel, wo ein Spiel beziehungsweise eine Spielerin mit einem “Break” die ganze Partie entscheiden kann.“

 

Sonntag, 14.00 Uhr: TSV Langstadt – TSV Dachau 65

Nach der ersten Saisonniederlage der Langstädterinnen am Sonntag im Pokalhalbfinale gegen Kolbermoor, möchte man alles versuchen, wenigstens in der Liga weiter ohne Niederlage zu bleiben, als einziges von acht Teams. Doch mit dem TSV Dachau 65 stellt sich ein Gegner in der Eckehard-Colmar-Halle vor, dem eine Menge zuzutrauen ist.

Im Pokal waren beide Teams im Halbfinale ausgeschieden – Dachau hatte wie Langstadt das Final Four erreicht und musste sich dort dem späteren Cupsieger Berlin geschlagen geben, wobei Sabine Winter im Auftaktmatch gegen Nina Mittelham auf Augenhöhe war.

Erst vor vier Wochen war man sich im Hinspiel begegnet, das mit einer leistungsgerechten Punkteteilung endete. Damals hatte Langstadt lange von einer 2:0-Führung aus den Doppeln gezehrt, musste am Ende aber doch noch den Ausgleich hinnehmen. In den Einzeln hatten Chantal Mantz einmal (gegen Liu Yangzi) und die überragende Izabela Lupulesku doppelt gepunktet. Vorne mussten Mantz und Schreiner der großartig aufspielenden Winter gratulieren. Dass Liu Schreiner mit 15:13 im Entscheidungssatz bezwang, war mitentscheidend dafür, dass die Hessinnen keine zwei Punkte mit nach Hause nehmen konnten.

Drei Zähler mehr haben Mantz und Co. derzeit auf dem Konto als ihr Gegner, doch das will in dieser extrem ausgeglichenen Liga überhaupt nichts heißen. Man kann auch am Sonntag von einem 50:50-Spiel ausgehen, bei dem die bessere Tagesform den Ausschlag in die eine oder andere Richtung geben wird.

„Das 5:5-Unentschieden vor vier Wochen war ein gutes Ergebnis für uns“, bekräftigt TSV-Trainerin Anna Rauch. „Wir wollen so lange wie möglich ungeschlagen bleiben und streben daher wieder mindestens einen Teilerfolg gegen Dachau an.“

Allerdings lässt sich derzeit noch nicht allzu viel zur Aufstellung des Gastgebers sagen. Zuletzt waren mehrere Spielerinnen angeschlagen. Izabela Lupulesku hatte wegen einer Ellenbogen-Verletzung auf ihren Einsatz beim Pokalturnier in Berlin verzichten müssen. Chantal Mantz konnte spielen, hat aber Probleme mit dem Knie. Der Sportliche Leiter Manfred Kämmerer sagt zur personellen Situation vor dem Rückrundenauftakt: „Izabela ist in Behandlung und wir hoffen, dass sie bis zum Spiel am Sonntag ihr Okay für einen Einsatz gibt. Chantal laboriert an Knieproblemen. Der Einsatz bei ihr dürfte aber nicht gefährdet sein.“ Kämmerer, der offen lässt, ob eine der beiden Asiatinnen zur Verfügung steht, fügt hinzu: „Wir haben aber ohnehin sehr gute Ersatzspielerinnen, denen wir bei einem Einsatz vollstes Vertrauen schenken würden.“

Dachaus Trainer Alexander Yahmed hält erneut eine enge Partie für denkbar: „In der Vorrunde sind wir von der Schippe gesprungen und haben uns noch ein 5:5 erkämpft. Wenn es diesmal wieder ein 5:5 wird, bin ich auch nicht unglücklich. In diesem Sinne freuen wir uns auf das Spiel.“

 

Sonntag, 14.00 Uhr: TTG Bingen/Münster-Sarmsheim – ttc berlin eastside

Drei Siege, zwei Unentschieden, zwei Niederlagen: Die Vorrundenbilanz des ttc berlin eastside ist nicht ganz so erfreulich ausgefallen, wie man es sich an der Spree vorgestellt hatte. Passiert ist aber gar nichts. Man ist aktuell Tabellenzweiter, steht nun, mit Shan Xiaona auf der Spitzenposition, besser als in der Hinrunde und hat nicht vor, noch eine Begegnung zu verlieren. Was für den Serienmeister zählt, ist die direkte Halbfinal-Qualifikation – und die scheint weiterhin ein sehr realistisches Ziel zu sein. Natürlich muss man nach dem Pokal-Highlight nun Erdung und Bodenhaftung beweisen und jedes Ligaspiel mit Kampfbereitschaft und Respekt vor dem Gegner annehmen.

Und das Team aus Bingen darf von niemandem unterschätzt werden. Nicht nach dieser bemerkenswerten Vorrunde. Ohne Punkte gestartet, wobei die knappen 4:6-Niederlagen gegen Berlin und Langstadt durchaus sehr soliden Leistungen geschuldet waren, holte die Mannschaft nachfolgend 7:3 Zähler und schlug dabei Teams wie Weinheim und Kolbermoor. Ohne große Stars – sieht man einmal von Jungstar Sally Moyland ab, die aber erst zu einem Einsatz gekommen ist – ist da eine Truppe zusammengewachsen, in der jede für die Mitspielerinnen alles gibt, was menschenmöglich ist. Der Teamgeist der Rheinhessinnen ist vorzüglich, die schon manche Partie umgebogen haben, in der man sie als klaren Außenseiter gesehen hatte.

Die Konkurrenten sind gewarnt und wissen, dass man Lea Rakovac, Elena Kuzmina, Katerina Tomanovska und Karolina Mynarova – auch die junge Inderin Diya Chitale soll zu Rückrundeneinsätzen kommen, ebenso wie die Bulgarin Polina Dobreva – nie den kleinen Finger reichen sollte, da sie dann gerne die ganze Hand nehmen. Wenn man sie an einem Erfolg schnuppern lässt und sie eine Chance wittern, packen sie diese gerne beim Schopf, zumal echte Heißläuferinnen im Team stehen, die sich total auf den nächsten Punkt fokussieren können – immer und immer wieder.

Das weiß man natürlich auch in der Hauptstadt und ist bestrebt, dem Gegner den Zahn zu ziehen und ihm kurz und schmerzvoll zu verstehen zu geben, dass er nicht mit Punkten rechnen darf. Doch sich dies vorzunehmen, ist eine Sache, es umzusetzen eine andere.

Natürlich sind die Vorzeichen für die TTG nicht allzu günstig, hatte man am letzten Wochenende doch nur eine gesunde Spielerin (Lea Rakovac) zur Verfügung sowie eine weitere (Elena Kuzmina), die halbwegs spielfähig war. Der Rest samt Management war stark „grippig“ - so konnte Vorsitzender Joachim Lautebach in Berlin kaum aus den Augen gucken. Man reiste zu zweit an und bot dem Titelverteidiger im Gruppenspiel phasenweise durchaus Paroli – als einziges Team des Turniers, das gegen die Hauptstädterinnen nicht mit 0:3 baden ging.

Am Mittwochabend war fraglich – so unser letzter Stand –, ob das Bingener Quartett bis Sonntag komplett spielfähig sein würde. „Die Favoritenstellung in diesem Spiel ist klar“, so Joachim Lautebach. „Wir hoffen, dass wir eine komplette Mannschaft haben. Mehr kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.“ Eigentlich ist es eine psychologisch dankbare Aufgabe für die Rheinhessen, denn zu verlieren hat nur der ttc eastside etwas. Doch mit stark angeschlagenen Spielerinnen wäre es natürlich illusorisch, eine Mannschaft von der Qualität Berlins zumindest ärgern zu wollen.

Der Pokalchampion macht sich nicht allzu viele Gedanken um den Gegner und dessen Aufstellung, sondern befasst sich mehr mit seinen eigenen Stärken und reist mit hochkarätigem Kader an den Rhein. „Nach dem Pokalsieg am letzten Wochenende gilt es jetzt, die Konzentration voll auf die Bundesliga zu lenken. Hier wollen wir schon einen der ersten beiden Plätze holen, um uns direkt für das Halbfinale zu qualifizieren“, lässt Vereinspräsident Alexander Teichmann keine Zweifel aufkommen. „Nach ihrer Erkrankung wird uns Britt Eerland in Bingen wieder zur Verfügung stehen, aber auch unsere anderen Spielerinnen werden in der Lage sein, einen Sieg in Rheinhessen zu holen. Wir wollen dort nichts anbrennen lassen.“

 

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