Frankfurt/Magdeburg. Auch für die diesjährigen German Open in Magdeburg hatte sich das Sportentwicklungsteam des Deutschen Tischtennis-Bundes ein abwechslungsreiches Programm überlegt. Zuerst stand am Freitagvormittag der „Tag der Schulen“ auf dem Plan, den über 300 Schülerinnen und Schüler aus Magdeburg und Umgebung in der Mehrzweckhalle gegenüber der GETEC-Arena besucht haben. Dort hatten die Dritt- bis Zehntklässler unter anderem die Möglichkeit, das Tischtennis-Sportabzeichen zu absolvieren, an kleinen und großen Tischen sowie am Roboter zu spielen. Die Kinder waren begeistert von den angebotenen Aktionen und freuten sich, die Stars auch noch in der GETEC-Arena live zu erleben. Für die Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte gab es Freikarten.
Am Nachmittag wurde der Informationsstand Sportentwicklung in der GETEC-Arena eröffnet. Bis zum Turnierende beantworteten die DTTB-Mitarbeiterinnen Janine Kötz und Lena Müller Fragen zu diversen Sportentwicklungsthemen und verteilten Infomaterial. Die Interessenten informierten sich über Aktionen speziell für Mädchen, Tischtennistraining in AGs und Vereinen, den Gesundheitssport und vieles mehr. Kleine Geschenke wie Schlüsselanhänger oder Tischtennisbälle kamen nicht nur bei den jungen Besuchern super an.
Schätzspiel: Einer traf die Zahl der Bälle genau
Für Gäste am Sportentwicklungs-Infostand nicht fehlen durfte das Gewinnspiel, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmern schätzen mussten, wie viele bemalte Bälle sich in der Ballsäule befinden. Die Spanne der Antworten war groß: von 50 bis zur hoch gegriffenen Angabe von 5000 gemutmaßten Bällen. Richtige Antwort: 231 Bälle.
Auf diese Zahl ist immerhin einer der insgesamt 338 Teilnehmer gekommen. Der Preis: ein nagelneuer Midi-Tischtennistisch. Die anderen beiden Preise, das handsignierte Trikot und das Tischtennis-Rollnetz-Set, wurden dann unter vier Personen ausgelost, die am nächsten an der Zahl lagen. Die Gewinner wurden bereits angeschrieben, also schauen Sie schnell in ihr Mail-Postfach, ob Sie einer der glücklichen Drei waren.